Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    161
Es ist wirklich sehr schlimm, was mit diesen Kindern auf diesem Foto geschehen ist. Man hat ihnen die Kindheit und die Jugend gestohlen, ihre jungen Köpfe mit der nationalsozialistischen Ideologie vergiftet, man hat sie verheizt und diejenigen, die das überlebten, trugen ihr Leben lang unsichtbare Wunden.Viele von ihnen starben also in einem völlig sinnlosen Kampf gegen die Alliierten oder kamen bei Bombenangriffen ums Leben, als alliierte Bomber deutsche Städte in Schutt und Asche legten, teilweise auch ohne erklärbares militärisches Ziel. Sprich: Wahllos!Derjenige, der für diese Dinge der Hauptverantwortliche ist, ist links auf dem Foto zu sehen. Wir wollen seinen Namen nicht nennen.So leid es mir um diese Kinder tut, liegt mein Hauptfokus, wenn es um die Opfer des Zweiten Weltkrieges geht, bei den Angegriffenen und nicht bei der Zivilbevölkerung des Aggressors. Anders als im Gaza von heute waren die Deutschen im Jahr 1945 übrigens längst keine treuen Regime-Befürworter mehr.Nur damit man die Relationen wieder erkennt.#IStandWithIsrael
 
die israelische terrorregierung um netanjahu ist nicht nur ein frauen-kindermörder sondern auch ein antisemit

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Erdogan ist nicht nur eine Terrorregierung und Frauen- und Kindermörder, sondern ein Antisemit und Hassprediger.
Hassreden an Türken in aller Welt: So bedroht Erdoğan den Frieden in Deutschland
Deutschland hat noch nicht einmal begonnen, die Konfliktpotenziale einer Einwanderungsgesellschaft ernst zu nehmen und Schulen und Alltag darauf vorzubereiten.

Mit dem Entsetzen über die Gewalt in Israel und Gaza wächst die Angst hier in Deutschland. Der Konflikt wird auch auf Straßen und Plätzen in Berlin und in anderen Städten ausgetragen.

Vieles deutet darauf hin, dass die Spaltung viel tiefer geht und der innere Frieden weit stärker bedroht ist, als bisher sichtbar wird. Das stellt Gesellschaft und Politik vor Herausforderungen, auf die sie nicht vorbereitet sind.

Nun schürt der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan die Empörung mit Auftritten, die sich auch an die Türken im Ausland richten. Er gefährdet das gute Miteinander von Alteingesessenen und Zugewanderten. Man möchte inständig hoffen, dass es ihm nicht so einfach gelingt, die Herzen zu vergiften. Und muss es doch zugleich befürchten.


 
für das netanjahu-regime sind diese unschuldigen kinder auch hamas ,sogar vor kindern schreckt dieser massenmörder nicht zürück

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Wären es kurdische Kinder, dann wäre es für das Erdogan-Regime auch PKK, sogar vor Kindern schreckt dieser Massenmörder nicht zurück und verbreitet weiter Hassreden
 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Man kann auch Türkei unter Erdogan da einsetzen 1:1. Ich habe bis jetzt noch keine Kritik an Erdogan von dir gehört, nur wie gut dieser Massenmörder ist.
Dann faselst du noch was von Präzision.
 
F93kah0W4AAAqwS
Dann frag dich mal warum das so ist, mal angesehen davon, dass ich gespendet habe und du wahrscheinlich nicht. Mit Terror werden Palästinenser in Verbindung gebracht
Sieh mal bei Terroranschlägen nach, da wirst kaum Ukraine finden, aber Palästina, die Erfinder von Terroranschlägen.
Olympia 1972: Ein Terroranschlag zerstört die antike Idee vom „Olympischen Frieden“
Die Ereignisse während der XX. Olympischen Spiele 1972 in München sind in der kollektiven Erinnerung fest verankert: Mit dem Anschlag palästinensischer Terroristen auf das israelische Quartier im Olympischen Dorf am 5. September 1972 endeten die bis dahin „heiteren Spiele“ abrupt. Insgesamt 17 Menschen starben. Nach dem Attentat plädierten viele Stimmen für den Abbruch der Olympischen Spiele. Doch das Internationale Komitee unter der Leitung von Avery Brundage entschied anders: Die Spiele wurden fortgesetzt.

