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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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UNO-Chef erneuert Aufruf zu Waffenruhe
Mitten in den bisher vergeblichen Bemühungen von US-Außenminister Antony Blinken um eine humanitäre Feuerpause im Israel-Hamas-Krieg hat UNO-Chef Antonio Guterres seine Forderung nach einem Waffenstillstand erneuert und zugleich die sofortige Freilassung aller von der Hamas gefassten Geiseln gefordert. Auch die Vertreter der arabischen Länder forderten am Samstag einen sofortigen Waffenstillstand. Am Abend deutete US-Präsident Joe Biden Fortschritte bei Gesprächen für eine humanitäre Feuerpause an.

„Alle, die Einfluss haben, müssen diesen nutzen, um die Einhaltung der Kriegsregeln sicherzustellen, das Leid zu beenden und ein Übergreifen des Konflikts zu verhindern“, schrieb Guterres am Samstag auf Twitter (X). Bereits am Freitag machte er in einer Erklärung auf die dramatische Lage im Gazastreifen aufmerksam. Dort sei es „nirgendwo sicher“.

 
Gibt es auch Demos im Gaza-Streifen gegen die Hamas und für die Freilassung der Geiseln usw.?
Tausende Israelis demonstrieren für Freilassung der Geiseln
In Israel haben Tausende Menschen für eine Freilassung der von der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas verschleppten Geiseln demonstriert. In Tel Aviv skandierten die Menschen, darunter Verwandte und Freunde der mehr als 240 Geiseln, gestern Abend vor dem Verteidigungsministerium: „Bringt sie jetzt nach Hause“.

In Jerusalem versammelten sich vor dem Wohnsitz von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu Hunderte Menschen und forderten seinen Rücktritt. „Wir wollen eine Abstimmung, um Netanjahu loszuwerden. Ich hoffe, dass die Demonstrationen weitergehen und wachsen werden“, sagte die 39-jährige Netta Zin. „Sie haben uns verraten.“

Netanjahu unter Druck
Netanjahu stand schon vor dem Großangriff der Hamas am 7. Oktober unter starkem politischen Druck. Seit Jänner gingen jede Woche Zehntausende Menschen gegen die umstrittene Justizreform von Netanjahus rechts-religiöser Regierung auf die Straße. Die Justizreform zielt darauf ab, die Befugnisse der Justiz und des obersten Gerichts einzuschränken und die Stellung des Parlaments und des Ministerpräsidenten zu stärken.

 
Palästinenser melden Angriff auf Flüchtlingslager
Bei einem israelischen Angriff auf das Flüchtlingslager Al-Maghazi im Gazastreifen sind nach Angaben der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa 51 Menschen ums Leben gekommen. Zahlreiche weitere wurden demnach verletzt. Unter den Opfern seien viele Frauen und Kinder, hieß es. Der Bericht konnte vorerst nicht unabhängig überprüft werden. Ein israelischer Militärsprecher sagte, es werde geprüft, ob die Armee zu dem Zeitpunkt in dem Gebiet im Einsatz war.

Israel wirft der Hamas vor, Flüchtlingslager sowie UN-Schulen und Krankenhäuser als Verstecke und Waffenlager zu missbrauchen. Die Hamas bestreitet dies.

Im Gazastreifen dauern die Kämpfe zwischen der israelischen Armee und der islamistischen Hamas derweilen unvermindert an. Palästinensische Terroristen hätten am frühen Morgen israelische Soldaten im Süden des Gazastreifens in Grenznähe mit Panzerabwehrraketen angegriffen, berichtete die Zeitung „Jerusalem Post“. Gut eine Woche nach Beginn des israelischen Bodeneinsatzes hat Israels Armee Journalisten mit in das umkämpfte Palästinensergebiet genommen.

 
Halte es bitte auch Erdogan vor die Nase, der hat auch Kinder bombardiert und du hast es als Selbstverteidigung bezeichnet.
Von toten und zerstückelten Kindern in Gaza existieren Video Materialien und Bilder Behrendt solche Aufnahmen in Bezug auf Syrien uns noch schuldig bist.

Hör gefälligst, auf, User in einen Rahmen zu zwängen, die für sie unzutreffend sind. Niemand bejubelt die Angriffe der Hamas auf Zivilisten, während du die terroristischen Angriffe der IDF auf Zivilisten als Selbstverteidigung ab tust.
 
Von toten und zerstückelten Kindern in Gaza existieren Video Materialien und Bilder Behrendt solche Aufnahmen in Bezug auf Syrien uns noch schuldig bist.

