Nochmal kurz und bündig, ich habe auf deine Fragen und etliche hast du mehrere Male gestellt, beantwortet. Normal reicht eine Antwort, also wenn du nicht dumm bist und an Demenz, Alzheimer oder ähnlichem leidest, dann ist die Stellung der Frage, vor allem in der Art und Weise wie du sie gestellt hast, mehr als präpotent und beleidigend.Doch habe ich lesen ivo …ich habe auf das geantwortet ..
Israel soll aufhören Apartheidspolitik und siedlungspolitik zu Betreiben ..
Nur ivo ich unterstelle nix noch relativiere ich noch was ..
Das machst du ivo mir zu unterstellen ich würde erdogan bejubeln ist schon dreiste Lüge dann mit der Aussage kommen…
Ich kenne meinen Chef der hat da Land gekauft also ist das mit der Zwangsenteignung so schlimm nicht sein …
Klar man glaubt ivo und nicht der UN die es als Hauptproblem für den konflikt sieht …
Dann als Relativierung kommst du mit an das die juden ja auch aus den arabischen Raum vertrieben worden sind …
Hallo ivo das hat nix mit den Konflikt ISRAEL/PALÄSTINA zu tun … bis heute unterdrückt der STAAT Israel die Menschen rechte der palästinenser massiv ..
Mhhhhmmm ivo kann das nicht auch ein Grund sein das die Hamas so exerziert
Nein, du hast absolut keine Lösung anzubieten gehabt, jetzt auch nicht, vor allem weil du hier Israel als alleine Schuldigen definierst.
Und auch bei Chef hast du nicht aufgepasst, ich hatte 2 Chefs, die waren Compagnons und beide Juden. Angesehen von deinem sonstigen Dünnpfiff:
Soziale Verschiebungen durch Landverkäufe
Die Landverkäufe von arabischen Großgrundbesitzern an jüdische Siedler brachten starke soziale Verschiebungen mit sich, weil Araber das Land verloren, auf dem sie als Bauern arbeiteten. Sie mussten für Lohnarbeit oft an die Ränder der Städte ziehen und sahen ihre soziale Position weiter untergraben. Die arabische Oberschicht Palästinas sah durch die Grundverkäufe ihre Position gegenüber der Basis der Bevölkerung geschwächt. Ihre Glaubwürdigkeit wurde gerade durch die Landverkäufe untergraben.
Nicht zuletzt aus der Zwischenkriegszeit wird eine soziale Frage des Konflikts zunehmend deutlich, die sich auch wieder in der Radikalisierung des Konflikts niederschlagen sollte. Zahlreiche Expertinnen und Experten zum Nahen Osten weisen darauf hin, dass die Frage der Palästinenserinnen und Palästinenser zu sehr im Rahmen syrischer Eliten gestellt wurde, die ein Palästina der Araberinnen und Araber immer als Teil eines „Großsyriens“ ansahen. „Die Palästinenser mussten im Lauf ihrer Geschichte erleben, dass sie immer wieder Spielball unterschiedlicher Interessen von außen wurden“, fasste der deutsche Journalist und Nahost-Experte Richard C. Schneider die Situation in einem Podcast des „Spiegel“ knapp zusammen. Die 1920er Jahre sollten der Auftakt für große Verwerfungen zwischen Arabern und Juden bringen.
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