Huthis im Jemen wollen Angriffe auf Israel fortsetzen
Der Anführer der vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen hat angekündigt, die Angriffe auf Israel fortzusetzen. „Wir halten die Augen offen, um jedes israelische Schiff im Roten Meer, insbesondere in Bab al-Mandab und in der Nähe der jemenitischen Gewässer, aufzuspüren und nachzuverfolgen“, sagt Abdulmalik al-Huthi heute in einer Rundfunkansprache.
Auch aus dem Libanon kam Israel unter Beschuss. Israel reagierte mit Luftangriffen auf den Südlibanon. Israelische Stellungen bei dem Dorf Margaliot in der Nähe der Golanhöhen sowie nahe der weiter südwestlich gelegenen Grenzorte Yiftach, Mattat, Shomera und Arab al-Aramshe seien zuvor vom nördlichen Nachbarland aus von der Schiitenmiliz Hisbollah mit Panzerabwehrraketen und Granatwerfern angegriffen worden, teilte das israelische Militär heute mit.
Kampfjets hätten daraufhin die Orte im Libanon bombardiert, von denen die Geschosse abgefeuert worden seien, teilte die Armee weiter mit. Ein Panzer habe auch „terroristische Anlagen“ der Hisbollah im Libanon beschossen. Die Hisbollah teilte in Beirut mit, sie habe am Vormittag Positionen „der feindlichen Soldaten“ mit „angemessenen Waffen“ angegriffen. Über mögliche Verluste auf beiden Seiten wurde zunächst nichts bekannt.
Der Anführer der vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen hat angekündigt, die Angriffe auf Israel fortzusetzen. „Wir halten die Augen offen, um jedes israelische Schiff im Roten Meer, insbesondere in Bab al-Mandab und in der Nähe der jemenitischen Gewässer, aufzuspüren und nachzuverfolgen“, sagt Abdulmalik al-Huthi heute in einer Rundfunkansprache.
Auch aus dem Libanon kam Israel unter Beschuss. Israel reagierte mit Luftangriffen auf den Südlibanon. Israelische Stellungen bei dem Dorf Margaliot in der Nähe der Golanhöhen sowie nahe der weiter südwestlich gelegenen Grenzorte Yiftach, Mattat, Shomera und Arab al-Aramshe seien zuvor vom nördlichen Nachbarland aus von der Schiitenmiliz Hisbollah mit Panzerabwehrraketen und Granatwerfern angegriffen worden, teilte das israelische Militär heute mit.
Kampfjets hätten daraufhin die Orte im Libanon bombardiert, von denen die Geschosse abgefeuert worden seien, teilte die Armee weiter mit. Ein Panzer habe auch „terroristische Anlagen“ der Hisbollah im Libanon beschossen. Die Hisbollah teilte in Beirut mit, sie habe am Vormittag Positionen „der feindlichen Soldaten“ mit „angemessenen Waffen“ angegriffen. Über mögliche Verluste auf beiden Seiten wurde zunächst nichts bekannt.