Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    163
Norden Gazas unter Kontrolle Israels
Die islamistische Palästinenserorganisation Hamas hat nach israelischer Darstellung die Kontrolle über den nördlichen Teil des Gazastreifens verloren. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte am Samstagabend, Hamas-Kämpfer hätten „keinen sicheren Ort mehr, um sich zu verstecken“. Auch das Militär hatte zuvor mitgeteilt, die Hamas kontrolliere den Norden des Küstenstreifens nicht mehr.

Israelischen Armeeangaben zufolge bewegten sich in den vergangenen drei Tagen 150.000 Menschen in den Süden – entgegen der Anordnungen der Hamas. Laut Augenzeugenberichten fuhren israelische Panzer auf zentralen Straßen der Stadt Gaza. Laut dem Palästinensischen Roten Halbmond sind sie etwa 20 Meter vom Al-Kuds-Spital entfernt. Die Kassam-Brigaden der Hamas brüsteten sich indes mit vermeintlichen Erfolgen gegen die israelische Armee. Mehr als 160 israelische „Militärziele“ seien vollständig oder teilweise zerstört worden, darunter 25 Fahrzeuge in den vergangenen 48 Stunden.

Netanjahu sagte, von Hamas-Chef Jihia al-Sinwar „bis zum letzten Terroristen“ seien alle todgeweiht. Die Armee habe bereits Tausende Terroristen getötet, darunter auch „Kommandeure, die das schreckliche Massaker am 7. Oktober angeführt haben.“ Es werde keine Waffenruhe ohne Rückführung der Geiseln geben, bekräftigte Netanjahu. Zu diplomatischen Bemühungen um eine Freilassung sagte er, man werde die Familien informieren, sobald es etwas Konkretes gebe. Bis dahin sei es besser, zu schweigen.

 
Kämpfe rund um Krankenhaus
Unterdessen gingen die Kampfhandlungen am Wochenende unvermindert weiter. Am Samstag richtete sich die Aufmerksamkeit auf die Situation rund um das Al-Schifa-Krankenhaus in der Stadt Gaza. Das israelische Militär kündigte an, am Sonntag bei der Evakuierung der Neugeborenenstation aus dem Spitalsgebäude helfen zu wollen. Die Mitarbeitenden des Krankenhauses hätten um die Evakuierung der Babys in ein sichereres Spital gebeten, sagte der israelische Konteradmiral Daniel Hagari am Samstagabend. „Wir werden die nötige Unterstützung leisten.“

Das Al-Schifa-Krankenhaus ist die größte Klinik im Gazastreifen. Es habe nach palästinensischen Angaben am Samstag seinen Betrieb einstellen müssen, weil der Treibstoff für die Stromgeneratoren ausgegangen sei. „Infolgedessen starb ein Neugeborenes im Brutkasten, in dem sich 45 Babys befinden“, sagte Aschraf al-Kidra, der Sprecher der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde im Gazastreifen, zu Reuters. Weitere Säuglinge seien vom Tod bedroht.
 
Israel verortet Hamas-Kommandozentrale unter Spital
Israel wirft der Hamas vor, unter dem Hospital eine Kommandozentrale eingerichtet zu haben. Nach Angaben des von der Terrororganisation kontrollierten Gesundheitsministeriums wurden bei nächtlichem Beschuss der Intensivstation ein Mensch getötet und mehrere Menschen verletzt. Bereits am Freitag hatte die Hamas 13 Tote beim Beschuss der Klinik gemeldet.

Die Armee dementierte das. Man feuere nicht auf das Spital, doch gebe es Gefechte mit Hamas-Kämpfern in dessen Umgebung, sagte ein Armeeoffizier. Die Menschen könnten das Krankenhaus noch immer sicher verlassen, erklärte Oberst Mosche Tetro von COGAT, einer Einheit des israelischen Verteidigungsministeriums, die mit Palästinenserinnen und Palästinensern in zivilen Angelegenheiten zusammenarbeitet. Die Ostseite des Geländes stehe für jeden offen, der sich in Sicherheit bringen wolle.

Ähnlich äußerte sich ein Armeesprecher in Tel Aviv. „An dem Krankenhaus wird weder geschossen noch wird es belagert“, sagte er. Die israelischen Truppen unterstützten jeden, der das Krankenhaus sicher verlassen wolle. Erkenntnissen israelischer Geheimdienste zufolge missbraucht die in dem Küstengebiet herrschende Hamas das Schifa-Krankenhaus als Kommando- und Kontrollzentrum. Auch diese Angaben lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen.
 
