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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Israel: Hamas hat "Kontrolle in Gaza verloren", Soldaten im Parlament in Gaza
Laut dem israelischen Verteidigungsminister seien Hamas-Kämpfer dabei, in den Süden zu flüchten, Zivilisten plünderten Hamas-Stützpunkte.

Israelische Truppen haben nach Medienberichten das Parlamentsgebäude in der Stadt Gaza eingenommen. In sozialen Medien kursierte Montagabend ein Foto, das Soldaten der Infanterieeinheit Golani mit israelischen Flaggen in dem Sitzungssaal des Legislativrats im Viertel Rimal zeigte. Die islamistische Hamas hatte 2006 bei Parlamentswahlen gegen die gemäßigtere Fatah von Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas gesiegt.

 
Wow, was für erbärmliche Feiglinge diese Hamas-Terroristen.
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben „Hinweise“ auf Geiselverstecke der radikalislamischen Hamas in einem Kinderkrankenhaus in Gaza gefunden. Armeesprecher Daniel Hagari zeigte gestern Abend als Belege in einem Video unter anderem eine Babyflasche und ein an einem Stuhl befestigtes Seil.

Die Hinweise auf die Geiselverstecke in dem Krankenhauskeller im Norden des Gazastreifens würden nun untersucht, sagte Hagari. Die israelische Armee verfüge aber auch „über Geheimdienstinformationen, die dies bestätigen“.

Armee: Waffenfunde im Keller
Hagari sagte in dem Video zudem, die Armee habe in dem Krankenhauskeller auch „Hamas-Infrastruktur“ und Waffen gefunden. Entdeckt wurden „Sprengstoffgürtel, Granaten, AK47-Sturmgewehre, Sprengsätze, Raketenwerfer und andere Waffen“. Das Krankenhaus war am Sonntag evakuiert worden.

„Außerdem haben wir Beweise dafür gefunden, dass Hamas-Terroristen des Massakers vom 7. Oktober in dieses Krankenhaus zurückgekehrt sind“, erklärte der Armeesprecher. Er zeigte unter anderem ein Motorrad „mit Einschusslöchern“, das „von Hamas-Terroristen während des Massakers vom 7. Oktober benutzt wurde“. Hamas-Führer Chalil al-Haja sagte dem Sender al-Jazeera, es handle sich um falsche Vorwürfe Israels.

 
Ab jetzt hauptberuflich Israelhasserin


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Einfach brutale Kindermörder diese erbärmlichen Feilginge der Hamas
Unter einem Krankenhaus für krebskranke Kinder in Gaza hat die IDF ein Hamas-Kommandozentrum mit Dutzenden Waffen und Munition gefunden; dort wurden wahrscheinlich auch Geiseln festgehalten. Weitere Details folgen.

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Borrell stellt Plan für Zukunft von Gaza vor
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat einen Plan für die Zukunft des Gazastreifens nach dem Krieg zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas vorgestellt. Darin forderte Borrell die arabischen Länder auf, eine größere Rolle in einer künftigen palästinensischen Verwaltung zu spielen.

Die internationale Gemeinschaft habe „politisch und moralisch“ dabei versagt, eine dauerhafte Lösung für den lang andauernden Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern zu erreichen, sagte Borrell gestern Abend in Brüssel zu Journalisten. Es sei nun an der Zeit, die Bemühungen um eine Zweistaatenlösung zu verstärken.

Keine Zwangsvertreibung, keine Rückkehr der Hamas
Sein Vorhaben lasse sich mit drei Ja und drei Nein zusammenfassen, ergänzte Borrell. Es dürfe keine Zwangsvertreibung von Palästinensern aus dem Gazastreifen geben, keine dauerhafte Wiederbesetzung durch das israelische Militär und keine Veränderung der Größe des Gazastreifens sowie keine Rückkehr der Hamas.