Hör gefälligst, auf, User in einen Rahmen zu zwängen, die für sie unzutreffend sind. Niemand bejubelt die Angriffe der Hamas auf Zivilisten, während du die terroristischen Angriffe der IDF auf Zivilisten als Selbstverteidigung ab tust.
Und wieder diese Heuchelei von dir, abgesehen davon, dass ich die Angriffe der IDF auf Zivilisten schon mehrere Male verurteilt habe, was du ja gerne übersiehst, weil du auf dem Auge blind bist. Es gibt auch Aufnahmen von zerstückelten und verbrannten Kindern durch die Hamas, welcher dein Landsmann in Zweifel gezogen hat , dass die Kinder überhaupt von der Hamas ermordet wurden.

Also, ist es nicht ein Bejubeln der Hamas wenn man sie als Palästinensische Kämpfer ausgibt? Du versuchst User in einen Rahmen zu zwängen, so wie mich eben, nicht ich. Und es genügen Berichte von unabhängigen Quellen, da muss man keine Bilder bringen, vor allem wenn es auch noch Fake-Nachrichten sind.

Gewalt und Armut haben für die Kinder in Syrien nach elf Jahren Bürgerkrieg dramatische Folgen. Allein 2021 seien dort 900 Kinder getötet oder verletzt worden, warnte das Kinderhilfswerk Unicef. Landminen und andere explosive Überreste des Krieges waren demnach der wesentliche Grund für die vielen minderjährigen Opfer. Insgesamt sei die Zahl der getöteten oder verletzten Kinder seit Beginn des Konflikts an diesem Dienstag vor elf Jahren auf fast 13.000 gestiegen, so Unicef.

Ein Drittel aller Kinder leide zudem unter psychischen Problemen, wie Angstzuständen, Traurigkeit oder Schlafstörungen, hieß es weiter. Die Hilfsorganisation Save the Children mahnte, die Kinder in Syrien dürften nicht vergessen werden, auch wenn die Augen auf die Ukraine gerichtet seien. Gewalt, Trauer, Verlust und Vertreibung hätten tiefgreifende Auswirkungen auf ihre psychische Gesundheit.


Und hier, ist eine Verharmlosung der Hamas:
intensive straßenkämpfe zwischen palästinensische kämpfer und netanjahu-truppen in gaza



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An wen darf ich mich wenden, wenn einige User offen zu der Terrororganisation PKK stehen? Verfassungsschutz?

So, so, wenn man dich nur schief anguckt, vergewaltigst du den melde Button im Hardcore Style.

Dünnhäutiger Warmduscher
 
Und wieder diese Heuchelei von dir, abgesehen davon, dass ich die Angriffe der IDF auf Zivilisten schon mehrere Male verurteilt habe, was du ja gerne übersiehst, weil du auf dem Auge blind bist. Es gibt auch Aufnahmen von zerstückelten und verbrannten Kindern durch die Hamas, welcher dein Landsmann in Zweifel gezogen hat , dass die Kinder überhaupt von der Hamas ermordet wurden.

Also, ist es nicht ein Bejubeln der Hamas wenn man sie als Palästinensische Kämpfer ausgibt? Du versuchst User in einen Rahmen zu zwängen, so wie mich eben, nicht ich. Und es genügen Berichte von unabhängigen Quellen, da muss man keine Bilder bringen, vor allem wenn es auch noch Fake-Nachrichten sind.




Und hier, ist eine Verharmlosung der Hamas:
Genau das meinte ich. Solange die Einbildung funktioniert, sind andere Quellen als Beweis unnötig. Es geht hier mittlerweile nicht um die Person Erdoğan, sondern um deine unerklärliche Antipathie gegen die Türken und Moslems aus dem Nahen und meinetwegen auch aus dem fernen Osten. Erdoğan ist nur ein Instrument für deine persönliche, negative, unerklärliche Einstellung gegenüber der Türkei wie bei den Griechen die armenische Opfer instrumentalisieren. So Typen wie du und du haben ihre eigenen Opfer aus der Vergangenheit schon längst vergessen.

Und was Erdoğan betrifft, er ist noch Atatürk und Adnan menderes das beste, was in der Türkei passieren konnte. Es gibt keine anderen Führer, der es geschafft hat, sich mehr als 20 Jahre lang an der Spitze der Türkei zu halten. Das hat auch seinen Grund, weil wir den Unterschied zu der Vergangenheit sehr gut kennen und dementsprechend auch mehrere Fortschritte in der Türkei, die nun ihre Früchte tragen. Ich weiß es besser wir wissen es besser und wenn du’s auch besser wissen willst, dann recherchiere aus einer neutralen Perspektive.
 