Israel fliegt Luftangriffe auf Ziele in Syrien
Als Reaktion auf den Beschuss der annektierten Golanhöhen hat Israel Ziele im benachbarten Syrien angegriffen. Die Luftwaffe habe dabei „terroristische Infrastruktur“ ins Visier genommen, teilte die Armee Sonntagfrüh mit. Nach Armeeangaben waren am Samstag zwei von Syrien aus abgefeuerte Geschosse in unbewohnten Gebieten auf den Golanhöhen eingeschlagen. In der Region wurde Luftalarm ausgelöst.

Israel hatte bereits am Freitag Ziele Syrien angegriffen, nachdem eine Drohne, die nach Armeeangaben aus Syrien abgefeuert wurde, eine Grundschule in Eilat im Süden Israels getroffen hatte. Die Drohne richtete nur Sachschaden an.

Israel hält die strategisch wichtigen Golanhöhen seit dem Ende des Sechstagekriegs im Jahr 1967 besetzt und annektierte sie 1981. Die internationale Staatengemeinschaft erkennt die Annexion bis heute nicht an.

Seit dem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober wächst die Angst vor einer Ausweitung des Kriegs in der Region. Insbesondere wird befürchtet, dass die bereits bestehenden Konflikte Israels mit pro-iranischen Gruppen in Syrien sowie mit der vom Iran unterstützten und mit der syrischen Regierung verbündeten Hisbollah-Miliz im Libanon weiter angeheizt werden könnten.

 
b1d205a5f955981d0b106a87f028ce44.jpg
 
Hamas-Terrorangriff großteils rekonstruiert
Ein Monat nach dem verheerenden Terrorangriff der Hamas auf Israel lässt sich der Ablauf des Massakers am 7. Oktober zumindest großteils rekonstruieren. Von einer kleinen Gruppe geplant, wurden die meisten der Angreifer offenbar erst in letzter Minute informiert. Einzelnen Einheiten wurden demnach spezifische Aufgaben zugewiesen. Und laut Experten war die Terrororganisation selbst vom Ausmaß des Angriffs überrascht. Doch einige Fragen sind weiterhin offen.

Mehrere Medien versuchten in den vergangenen Tagen und Wochen, die Ereignisse des 7. Oktobers zusammenzutragen und einzuordnen. Zuletzt veröffentlichte der britische „Guardian“ eine Rekonstruktion des Angriffs.

Diese Darstellung beruhe auf unterschiedlichen Quellen, heißt es in dem Artikel – darunter Gespräche mit israelischen Geheimdienstmitarbeitenden, Quellen mit direkter Kenntnis von Vernehmungsberichten von bei dem Angriff gefangen genommenen Hamas-Kämpfern sowie von der Hamas und dem israelischen Militär freigegebenes Material. Einige Behauptungen seien „schwer zu überprüfen“, aber gleichzeitig von unabhängigen Hamas-Experten als plausibel bezeichnet worden.

Befehle erst in Morgenstunden
Laut „Guardian“ sollten alle Hamas-Männer, die gezielt vorbereitet worden waren, an den Morgengebeten in ihren gewohnten Moscheen teilnehmen. Dort seien mündlich die nächsten Befehle weitergegeben worden: Treffpunkte, an denen die – meist sehr jungen – Männer bewaffnet erscheinen sollten. Alles andere wurde dem Bericht zufolge noch geheim gehalten.

 
Ich wette, dass mindestens 95 % aller Protestierer die auf unsere STrassen gehen und für Palästina schreien, dass die alle MOslems sind............und unsere JABBELKÖPPE hier und anderswo wollen der Welt angeblich zeigen, dass die meisten Westler dagegen sind.......VOLLKOMMENER QUATSCH..........ich würde sagen wir schicken die alle erstmal in ihre so heissbegehrten Heimtländer. Dann würden wir komischer Weise feststellen, dass die Demonstranten zu mind. 99% abgenommen haben. Problem gelöst, JABBELKÖPPE können in JWD bleiben und alle sind glücklich.
Schkitty und Gleitstück und der Rest der Ringeldance Company kann in Wondertörkia bleiben.



Na und dann sind es Moslems
...



Bist du ein ....



Moslemhasser?........ warum bist du ein ... Hetzer
....

Wieso?.....

Hat ein Moslem dir das letzte Hirn ausgeschlagen oder woher kommt der hass
 
Zurück
Oben