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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Roter Halbmond: Im Schnitt 33 Lkws täglich in Gazastreifen
Im Gazastreifen kommen pro Tag im Durchschnitt 33 Lkws mit Hilfsgütern an. Das teilte der Palästinensische Rote Halbmond gestern Abend mit. Insgesamt seien seit Wiederöffnung des ägyptischen Grenzübergangs Rafah am 21. Oktober Hilfsgüter von 569 Lkws angekommen, darunter 93 Lkws gestern.

Nach UNO-Angaben wären täglich 100 Lkw-Ladungen notwendig, um die gut zwei Millionen Menschen im Gazastreifen mit dem Nötigsten zu versorgen. Am 10. Oktober hatte Ägypten den Übergang Rafah geschlossen, etwa zwei Wochen später wurde er für den Transport von Hilfsgütern am 21. Oktober wieder geöffnet.

Emirate wollen Feldlazarett errichten
Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) wollen im Gazastreifen ein Feldkrankenhaus errichten. Auf Anweisung des emiratischen Präsidenten Mohammed bin Sajid Al Nahjan solle das Krankenhaus der palästinensischen Bevölkerung in dem Küstengebiet notwendige medizinische Hilfe bereitstellen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur WAM gestern.

 
Ich habe einige angeklickt und fast alle waren Fake, von daher :lol:
Du wirst mir keinen nennen können und auch in weiteren 3 Monaten nicht erklären können, wie das kinderpornographische Material auf dem eigenen Insta-Account des Pizzeria-Besitzers fake sein soll. Würde ja unter normalen Umständen vorschlagen, es in einem passenden Thread zu erörtern, diese scheinen jedoch nicht gegeben. Von daher :lol:
 
Film zeigt Szenen des Grauens vom 7. Oktober
Vor einem Monat töteten Hamas-Terroristen 1.400 Menschen in Israel und nahmen sich dabei auf. Eine Filmmontage zeigt erschütternde Bilder dieser schlimmsten Stunden des Staates

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Ein stiller Schabbat-Morgen in einem Kibbuz im Süden von Israel. Ein bewaffneter Mann betritt die Terrasse eines Bungalows, blickt durch ein Fenster in die Küche, zerschneidet eine Jalousie. Eine Überwachungskamera vor dem Haus zeichnet die Szene auf. Im nächsten Bildschnitt läuft ein Ehepaar mit zwei Buben halbnackt aus dem Haus, sie flüchten in eine Art Bunker. Ein weiterer Mann, offensichtlich ein Hamas-Terrorist, klettert über den Zaun und wirft eine Granate hinein. Die beiden Buben laufen hinaus, flüchten in die Küche, wo ihnen der erste Mann begegnet. Er nimmt eine Wasserflasche aus dem Kühlschrank, während die Kinder verzweifelt nach ihrer Mutter rufen. "Kannst du etwas sehen?", fragt der eine Bruder den anderen. Nein, auf einem Auge ist dieser blind. Wie man dann sieht, hat die Mutter überlebt, der Vater ist tot.


Es sind Szenen wie diese, die in einem von der israelischen Regierung produzierten Film über das Massaker am 7. Oktober, genau vor einem Monat, am meisten berühren. Aus hunderten Stunden von Videoaufnahmen von Bodycams der Hamas, die zum Teil live gestreamt wurden, Handyvideos von Terroristen und Opfern, israelischen Überwachungskameras, Armaturenbrettkameras in Hamas-Fahrzeugen und Bildern aus sozialen Medien wurden 45 Minuten an Rohmaterial herausgenommen und mit wenigen schriftlichen Kommentaren aneinandergereiht.

Der Film wird derzeit nur im eingeschränkten Rahmen gezeigt, um die Privatsphäre von Opfern und Angehörigen zu schützen. Er wurde am Montag von der israelischen Botschaft in Wien Diplomaten und Journalistinnen vorgeführt. Die Aufnahmen sind schwer zu ertragen. Minutenlang wird gezeigt, wie Terroristen auf Autos auf der Straße schießen, die Leichen dann herauszerren, Überlebende auf Klein-Lkws packen und offensichtlich als Geiseln in den Gazastreifen verschleppen.