Genau das meinte ich. Solange die Einbildung funktioniert, sind andere Quellen als Beweis unnötig. Es geht hier mittlerweile nicht um die Person Erdoğan, sondern um deine unerklärliche Antipathie gegen die Türken und Moslems aus dem Nahen und meinetwegen auch aus dem fernen Osten. Erdoğan ist nur ein Instrument für deine persönliche, negative, unerklärliche Einstellung gegenüber der Türkei wie bei den Griechen die armenische Opfer instrumentalisieren. So Typen wie du und du haben ihre eigenen Opfer aus der Vergangenheit schon längst vergessen.

Ich habe keinerlei Antipathie gegenüber Türken, was ich habe ist ein dicker Hals, wenn man Erdogan und seine Bombardierungen von Zivilbevölkerung als "Selbstverteidigung" darstellt, aber bei Hamas schreibt man dann "Palästinensische Kämpfer", obwohl sogar die türkische Presse "Hamas" schreibt. Ist nur ein Beispiel von gestern. Und deine Drohung mit Verfassungsschutz habe ich dir auch gezeigt. Die war an deinen neu gefundenen Freund gerichtet. Keine Ahnung was du mit Typen wie du und du meinst.
Deine Antipathie gegenüber nicht Moslems ist in letzter Zeit in vielen Beiträgen zu spüren. Liegt es daran, dass man den Völkermord an den Armeniern nicht mehr leugnen darf?
Und was Erdoğan betrifft, er ist noch Atatürk und Adnan menderes das beste, was in der Türkei passieren konnte. Es gibt keine anderen Führer, der es geschafft hat, sich mehr als 20 Jahre lang an der Spitze der Türkei zu halten. Das hat auch seinen Grund, weil wir den Unterschied zu der Vergangenheit sehr gut kennen und dementsprechend auch mehrere Fortschritte in der Türkei, die nun ihre Früchte tragen. Ich weiß es besser wir wissen es besser und wenn du’s auch besser wissen willst, dann recherchiere aus einer neutralen Perspektive.
Deine Meinung, ich sehe vor allem in Erdogan jemanden, der öfters gegen das Völkerrecht verstoßen hat, die IS unterstützt hat und jetzt die Hamas bejubelt und Netanjahu kritisiert, wo er noch vor gar nicht so langer Zeit Küsse mit ihm ausgetauscht hat, wo ich Netanjahu schon kritisiert habe.
Mag sein, dass es Fortschritte in der Türkei gibt, kennst du Geschichte? So aus den 30er Jahren? Ich bin nicht immer neutral, kann ich auch gar nicht sein, nur wenn mir jemand ständig Doppelmoral und Heuchelei vorwirft, was ja nicht stimmt und nicht gestimmt hat und dann mit Netanjahu und Regierung kommt, wo Erdogan ähnliches schon seit Jahren durchzieht, da hört sich der Spaß bei mir auf und da habe ich auch kein Verständnis.
 
Proteste gegen Israel in Europa und USA
Während sich Israels Bodentruppen im Gazastreifen weiter heftige Gefechte mit der islamistischen Hamas liefern, kommt es weltweit zu immer größeren propalästinensischen Massenprotesten. Zehntausende verlangten in vielen Städten in den USA, Frankreich, Deutschland und Großbritannien ein Ende der israelischen Bombardements im Gazastreifen. Auch mehrere arabische Staaten sowie die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) forderten nach einem Treffen mit US-Außenminister Antony Blinken einen „sofortigen Waffenstillstand in Gaza“.

In Deutschland berichtete die Polizei von Plakaten mit strafbaren Inhalten, sie fertigte Dutzende Anzeigen aus und ermittelt nun unter anderem wegen Volksverhetzung. In Washington forderten Zehntausende Menschen „Freiheit für Palästina“, viele Demonstrierende zogen bis vor das Weiße Haus und versammelten sich vor dem Eingangstor, das mit Handabdrücken in roter Farbe beschmiert wurde.

 
Israels 9/11-Moment und was die Regierung von den USA lernen kann
Die strategischen Fehler der USA nach den Terroranschlägen 2001 sollten eine Mahnung sein. Mit militärischer Gewalt lässt sich auch kein politisches Ergebnis erzielen

Nach den Gräueltaten der Hamas vom 7. Oktober hat Israel jedes Recht und jeden Grund, einen anhaltenden Militäreinsatz zur Zerschlagung der Terrorgruppe zu führen. Und die Israelis scheinen dazu entschlossen zu sein. Sie sollten sich aber auch die mahnenden Worte von US-Präsident Joe Biden zu Herzen nehmen.