 
Gewalt gegen Palästinenser im Westjordanland nimmt zu
Inmitten der israelischen Vergeltungsschläge im Gazastreifen berichten Menschenrechtsgruppen von zunehmender Gewalt von Siedlern im Westjordanland. Ein Bericht aus den israelisch besetzten Gebieten.

"Die vergangenen Wochen waren extrem schwierig", sagt Halima Khalil Abu Eid. Sie ist Mutter von zwei kleinen Mädchen und lebt in Khirbet Susiya, einem Dorf in den südlich von Hebron gelegenen Hügeln im von Israel besetzten Westjordanland. Vor einem Monat, so erzählt sie es, stürmten israelische Siedler ihr Haus, während die Familie schlief, schlugen ihren Mann und stellten der Familie ein Ultimatum: "Ihr müsst das Haus verlassen. Wenn ihr nicht geht, werden wir euch erschießen. Und ihr müsst euer Haus zerstören."

Seit Beginn des Krieges gegen die Hamas im Gazastreifen, so Abu Eid, haben die Siedler den Druck auf die Bewohner von Khirbet Susiya verstärkt. "Sie plündern, zerstören und terrorisieren uns. Beim letzten Mal haben sie auch meinen Mann und seinen Schwager angegriffen." Eine ihrer Töchter habe sich aus Angst übergeben, erzählt die 29-Jährige.

 
Elfriede Jelinek wendet sich gegen den Terror von Hamas
Die österreichische Literaturnobelpreisträgerin verurteilt auf ihrer Website scharf die "bedingungslose Zerstörungswut einer Terrorbande"

Die österreichische Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek hat auf ihrer Homepage den Angriff der Hamas auf Israel mit scharfen Worten verurteilt. Der Eintrag trägt den Titel "Kein Einer und kein Andrer mehr" und wendet sich, neben einem historischen Exkurs zum Naziterror in Polen, zum Dreißigjährigen Krieg und zu einem ihrer Lieblingsthemen, den Verwerfungen des Sports und vor allem des Fußballs, klar gegen die "bedingungslose Zerstörungswut einer Terrorbande".

Die Zivilisation sei "am Ende", wenn "Fanatiker wüten, denen das Leben gar nichts gilt". Und weiter: "Eine Terrororganisation ist keine Angehörige der menschlichen Zivilisation. Sie hat sich selbst ausgeschlossen." Verhandlungen seien bei einem derartigen Bruch mit den Errungenschaften der Zivilisation unmöglich. "Wie die Nazis bei ihrem Einmarsch in Polen, so sagt die Hamas zu ihrem Schießen, es werde zurückgeschossen auf etwas, das gar nicht geschossen hat." Israel hingegen wird von Jelinek als einziger demokratischer Staat im Nahen Osten gewürdigt.

Verurteilung menschlicher Schutzschilde

 
Fünf Palästinenser im Westjordanland getötet
Im nördlichen Westjordanland sind bei Auseinandersetzungen mit israelischen Streitkräften fünf Palästinenser getötet worden. Die Männer im Alter zwischen 21 und 29 Jahren seien bei einem Einsatz der israelischen Armee in der Stadt Tulkarm getötet worden, erklärte Amin Chader, Leiter des Thabet-Krankenhauses, in dem die Todesfälle bestätigt wurden, der Nachrichtenagentur AFP heute.

Augenzeugen berichteten von heftigen Zusammenstößen und einem großen Aufgebot israelischer Streitkräfte. Die israelische Armee bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP einen Einsatz im besetzten Westjordanlandes, machte jedoch keine genaueren Angaben.

 
Lula: Israels Reaktion "ebenso schwerwiegend" wie Angriff der Hamas

Ex-General Amos Gilead: "Benjamin Netanjahu hat die Hamas über Jahre hinweg bewusst am Leben erhalten"

Deutschland und die Medien können sich wehren soviel sie wollen, die Kritik wird nicht verstummen!
 
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