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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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    160
@Hasbulla....

Edit: Hamas muss mit Internationaler Hilfe zerstört werden ohne dass Unschuldige sterben.
Wunderbar. Wie soll es gelingen, wenn sich die Hamas hinter Zivilisten, vor allem hinter Kinder und Frauen versteckt und sich hinter zivilen Einrichtungen wie Spitäler, Schulen, Kindergärten usw. verschanzt. Dann kommt mosnik und löchert mich wieder mit Fragen über Kriegsverbrechen die ich schon längst beantwortet habe.
 
Ein sehr interessanter Artikel
Die Wurzeln des Nahost-Konflikts
An vielen Schulen herrscht dieser Tage das Bedürfnis, der aufgeladenen Stimmung zum aktuellen Nahost-Konflikt mit Fakten zu begegnen. Die Wurzel des Konflikts bilden Siedlungsbewegungen im Gebiet des heutigen Palästina in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die das Gebiet in gewissem Sinne aus seinem Dämmerzustand rissen. Juden und auch Christen zog es ins „Gelobte Land“. Dort lebten freilich gut 300.000 Menschen arabisch sunnitischer, aber auch christlicher Herkunft. Und es gab ebenso kleinere Gruppen jüdischer Bewohner, etwa in Hebron.
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Es war einmal in Palästina
Ende des 19. Jahrhunderts waren bereits erste Gruppen von Jüdinnen und Juden nach Palästina gegangen, um dort auf dem Boden der einstigen Heimat, in Eretz Israel, von wo die Juden 70 nach Christus von den Römern vertrieben wurden, landwirtschaftliche Siedlungen zu errichten. Sie taten das in der Nachbarschaft christlicher Sekten, die ebenfalls davon beseelt waren, in dem für sie „Heiligen Land“ zu siedeln.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

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„Der Judenstaat“ als Antwort auf Antisemitismus in Europa
In verschiedenen Wellen sollte Palästina von Jüdinnen und Juden ab den 1880er Jahren, gerade auch unter dem Eindruck von Pogromen in Osteuropa, in verschiedenen Wellen besiedelt werden. Das war noch bevor der Wiener Journalist Theodor Herzl in seiner programmatischen Schrift „Der Judenstaat“ (1896) die ideelle Grundlage für den politischen Zionismus geschaffen hatte.
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Soziale Verschiebungen durch Landverkäufe
Die Landverkäufe von arabischen Großgrundbesitzern an jüdische Siedler brachten starke soziale Verschiebungen mit sich, weil Araber das Land verloren, auf dem sie als Bauern arbeiteten. Sie mussten für Lohnarbeit oft an die Ränder der Städte ziehen und sahen ihre soziale Position weiter untergraben. Die arabische Oberschicht Palästinas sah durch die Grundverkäufe ihre Position gegenüber der Basis der Bevölkerung geschwächt. Ihre Glaubwürdigkeit wurde gerade durch die Landverkäufe untergraben.
Nicht zuletzt aus der Zwischenkriegszeit wird eine soziale Frage des Konflikts zunehmend deutlich, die sich auch wieder in der Radikalisierung des Konflikts niederschlagen sollte. Zahlreiche Expertinnen und Experten zum Nahen Osten weisen darauf hin, dass die Frage der Palästinenserinnen und Palästinenser zu sehr im Rahmen syrischer Eliten gestellt wurde, die ein Palästina der Araberinnen und Araber immer als Teil eines „Großsyriens“ ansahen. „Die Palästinenser mussten im Lauf ihrer Geschichte erleben, dass sie immer wieder Spielball unterschiedlicher Interessen von außen wurden“, fasste der deutsche Journalist und Nahost-Experte Richard C. Schneider die Situation in einem Podcast des „Spiegel“ knapp zusammen. Die 1920er Jahre sollten der Auftakt für große Verwerfungen zwischen Arabern und Juden bringen.



 
LICHTERMEER IN WIEN
Zeichen gegen Antisemitismus
Auf dem Wiener Heldenplatz hat am Donnerstagabend ein Lichtermeer stattgefunden, um ein Zeichen gegen Antisemitismus und Hass zu setzen. Bei der Kundgebung erinnerten Angehörige zudem an die Geiseln, die sich noch in den Händen der Hamas in Gaza befinden. Die Versammlung wurde angesichts erhöhter Terrorgefahr streng bewacht.