Bei seinem Besuch in Tel Aviv am 18. Oktober zeigte Biden Verständnis für die Wut der Israelis. "Ich und viele Amerikaner verstehen das", sagte er. Biden riet den Israelis aber auch, sich nicht von ihrer Wut beherrschen zu lassen. "Nach dem 11. September 2001 waren wir in den Vereinigten Staaten wütend", warnte er, "und während wir Gerechtigkeit suchten und bekamen, haben wir auch Fehler gemacht." Zwei Tage später wiederholte Biden in einer Fernsehansprache zur Hauptsendezeit seinen Appell an die israelische Regierung, sich "nicht von der Wut blenden zu lassen".
....
Unhaltbarer Status quo
Das Verhalten Israels im Gaza-Krieg wird auch die künftigen Beziehungen zur palästinensischen Gemeinschaft bestimmen. Der abscheuliche Angriff der Hamas und die neue Runde der Gewalt, die er ausgelöst hat, haben gezeigt, dass der Status quo unhaltbar ist. Da sie Seite an Seite leben, werden die Israelis niemals sicher sein, wenn die Palästinenser nicht sicher sind, und umgekehrt. Letztlich werden die beiden Völker zusammenarbeiten müssen, um eine Zweistaatenlösung zu finden, die dauerhaften Frieden bringt. Vielleicht kann die Tragödie des gegenwärtigen Konflikts Israelis und Palästinensern gleichermaßen diese Realität vor Augen führen. (Charles A. Kupchan, Übersetzung: Andreas Hubig, Copyright: Project Syndicate, 5.11.2023)



 
ES IST KOMPLIZIERT
Propaganda oder Kritik? Eine Einordnung der häufigsten Narrative rund um den Nahostkonflikt
Die Diskussion um den aktuellen Krieg im Nahen Osten ist auch eine Schlacht der Argumente beider Seiten. Was sind die Fakten? Wobei handelt es sich um puren Antisemitismus?

Gäbe es Israel nicht, gäbe es auch keine Konflikte in Nahost. Das ist ein weitverbreitetes Narrativ. Aber stimmt es? Obwohl Israel flächenmäßig nicht viel größer als Niederösterreich ist, und Gaza und das Westjordanland zusammen ein Stück weit kleiner als das Land Salzburg sind, haben dieser Fleck Erde und der Streit darum, wer dort leben darf, seit Jahrzehnten massive Auswirkungen. Die Folge sind grobe Zerwürfnisse zwischen Regional- und Weltmächten, Flüchtlingswellen und viel Leid. Einfache Antworten und propagandistische Argumente liefern keine Erklärung dafür. Ein Versuch, diese mit Fakten zu entkräften.

1. ARGUMENT: Die Staatsgründung Israels ist Kern des Problems. Israel entstand auf widerrechtlich angeeignetem Land.

Antwort: Historiker liefern viele mögliche Erklärungen für den Kern des Nahostkonflikts: etwa dass die britische Mandatsmacht, die das Gebiet 1920 bis 1948 kontrollierte, nicht ausreichend Bedingungen für ein friedliches Miteinander zwischen den seit Jahrhunderten dort lebenden mehrheitlich palästinensischen Arabern und Juden (Einwanderern und jenen, die in der Region schon immer ansässig waren) geschaffen hat. Andere sehen schlichtweg einen zionistischen Siegeszug, der für die Palästinenser, die vor 100 Jahren noch rund 90 Prozent auf dem Gebiet ausmachten, zur Katastrophe und nie akzeptiert wurde. Und wieder andere sehen das Versagen bei der palästinensischen Führung.

Tatsache ist, Israel wurde auf britischem Mandatsgebiet nach der Zerschlagung des Osmanischen Reiches und zwei Weltkriegen und nicht innerhalb der Grenzen eines palästinensischen Staates gegründet. Schon im 19. Jahrhundert begann die verstärkte jüdische Einwanderung als Reaktion auf den massiven Antisemitismus in Europa. Dieser beflügelte zionistische Ideen insbesondere in Russland und Osteuropa, wonach die jüdische Nation einen Staat brauche. Die internationale Gemeinschaft nahm das zunächst zurückhaltend auf. Denn auch der arabischen Bevölkerung war mit der Neuaufteilung der Einflussbereiche von den Briten Eigenstaatlichkeit in Aussicht gestellt worden. Spätestens nach dem Holocaust schlug das Pendel dann aber zugunsten des zionistischen Staates aus.

1947 verabschiedete die Uno-Vollversammlung die Resolution 181, die einen Teilungsplan vorsah. Es sollte je einen Staat für Juden und Palästinenser geben. Auf dieser Basis wurde Israel 1948 proklamiert. Die arabische Bevölkerung und die Nachbarstaaten lehnten das ab. Der erste Nahostkrieg begann. Viele Palästinenser wurden ohne Aussicht auf Rückkehr oder Integration in Nachbarländern vertrieben. Die Waffenstillstandslinie von 1949 hielt bis zum Sechstagekrieg 1967, in dem Israel auch das Westjordanland und den Gazastreifen eroberte. So entstand ein Dilemma für Israel, das nun auch 1,5 Millionen Palästinenser verwalten musste.

 
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