Jaja jeder weißt über deine Doppelmoral bescheid. Niemand magt israel außer du. Wer will den so ein Terror Besatzer als Nachbar haben keiner
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Jaja jeder weißt über deine Doppelmoral bescheid. Niemand magt israel außer du. Wer will den so ein Terror Besatzer als Nachbar haben keiner
hirndominanz
PROFI-MENSCH
Bei denen und solchen wird alles was mehr IQ als Toastbrot hat als "HIRN" bezeichnet................bitte berücksichtigen und nicht gleich attackieren
Das sind ÜBERZEUGUNGSTÄTER, die glauben fest daran. Wir müssen mehr EMPATHIE für derart pathologische Fakten aufbringen.
Dann verstehen wir mehr von solchen "Gehirnen", deren Aktionen und vielleicht auch dem traditionellen RINGELTANZ
hirndominanz
PROFI-MENSCH
Doch du brauchst so einen NAchbarn. Dann stehst du immer im Donner und hast nie Langeweile und mußt nicht das BF torpedieren.....
Poliorketes
Kellerkind
Sehr informatives video er räumt gut auf mit der Hamas Propaganda.
Al-Schifa-Spital stellt laut Hamas Betrieb ein
Das größte Krankenhaus im Gazastreifen stellt palästinensischen Angaben zufolge den Betrieb ein. Dem Al-Schifa-Spital sei der Treibstoff ausgegangen, sagte ein Sprecher der von der Hamas im Gazastreifen kontrollierten Gesundheitsbehörde.
Das Krankenhaus rückte zuletzt in den Fokus der von Israel im Gazastreifen weiter vorangetriebenen Offensive. Palästinensischen Angaben zufolge war das Gelände rund um das Krankenhaus in der Nacht weiter Schauplatz heftiger Gefechte. Am Vortag berichtete die Weltgesundheitsorganisation von einer Explosion auf dem Klinikgelände. Israel vermutet unter dem Krankenhaus das Hauptquartier der Hamas.
„Kein Strom mehr“
„Es gibt keinen Strom mehr“, sagte laut dpa ein Arzt über die Lage im Spital. „Die Mehrheit des Personals hat das Krankenhaus verlassen.“ Die Verletzten, die konnten, seien gegangen. Schwerverletzte werden nach seinen Angaben noch von einem medizinischen Kernteam betreut. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.
Das größte Krankenhaus im Gazastreifen stellt palästinensischen Angaben zufolge den Betrieb ein. Dem Al-Schifa-Spital sei der Treibstoff ausgegangen, sagte ein Sprecher der von der Hamas im Gazastreifen kontrollierten Gesundheitsbehörde.
Das Krankenhaus rückte zuletzt in den Fokus der von Israel im Gazastreifen weiter vorangetriebenen Offensive. Palästinensischen Angaben zufolge war das Gelände rund um das Krankenhaus in der Nacht weiter Schauplatz heftiger Gefechte. Am Vortag berichtete die Weltgesundheitsorganisation von einer Explosion auf dem Klinikgelände. Israel vermutet unter dem Krankenhaus das Hauptquartier der Hamas.
„Kein Strom mehr“
„Es gibt keinen Strom mehr“, sagte laut dpa ein Arzt über die Lage im Spital. „Die Mehrheit des Personals hat das Krankenhaus verlassen.“ Die Verletzten, die konnten, seien gegangen. Schwerverletzte werden nach seinen Angaben noch von einem medizinischen Kernteam betreut. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.
Israel verkündet „taktische“ Pause für Dschabalja
Israels Armee hat den Bewohnerinnen und Bewohnern im Norden des heftig umkämpften Gazastreifens heute erneut zwei sichere Fluchtkorridore in Richtung Süden in Aussicht gestellt. Für das Flüchtlingslager bei der Stadt Dschabalja wurde zudem eine „taktische“ Pause der Kämpfe verkündet.
Die „militärischen Aktivitäten“ wurden in dem Gebiet im Norden des Küstenstreifens für vier Stunden für „humanitäre Zwecke“ ausgesetzt. Die Zivilbevölkerung soll das Zeitfenster den Angaben zufolge auch dafür nutzen, um sich in den Süden des Küstengebiets zu begeben.