Die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) und die zivilgesellschaftliche Initiative „#YesWeCare“ hatten zu dem Lichtermeer in der Wiener Innenstadt geladen. Die Teilnehmenden wollten gegen Antisemitismus, Terror, Gewalt und Hass auftreten sowie an die Geiseln erinnern.

 
einem schlechten Wirtschaftsminister der die Kontrolle über seinen Laden verloren hat, Filz, Vetternwirtschaft begeht hat sich über solche Themen nicht zu äußern.

Wenn er schon jetzt im Wahlkampfmodus ist, so sollte er sich wichtige Themen aufgreifen.
Das ist ein wichtiges Thema
Viel Anerkennung für Habecks Rede zu Antisemitismus
Der deutsche Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hat für seine Rede zu wachsendem Antisemitismus in Deutschland breite Zustimmung erhalten. Israels Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, sprach gestern von „richtigen Worten zur richtigen Zeit“, der frühere SPD-Außenminister Sigmar Gabriel schrieb auf Twitter (X): „Eine großartige Rede zum richtigen Zeitpunkt“. Auch der deutsche Kanzler Olaf Scholz (SPD) lobte Habecks Rede.

Habecks Wirtschaftsministerium hatte die Videobotschaft des Ministers gestern Abend auf Twitter veröffentlicht. „Antisemitismus ist in keiner Gestalt zu tolerieren“, stellte er darin klar. Habeck prangerte sowohl den Antisemitismus bei Islamisten und Rechtsextremen als auch jenen „in Teilen der politischen Linken“ an. Diesen gebe es „leider auch bei jungen Aktivistinnen und Aktivisten“. Antikolonialismus dürfe jedoch nicht zu Antisemitismus führen.

„Existenzrecht Israels darf nicht relativiert werden“
Nachdrücklich mahnte Habeck das Bekenntnis zur Sicherheit Israels an. „Das Existenzrecht Israels darf nicht relativiert werden“, das sei auch eine Folge der historischen deutschen Verantwortung aufgrund des Holocausts. Ebenso müsse gewährleistet sein, „dass Jüdinnen und Juden frei und sicher in Deutschland leben können“.

 
Streit in den USA blockiert Hilfe für Israel
Innenpolitischer Streit zwischen Demokraten und Republikanern im amerikanischen Parlament blockiert inmitten der Nahost-Krise Hilfen der USA für Israel. Das US-Repräsentantenhaus verabschiedete gestern zwar einen Gesetzesentwurf mit milliardenschwerer Unterstützung für Israel. Die Hilfen sind darin aber an Bedingungen geknüpft, was bei US-Präsident Joe Biden und seinen Demokraten wiederum auf vehementen Widerstand trifft. Die Gesetzespläne haben daher keine Chance, vom Senat verabschiedet zu werden und am Ende in Kraft zu treten.

Biden hatte vor einigen Tagen ein rund 105 Milliarden US-Dollar (gut 99 Mrd. Euro) schweres Hilfspaket beim Kongress beantragt, das unter anderem großangelegte Unterstützung für Israel und die Ukraine vorsieht. Einige Republikaner im Repräsentantenhaus haben jedoch Vorbehalte, weitere Hilfe in die Ukraine zu schicken. Sie wollten getrennt über die Unterstützung für die Ukraine und Israel abstimmen.

 
So schaut es aus die habeb mehr als 17ntoten Soldaten in gaza
Israel meldet Umzingelung von Gaza-Stadt
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben Gaza-Stadt umzingelt, wie ein Militärsprecher am Donnerstagabend sagte. Außerdem seien mehr als 130 Terroristen „eliminiert“ worden. Gleichzeitig hat laut Medien eine großangelegte Operation zur Zerstörung von Hamas-Tunneln in Gebieten des Gazastreifens begonnen.

Israel hatte in den vergangenen Tagen seine Angriffe auf den Gazastreifen verstärkt und auch immer häufiger Bodentruppen in das von der radikalislamischen Hamas kontrollierte Palästinensergebiet eindringen lassen. Das Militär führe „erbitterte Kämpfe“ gegen Terroristen der Hamas im Gazastreifen, hieß es am Donnerstagabend.

Bei ihren Bodeneinsätzen im Gazastreifen hätten Streitkräfte auch Militäranlagen und Infrastruktur der Hamas sowie viele Waffen zerstört. Flugzeuge hätten die Angriffe flankiert und mehrere militärische Kommando- und Kontrollzentren hochrangiger Hamas-Mitglieder angegriffen. Die „terroristische Infrastruktur“ sei gezielt in zivilen Gebieten angesiedelt worden, hieß es weiter von der Armee.

