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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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    163
krank ist,das der kriegsverbrecher netanjahu innerhalb 4 wochen 4000 kinder getötet hat in gaza..schön wäre es, wenn es nur propaganda wäre und die 4000 kinder noch heute leben würden..

Gaza hat eine der jüngsten Bevölkerungen der Welt: 47 Prozent der Menschen sind unter 18 Jahren. Laut dem Gesundheitsministerium wurden bis zum 6. November bereits 4104 Kinder getötet. Die UN berichtet, dass bis zum 5. November etwa 1270 Kinder als vermisst gemeldet wurden und möglicherweise noch immer unter Trümmern eingeschlossen sind.


Die Zahlen wurden von den USA bereits bestätigt und es wird befürchtet das weitaus mehr Palästinensische Zivilisten ums Leben gekommen sind. Wohlgemerkt von den USA und nicht von Hamas etc.
 
nakba 2023

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Da sieht man wieder was die Hamas angerichtet hat, eben eine terroristische Genozidlerbande. In anderen Fällen haben sie die Kinder und die Mutter als Schutzschilde verwendet.
Übrigens was sind den das für Wichser die einer armen Mutter nicht einmal beim Tragen der Kinder helfen? Ekelhaft so ein Benehmen.
Wären es israelische Kinder, die hätte die Hamas schon längst auf bestialische Art und Weise ermordet.
 
Israel korrigiert Zahl der Toten durch Hamas-Angriff
Die israelische Regierung hat ihre Angaben zur Zahl der beim Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober getöteten Menschen nach unten korrigiert. Bei dem Angriff seien etwa 1.200 Menschen in Israel getötet worden, nicht 1.400 wie bisher vermutet, sagte Außenministeriumssprecher Lior Haiat gestern.

Es handle sich um eine „aktualisierte Schätzung“, hieß es. Zuvor teilte das Außenministerium mit, dass viele der Opfer, die nicht identifiziert werden konnten, offenbar Hamas-Kämpfern waren. Diese Aussage wurde mittlerweile allerdings zurückgezogen.

Seit dem Angriff der islamistischen Hamas auf Israel am 7. Oktober geht das israelische Militär scharf gegen Ziele der Terroristen im Gazastreifen vor.

 
Israels UNO-Botschafter stellt Informationen aus Gaza infrage
Der israelische UNO-Botschafter hat die Glaubwürdigkeit von Informationen zu Verletzten und Getöteten im Gazastreifen infrage gestellt. „Wer versorgt die UNO mit diesen Fakten? Stammen diese Informationen von unvoreingenommenen und unparteiischen Dritten?“, sagte Gilad Erdan gestern vor dem UNO-Sicherheitsrat.

„Die Antwort ist nein. Alle Informationen über die Situation an Ort und Stelle, die dieser Rat erhält, stammen von der Hamas und nicht von internationalen UNO-Mitarbeitenden in Gaza“, so Erdan.

UNO traut Angaben aus Gaza
Nach den zuletzt verfügbaren Angaben der Vereinten Nationen, die auf Informationen der von der Hamas geführten Gesundheitsbehörde im Gazastreifen basieren, sind im vergangenen Monat mehr als 10.000 Menschen in dem Gebiet getötet worden.

 
ZUKUNFT VON GAZA
Netanjahu lehnt internationale Kontrolle ab
Dass sich Israels Premier Benjamin Netanjahu seit geraumer Zeit Gedanken über die Zukunft des Gazastreifens macht, ist bekannt. Am Freitag sagte er, dass Israel nicht vorhabe, den Gazastreifen zu besetzen oder zu erobern. Netanjahu gab aber deutlich zu verstehen, dass man die Kontrolle über den Küstenstreifen „nicht internationalen Kräften überlassen“ werde.

Auch nach Ende des Krieges gegen die radikalislamische Hamas würden die israelischen Streitkräfte die Kontrolle behalten, sagte der Premier bei einem Treffen mit Vertretern israelischer Grenzstädte. „Wir werden sie nicht an internationale Streitkräfte abgeben.“ Bisher hatte sich Netanjahu nur vage zur Zukunft des Gazastreifens geäußert.

In einem Interview mit dem US-Sender Fox News hatte er ebenfalls am Freitag gesagt, Israel wolle nicht versuchen, den Gazastreifen zu erobern, zu regieren oder zu besetzen. „Aber wir wollen ihm und uns eine bessere Zukunft im gesamten Nahen Osten geben. Und dazu muss die Hamas besiegt werden.“ Er habe keinen Zeitplan, „denn es kann mehr Zeit in Anspruch nehmen“, sagte Netanjahu. Der Gazastreifen müsse entmilitarisiert, deradikalisiert und wiederaufgebaut werden.

Internationale Kontrolle während Übergangszeit
Ein ranghoher Berater Netanjahus hatte vergangene Woche gesagt, dass Israel keine anhaltende Besetzung des Gebietes anstrebe. Es müsse aber eine Sicherheitspräsenz Israels geben, damit das Militär je nach Bedrohungslage für Einsätze hineingehen könne, sagte Mark Regev dem US-Sender CNN.

 
Macron ruft Israel zu Stopp von Bombardierung auf
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat Israel gestern zur Einstellung der Bombardierung des Gazastreifens aufgefordert. Zudem müsse Israel aufhören, Zivilisten und Zivilistinnen zu töten, sagte Macron in einem Interview mit der BBC. Es gebe „keine Rechtfertigung“ für die Bombardierung. Außerdem käme Israel ein Waffenstillstand zugute.

Auf die Frage, ob er wolle, dass sich andere Staats- und Regierungschefinnen und -chefs – auch in den Vereinigten Staaten und Großbritannien – seinen Forderungen nach einem Waffenstillstand anschließen, sagt Macron: „Ich hoffe, sie werden es tun.“ Israel befürchtet aber, dass die radikalislamische Hamas eine Waffenruhe ausnutzen würde, um sich neu zu formieren.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wies die Vorwürfe Macrons umgehend zurück. „Die Verantwortung für das Leid der Zivilisten liegt bei der Hamas, nicht bei Israel. Während Israel alles in seiner Macht Stehende tut, um Zivilisten zu verschonen, und sie dazu aufruft, die Kampfgebiete zu verlassen, missbraucht die Hamas sie als menschliche Schutzschilde und tut alles dafür, um zu verhindern, dass sie in sicherere Gegenden gehen“, schrieb Netanjahu auf der Nachrichtenplattform X, ehemals Twitter. „Die Verbrechen, die die Hamas heute in Gaza verübt, wird sie morgen in Paris, New York und der ganzen Welt verüben. Die Staatschefs sollten die Hamas verurteilen, nicht Israel.“

Scholz und Sanchez sprachen über Nahost

 
Barzilai-Krankenhaus in Israel: Hier werden Hamas-Opfer und ihre Angreifer behandelt
Das Barzilai-Krankenhaus in Aschkelon ist zum Ziel mehrerer Raketen aus dem Gazastreifen geworden. Auch Hamas-Terroristen sind dort behandelt worden. Eine Reportage.

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Es ist eine gespenstische Stimmung am Weg zum Krankenhaus von Aschkelon. Man sieht massenweise Soldaten und Grenzpolizisten auf den Straßen, dafür sind viele Bürger aus der Stadt in sicherere Gebiete geflohen. Hinein aufs Krankenhausgelände kommt man nur durch strenge Kontrollen, die jenen auf einem gefährdeteren Flughafen ähneln – es ist nur allzu verständlich, am 7. Oktober hätten die Terroristen genauso gut auch bis hierhin vordringen können.

 

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