Die Armee will den Angaben zufolge auf einer bereits in der Vergangenheit genutzten Route sicheres Geleit für insgesamt sieben Stunden gewähren. „Bitte schließen Sie sich zu Ihrer Sicherheit den Hunderttausenden Einwohnern an, die in den letzten Tagen in den Süden gezogen sind“, schrieb ein Armeesprecher auf Arabisch auf Twitter (X).
150.000 Menschen verließen in letzten drei Tagen Nordgaza
Israels Armee hat den Bewohnerinnen und Bewohnern im Norden des heftig umkämpften Gazastreifens heute erneut zwei sichere Fluchtkorridore in Richtung Süden in Aussicht gestellt. Für das Flüchtlingslager bei der Stadt Dschabalja wurde zudem eine „taktische“ Pause der Kämpfe verkündet.
Die „militärischen Aktivitäten“ wurden in dem Gebiet im Norden des Küstenstreifens für vier Stunden für „humanitäre Zwecke“ ausgesetzt. Die Zivilbevölkerung soll das Zeitfenster den Angaben zufolge auch dafür nutzen, um sich in den Süden des Küstengebiets zu begeben.
Die Armee will den Angaben zufolge auf einer bereits in der Vergangenheit genutzten Route sicheres Geleit für insgesamt sieben Stunden gewähren. „Bitte schließen Sie sich zu Ihrer Sicherheit den Hunderttausenden Einwohnern an, die in den letzten Tagen in den Süden gezogen sind“, schrieb ein Armeesprecher auf Arabisch auf Twitter (X).
150.000 Menschen verließen in letzten drei Tagen Nordgaza
Gaza-Krieg: Zahlreiche Menschen bei Großdemo in London
Zahlreiche Menschen haben sich in London an einer propalästinensischen Großdemonstration beteiligt. In Sprechchören und auf Plakaten forderten sie heute „Freiheit für Palästina“ und ein Ende der israelischen Angriffe auf den Gazastreifen. Offizielle Angaben zur Zahl der Teilnehmer gab es zunächst nicht. Die Veranstalter hatten mit mehr als 500.000 Menschen gerechnet.
Die Menge zog vom zentralen Hyde Park über die Vauxhall-Brücke zur US-Botschaft an der Themse. Auch britische Gewerkschaften und Politiker beteiligten sich an dem Protestmarsch, darunter der frühere Chef der Labour-Partei, Jeremy Corbyn. Zuletzt hatten mehrere Politiker der traditionell palästinenserfreundlichen Sozialdemokraten aus Protest gegen die Weigerung des amtierenden Parteichefs Keir Starmer, eine Waffenruhe im Gazastreifen zu fordern, ihre Ämter abgegeben.
Zahlreiche Menschen haben sich in London an einer propalästinensischen Großdemonstration beteiligt. In Sprechchören und auf Plakaten forderten sie heute „Freiheit für Palästina“ und ein Ende der israelischen Angriffe auf den Gazastreifen. Offizielle Angaben zur Zahl der Teilnehmer gab es zunächst nicht. Die Veranstalter hatten mit mehr als 500.000 Menschen gerechnet.
Die Menge zog vom zentralen Hyde Park über die Vauxhall-Brücke zur US-Botschaft an der Themse. Auch britische Gewerkschaften und Politiker beteiligten sich an dem Protestmarsch, darunter der frühere Chef der Labour-Partei, Jeremy Corbyn. Zuletzt hatten mehrere Politiker der traditionell palästinenserfreundlichen Sozialdemokraten aus Protest gegen die Weigerung des amtierenden Parteichefs Keir Starmer, eine Waffenruhe im Gazastreifen zu fordern, ihre Ämter abgegeben.
Nein, meine Moral ist in Ordnung im Gegenteil zu deiner oder jener des like-Gebers. Ich verurteile Netanjahu und sein Vorgehen genau so gegen die Palästinenser, genau so wie jene von Erdogan gegen die Kurden. Ich benenne die PKK auch als Tarnorganisation, genau so wie die Hamas,.
Entweder bist du auch alkoholisiert , oder du verstehst absolut nicht worum es da gegangen ist. Du hast den palästinensischen Kindern im Kinderwagen kein Hirn zugestanden. Selbst für dich sollte so eine Aussage peinlich sein