 
Bosnien und Herzegowina und der Krieg in Nahost
Eine israelische Fahne in Banja Luka, pro-palästinensische Demonstrationen in Mostar, Bemühungen um Ausgleich in Sarajevo - wie man in Bosnien und Herzegowina den Krieg im Nahen Osten erlebt.

Wer sich die angespannte Weltlage mit einem neuen Ost-West-Konflikt erklärt, muss nach Bosnien und Herzegowina mit erheblicher Verwirrung blicken. So staunten schon die abendlichen Spaziergänger in Banja Luka, der Hauptstadt der Republika Srpska, am lauen 8. Oktober nicht schlecht, als sie den "Palast der Republik Srpska" in den Farben Israels leuchten sahen, mit einem großen Davidstern in der Mitte. Die Republika Srpska ist der Teil Bosnien und Herzegowinas, der mehrheitlich von bosnischen Serben bewohnt wird. Srpska-Präsident Milorad Dodik, gerade eben zurück aus Ankara, zeigte am Tag nach dem Terrorangriff der Hamas mit rund 1400 Toten demonstrativ Solidarität mit Israel. "Das serbische Volk" und "das Volk von Israel" seien durch "eine gemeinsame Leidensgeschichte eng verbunden" - eine Anspielung auf den Zweiten Weltkrieg, als Serben und Juden dem Völkermord durch das nationalistische kroatische Ustascha-Regime ausgesetzt waren.

In Sarajevo dagegen, wo seit dem Bosnien-Krieg von 1992-1995 gerade die mächtigsten Unterstützer Israels, die Amerikaner, als Befreier galten, überwog die Solidarität mit dem belagerten Gazastreifen. "Wir wissen, was es heißt, wenn es kein Wasser gibt, nichts zu essen, wenn Kinder getötet werden", rief Bürgermeisterin Benjamina Karic auf einer von der palästinensischen Gemeinde in Sarajevo organisierten Kundgebung aus und zog so eine Parallele zur serbischen Belagerung von Sarajevo vor 30 Jahren.

 
USA: Israel muss Gewalt im Westjordanland eindämmen
Die USA haben Israel aufgefordert, Gewalttaten durch Siedler im besetzten Westjordanland zu unterbinden. Solche Akte seien „unglaublich destabilisierend“, gefährdeten die langfristige Sicherheit Israels und seien „extrem schädlich“ für die örtlichen Palästinenser, sagte Außenamtssprecher Matthew Miller gestern vor Journalisten. Miller kündigte auch einen erneuten Besuch von US-Außenminister Antony Blinken morgen in Israel und dem Nachbarstaat Jordanien an.

Washington habe der israelischen Regierung in Gesprächen die „sehr klare Botschaft“ übermittelt, dass die Gewalt durch Siedler im Westjordanland aufhören und die Verantwortlichen „zur Rechenschaft gezogen“ werden müssten, sagte Miller.

Zahl der Angriffe steigt rapide

 
UNO: Angriffe auf Flüchtlingslager womöglich Kriegsverbrechen
Die israelischen Luftangriffe auf das Flüchtlingslager Dschabalija im Gazastreifen mit vielen Toten könnten nach Einschätzung der Vereinten Nationen „Kriegsverbrechen“ darstellen.

„Angesichts der hohen Zahl von Opfern und des Ausmaßes der Zerstörung nach den israelischen Luftangriffen auf das Dschabalija-Flüchtlingslager haben wir ernsthafte Bedenken, dass es sich um unverhältnismäßige Angriffe handelt“, so das Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte gestern auf Twitter (X). Es könnte sich um ein Kriegsverbrechen handeln.

Nach einem Angriff am Dienstag griff Israel das Flüchtlingslager gestern erneut an. Jedes Mal sei ein hochrangiger Hamas-Führer getötet worden, hieß es. Über die Zahl ziviler Opfer gab es zunächst keine Angaben.

Leiter des UNO-Hilfswerks „schockiert“
Der Leiter des UNO-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA), Philippe Lazzarini, betonte unterdessen bei einem Besuch des Gazastreifens, dass seine Organisation sich in dem Palästinensergebiet weiter für die Bewohner und Bewohnerinnen einsetzen werde. „UNRWA wird an der Seite der palästinensischen Flüchtlinge in Gaza, an der Seite der Palästinenser hier in Gaza bleiben.“

 
Zurück
Oben