 
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Zu einem fehlt mir die Quelle zum Anderen, können die Angaben überhaupt Unabhängig überprüft werden?
Vor allem evakuieren die Ukrainer nach Möglichkeit die Zivilbevölkerung und da vor allem die Kinder. Die Hamas lässt die Bevölkerung aber nicht evakuieren, ganz im Gegenteil, sie verwendet die zivile Bevölkerung auch noch als Schutzschirm.

Charkiw: Kinder werden in Sicherheit gebracht
Wegen verstärkten russischen Beschusses hat das ostukrainische Gebiet Charkiw für mehrere Orte angeordnet, Familien mit Kindern in Sicherheit zu bringen. Davon seien 275 Kinder in sieben Ortschaften einschließlich der Stadt Kupjansk betroffen, teilte der Chef der Gebietsverwaltung, Oleh Synjehubow, gestern mit.

Einer vorherigen Empfehlung waren bereits 89 Kinder und ihre Familien gefolgt und in sichere Regionen geflohen. Den Flüchtlingen wird Synjehubow zufolge eine Unterkunft gestellt und sie erhalten Unterstützung durch internationale Hilfsorganisationen.

Eine derartige Zwangsmaßnahme hatte es im Oktober auch in frontnahen Teilen des südukrainischen Gebiets Cherson entlang des Flusses Dnipro gegeben. Damals waren offiziellen Angaben zufolge rund 800 Kinder von der Maßnahme betroffen.

 
Wie verlässlich sind die Todeszahlen aus Gaza?
Die Hamas meldet Tausende Tote durch die israelischen Angriffe auf den Gazastreifen. Israel bezweifelt die Darstellung der Terrormiliz. Wer ermittelt die Zahlen - und was sagen internationale Organisationen zu den Angaben?

Wer erstellt die Statistiken zu den Todeszahlen im Gazastreifen? Das von der militant-islamistischen Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium im Gazastreifen zählt die Opfer. Das Ministerium ist die einzige offizielle Quelle. Das Ministerium unterscheidet nicht zwischen Zivilisten und Mitgliedern der Hamas oder der Terrororganisation "Islamischer Dschihad". Zudem werden keine Todesursachen angegeben: Alle Toten seien "Opfer israelischer Gewalt".

Wie werden die Zahlen ermittelt? Im Shifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt werden die Daten aller Opfer in einem Computersystem gesammelt. Krankenhausverwalter sagen, dass sie Aufzeichnungen über jeden Verwundeten führen, der ein Bett belegt, und über jede Leiche, die angeliefert wird. Die Daten werden mit anderen Einrichtungen und dem Gesundheitsministerium geteilt.
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Wie werden die Zahlen überprüft? Eine unabhängige Überprüfung findet nicht statt. Israel hat die Grenzen des Gazastreifens abgeriegelt, sodass ausländische Journalisten und humanitäre Helfer nicht in die Region gelangen können. Pressevertreter, die sich bereits im Gazastreifen befinden, sind dazu aufgrund der Gefahren und chaotischen Verhältnisse nicht in der Lage.
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Deine Fragestellung ist beleidigend und in penetranter Art und Weise fordernd. Du darfst hier gerne alle meine Beiträge durchsehen, dort wirst du auch die Antworten auf deine Fragen finden, die du schon einige Male gestellt hast.
Und ich habe hier NIE geschrieben: "Ja was soll Israel den machen", also lass es. Ich habe dich gefragt was Israel machen soll und du hast absolut keine Lösung dafür präsentiert.
Doch habe ich lesen ivo …ich habe auf das geantwortet ..
Israel soll aufhören Apartheidspolitik und siedlungspolitik zu Betreiben ..
Nur ivo ich unterstelle nix noch relativiere ich noch was ..
Das machst du ivo mir zu unterstellen ich würde erdogan bejubeln ist schon dreiste Lüge dann mit der Aussage kommen…
Ich kenne meinen Chef der hat da Land gekauft also ist das mit der Zwangsenteignung so schlimm nicht sein …
Klar man glaubt ivo und nicht der UN die es als Hauptproblem für den konflikt sieht …😂
Dann als Relativierung kommst du mit an das die juden ja auch aus den arabischen Raum vertrieben worden sind …
Hallo ivo das hat nix mit den Konflikt ISRAEL/PALÄSTINA zu tun … bis heute unterdrückt der STAAT Israel die Menschen rechte der palästinenser massiv ..
Mhhhhmmm ivo kann das nicht auch ein Grund sein das die Hamas so exerziert 🧐
 
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