 

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Du wirst mir keinen nennen können und auch in weiteren 3 Monaten nicht erklären können, wie das kinderpornographische Material auf dem eigenen Insta-Account des Pizzeria-Besitzers fake sein soll. Würde ja unter normalen Umständen vorschlagen, es in einem passenden Thread zu erörtern, diese scheinen jedoch nicht gegeben. Von daher :lol:

Passt so richtig zu deinen QAnon-Gesängen und Verschwörungstheorien.:

Der Film wird derzeit nur im eingeschränkten Rahmen gezeigt, um die Privatsphäre von Opfern und Angehörigen zu schützen. Er wurde am Montag von der israelischen Botschaft in Wien Diplomaten und Journalistinnen vorgeführt. Die Aufnahmen sind schwer zu ertragen. Minutenlang wird gezeigt, wie Terroristen auf Autos auf der Straße schießen, die Leichen dann herauszerren, Überlebende auf Klein-Lkws packen und offensichtlich als Geiseln in den Gazastreifen verschleppen.


 
Fröhliche junge Männer
Sie warten vor dem Tor eines Kibbuz, bis ein Auto auftaucht und das Tor sich öffnet. Dann erschießen sie den Lenker, dringen in das Dorf ein, gehen in Privathäusern und Kindergärten auf die Jagd nach Zivilisten und schießen, sobald sich etwas bewegt. Wird ein Soldat oder eine Soldatin getötet, ist der Jubel besonders groß.

Was vielleicht am meisten erschüttert, sind die Aufnahmen, die die Hamas von ihren eigenen Leuten gemacht hat. Da präsentieren sich fröhliche junge Männer, in deren Gesichtern weder Hass noch Boshaftigkeit zu entdecken ist. Für sie sind die Israelis keine Menschen. "Ich habe zehn Juden getötet, ich bin ein Held, ich bin ein Held", verkündet ein Mann stolz seinem Vater, nachdem er ihn mit dem Handy eines israelischen Opfers angerufen hat.

In der zweiten Hälfte sieht man unzählige Bilder von Leichen, an denen man die Grausamkeit des Todes merkt. Besonders erschütternd sind die Aufnahmen vom Supernova-Musikfestival in der Nähe der Grenze zum Gazastreifen, wo die Hamas hunderte junge Menschen tötete und dutzende verschleppte. Man sieht, wie zuerst in den Morgenstunden noch getanzt und gefeiert wurde, dann Schüsse zu hören sind, wie dann die Menschen versuchen, in ihren Autos zu flüchten, aber aufgehalten und erschossen werden. Hunderte laufen über die leere Ebene und versuchen zu entkommen, einigen gelingt es auch.

Am Ende aber sieht man unzählige ausgebrannte Autos mit verkohlten Leichen am Straßenrand. Ein Retter kommt auf das Festivalgelände und sucht zwischen Leichen nach Überlebenden. "Hallo, ist hier jemand? Gibt es ein Lebenszeichen?", hört man ihn rufen. Und dann: "Nur noch Tote. Alle sind tot."

138 Morde wurden in diesem Film gezeigt, weniger als ein Zehntel der 1.400 Getöteten. (Eric Frey, 7.11.2023)



 
Passt so richtig zu deinen QAnon-Gesängen und Verschwörungstheorien.:

Der Film wird derzeit nur im eingeschränkten Rahmen gezeigt, um die Privatsphäre von Opfern und Angehörigen zu schützen. Er wurde am Montag von der israelischen Botschaft in Wien Diplomaten und Journalistinnen vorgeführt. Die Aufnahmen sind schwer zu ertragen. Minutenlang wird gezeigt, wie Terroristen auf Autos auf der Straße schießen, die Leichen dann herauszerren, Überlebende auf Klein-Lkws packen und offensichtlich als Geiseln in den Gazastreifen verschleppen.


Du wirst selbst sehen, dass diese Antwort nicht zu meiner vorigen Aussage passt und eine Diskussion mit dir keinen Sinn macht.
 
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Die Bevölkerung ist Sunnitisch ja aber von dieser habe ich ich nicht gesprochen !

Die Hamas ist eine von Schiiten geführte Organisation. Die Führer sind Schiiten und sie werden aus Schiitischen Staaten finanziert.
Die Führer sind alle Sunniten. Hamas ist aus der Muslimbruderschaft entstanden, die hat mit Schiiten nix zu tun.

Am Anfang des Syrienkrieges hat sie sich sogar auf die Seite der Rebellen gegen Assad gestellt. Dh sie war praktisch auch mit der Hizbollah verfeindet.

Aber spätestens mit den Abraham Accords ist ein Teil ihrer Einnahmen von Golfarabern weggebrochen, darum ist sie auf die Unterstützung durch den Iran angewiesen.

Der Feind meines Feindes ist mein Freund.
 
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