Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    159
Natürlich darfst du, es ändert nichts daran, dass der Hisbollah-Chef ein Massenmörder und Terrorist ist. Ich helfe dir dabei:
Hisbollah-Chef will nach Hamas-Angriff Schweigen brechen
Der Generalsekretär der schiitischen Hisbollah im Libanon, Hassan Nasrallah, wird sich heute Nachmittag zum ersten Mal seit dem Hamas-Angriff am 7. Oktober an die Öffentlichkeit wenden. Im ganzen Land liefen im Vorfeld Vorbereitungen auf die mit Spannung erwartete Rede Nasrallahs. Diese könnte einen Wendepunkt im aktuellen Krieg einleiten.

Angekündigt ist offiziell eine Gedenkzeremonie für die getöteten Hisbollah-Kämpfer – Aussagen Nasrallahs könnten aber auch darauf hinweisen, ob die Hisbollah-Miliz verstärkt in den Krieg zwischen Israel und der islamistischen Hamas eingreift.

Nasrallah lebt im Verborgenen und zeigt sich nur selten bei öffentlichen Auftritten. Ob der Hisbollah-Chef selbst öffentlich auftreten wird, weiß man nicht. Die Ansprache wird im Fernsehen live übertragen. Gestern Abend veröffentlichte die proiranische Schiitenorganisation zwei Werbevideos für den Auftritt.



Danke dir deine persönliche Meinung was könnte er sagen den Krieg erklären?
 
Israel schickt palästinensische Arbeiter in Gazastreifen
Israel will palästinensische Arbeiter in den Gazastreifen zurückschicken. Es werde in Israel „keine palästinensischen Arbeiter aus dem Gazastreifen mehr geben“, erklärte das israelische Sicherheitskabinett gestern Abend. „Die Arbeiter aus dem Gazastreifen, die sich am Tag des Kriegsbeginns in Israel aufhielten, werden nach Gaza zurückgeschickt“, Israel breche den Kontakt zu dem Palästinensergebiet ab, hieß es weiter.

Nach Angaben der israelischen Behörde für zivile Angelegenheiten in den besetzten Gebieten (COGAT) haben rund 18.500 Menschen aus dem Gazastreifen eine Arbeitserlaubnis für Israel. Wie viele palästinensische Arbeiter sich zum Zeitpunkt des Kriegsbeginns in Israel aufhielten und von der Rücksendung betroffen sein werden, sagte die Behörde nicht.

Augenzeugenberichten von heute Früh zufolge überquerten Tausende Arbeiter die Grenze bei Kerem Schalom in den Gazastreifen, berichtete Reuters.

Palästinenserbehörde soll für Gaza kein Geld mehr erhalten
Israels Sicherheitskabinett will zudem alle für den Gazastreifen bestimmten Gelder von den Zahlungen an die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) abziehen. Aus der Erklärung ging nicht hervor, ob Israel die übrigen millionenschweren Zahlungen an die Autonomiebehörde im Westjordanland wieder aufnehmen wird. Mehreren Medienberichten zufolge hat das Sicherheitskabinett das beschlossen.

 
Wie verlässlich sind die Todeszahlen aus Gaza?
Die Hamas meldet Tausende Tote durch die israelischen Angriffe auf den Gazastreifen. Israel bezweifelt die Darstellung der Terrormiliz. Wer ermittelt die Zahlen - und was sagen internationale Organisationen zu den Angaben?

Wer erstellt die Statistiken zu den Todeszahlen im Gazastreifen? Das von der militant-islamistischen Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium im Gazastreifen zählt die Opfer. Das Ministerium ist die einzige offizielle Quelle. Das Ministerium unterscheidet nicht zwischen Zivilisten und Mitgliedern der Hamas oder der Terrororganisation "Islamischer Dschihad". Zudem werden keine Todesursachen angegeben: Alle Toten seien "Opfer israelischer Gewalt".

Wie werden die Zahlen ermittelt? Im Shifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt werden die Daten aller Opfer in einem Computersystem gesammelt. Krankenhausverwalter sagen, dass sie Aufzeichnungen über jeden Verwundeten führen, der ein Bett belegt, und über jede Leiche, die angeliefert wird. Die Daten werden mit anderen Einrichtungen und dem Gesundheitsministerium geteilt.
...
Wie werden die Zahlen überprüft? Eine unabhängige Überprüfung findet nicht statt. Israel hat die Grenzen des Gazastreifens abgeriegelt, sodass ausländische Journalisten und humanitäre Helfer nicht in die Region gelangen können. Pressevertreter, die sich bereits im Gazastreifen befinden, sind dazu aufgrund der Gefahren und chaotischen Verhältnisse nicht in der Lage.
...



Geschichten aus dem Hamas Garten, die Opfer in Gaza sind geteilt durch 10, alles andere ist Propaganda der Hamas
 
Israel spricht von heftigen Kämpfen in Gaza
Die von Israel angekündigte Bodenoffensive im Gazastreifen ist voll angelaufen. Laut israelischer Armee wurde Gaza-Stadt inzwischen von den eigenen Truppen eingekreist. Die Armeeführung sprach von heftigen Kämpfen in der Nacht auf Freitag. Die Zahl der toten israelischen Soldaten stieg inzwischen auf über 20. US-Außenminister Antony Blinken will unterdessen bei einem weiteren Besuch in Israel für eine Feuerpause werben.

Das israelische Militär tötete nach eigenen Angaben bei heftigen nächtlichen Kämpfen im Gazastreifen mehrere Terroristen der Hamas. Soldaten des 13. Bataillons der Golani-Brigade und gepanzerte Truppen des 53. Bataillons hätten in der Nacht gegen eine Reihe von Terrorkommandos gekämpft, gab das israelische Militär Freitagfrüh auf Telegram bekannt.

Die Soldaten hätten den Kämpfern unter schwerem Beschuss ein langes Gefecht geliefert, hieß es ohne Angaben zum Ort der Kämpfe. Die Terroristen hätten dabei Panzerabwehrraketen abgefeuert, Sprengsätze gezündet und versucht, auf Fahrzeuge der israelischen Soldaten zu klettern. Dabei seien sie getötet worden. Gleichzeitig hätten die Bodentruppen Luftangriffe mit Kampfflugzeugen und Artillerie angeleitet, hieß es. Die Terroristen seien getötet und die Gefahr für die Truppen gebannt worden.

Zugleich musste die israelische Armee Freitagfrüh die Zahl der gefallenen israelischen Soldaten nach oben korrigieren. Die Streitkräfte veröffentlichten die Namen von vier weiteren Soldaten, die bei Kämpfen im Gazastreifen getötet wurden. Damit stieg die Zahl der getöteten Soldaten auf 23.

Netanjahu sieht „Höhepunkt der Schlacht“

 

Amnesty International: Weißer Phosphor von Israel gegen Libanon und Gazastreifen eingesetzt​

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International wirft Israel vor, im Libanon und im Gazastreifen weißen Phosphor eingesetzt zu haben. Zuvor hatte dies auch Human Rights Watch gemeldet. Die israelische Armee bestreitet die Informationen.

"Die Beweise sind unwiderlegbar."
In einem Amnesty-Bericht vom 31. Oktober heißt es, die israelische Armee (kurz IDF oder Zahal) habe zwischen dem 10. und 16. Oktober bei Militäroperationen entlang der südlichen Grenze des Libanon weiße Phosphormunition eingesetzt. Bei einem dieser Einsätze wurden nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten mindestens neun Zivilisten aus dem Dorf Dhayra verletzt und zivile Objekte beschädigt.



 
Zurück
Oben