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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Mit Israel wird die Doppelmoral auf die Spitze getrieben​


Kanzler Scholz: Israel sei ein Land, „das sich den Menschenrechten, das sich dem Völkerrecht verpflichtet fühlt und auch so handelt.“ Bei mittlerweile 15.000 Toten Zivilisten in Gasa muss es sich um eine völlig neuartige Interpretation des Völkerrechts handeln.
Sag mal du hinterfotziger JABBELKOPP, ist das denn auch deine Einstellung wenn die Türken im Osten Familien und Zivilisten töten bei der Aktion gegen PKK ?
Du Fotzkopp . Ihr seid doch alle hinterfotzig. Zum Abkotzen.
 
Ich habe dir geschrieben das ich deine Lebensgeschichte für völlig uninteressant halte und dir nicht glaube was du da reininterpretierst ist Latte …siehe deine Aussage ..Zwangsenteignung kann ja nicht so viel sein ,das ist keine Argumentation …das ist hanebüchen
Was du glaubst oder nicht interessiert mich nicht, ich habe Fakten gebracht und die hast deinen Antisemitismus heraushängen lassen und dann auch noch meine Familie beleidigt und deine Lügen werden auch nicht besser, wenn du sie ständig wiederholst. Ich habe nirgendwo geschrieben, das Zwangsenteignung nicht viel sein kaann. Deine Problem mit deinem Hirn, schon lar
Außerdem …interessiert keine Sau ist eine Redewendung und keine Beleidigung !!!
In dem Fall war es eine Beleidigung meiner Familie und keine Redewendung. Übrigens steht da auch was über meine Familie



Du hast die ganze Zeit mich als Hamas und Erdogan fanboy bezeichnet und nicht annähernd einen post gezeigt der das bestätigt…
Genau und ich habe dir einige Posts gezeigt, wo du keinen Zweifel daran lässt, dass du Erdogan verstehst und die Hamas zwar als Mörderbande bezeichnet hast, aber Israel das Recht auf Selbstverteidigung abgesprochen hast. Ich möchte deine ekelhaften Beiträge nicht ständig durchkauen.
Ich habe nie das Leid der juden in frage gestellt oder Israel …
Natürlich hast du das, schon alleine durch die Nichtbeantwortung meiner Frag, ob sich die Juden von der Hamas abschlachten lassen sollen wie seinerzeit durch die Nazis. Nach vielen Nachfragen kam irgendwann die Antwort nein und dann schon wieder...
Ich halte die Politik netanjahus und Israel für menschenunwürdig und verbrecherisch im 21 Jhr noch Apartheid von einer Demokratie zu bertreiben ist ein verbrechern …und das einer der Grundlagen für den Krieg ..
Ich auch und schon lange vor dir, anstatt dich um die Hamas zu sorgen hättest du mal meine Beiträge dazu lesen sollen. Deine Fragerei diesbezüglich empfand ich als Verhöhnung meiner Perason und die Verhöhnung der Juden allgemein.
Und Ivo du weichst wieder aus nenn doch das Kind beim Namen
Entweder ist die bombadierung Gaza ein Kriegsverbrechen oder nicht …
Ich weiche nicht aus, ich habe auch klipp und klar geantwortet, ich habe auch gewusst, dass du es mit deinem bescheidenen Intellekt nicht begreifen wirst und schon diese Nachfrage wieder sehe ich als Beleidigung von dir an.
Nochmals für dich, die Bombardierung des Gazastreifens ist kein Kriegsverbrechen, was ein Kriegsverbrechen darstellt ist die unverhältnismäßige Bombardierung ziviler Objekte. Damit hast du dich für mich komplett disqualifiziert.
Wenn du schon nicht fähig bist zu lesen was ich zu dem einen oder anderen schon geschrieben, dann unterlass deine beleidigenden Äußerungen und Fragestellungen, die für mich nur darauf abzielen die Terrororganisation Hamas irgend wie rein zu waschen und den Israelis alle Schuld in die Schuhe zu schieben.
 
sogar tiere in griechenland verurteilen den kriegsverbrecher und mörder netanjahu

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Nur du bejubelst den Kriegsverbrecher und Mörder Erdogan.
Ukraine und Israel konkurrieren um die Aufmerksamkeit der USA. Während Ukraine auf den Status von Griechenland herab gesunken ist, schwingt die israelische Regierung regelmäßig gerne die Nazikeule, um den systematischen Völkermord an Palästinensern zu legitimieren..

Haben die selbst ernannten Experten im Forum überhaupt Ahnung, wieviele Palästinenser von ihrem Grund und Boden enteignet worden sind mit Gewalt, um aus der Ukraine eingewanderten Minuten zu zu sprechen?

Aber davon will Ivo der nichts wissen.

Er hat sich schon längst zum Anwalt der blutrünstigen Bestien profiliert.

Nein, von eurer Doppelmoral will ich nichts wissen, weiß aber leider, wie man beinahe an jedem Beitrag von TuaF rauslesen kann.
 
Erneut Beschuss an Grenze zwischen Libanon und Israel
An der Grenze zwischen Israel und dem Libanon ist es heute erneut zu gegenseitigem Beschuss gekommen. Israelische Artillerie griff „Terrorziele“ im Libanon an, wie das Militär mitteilte. Zuvor seien 25 Raketenstarts aus dem Libanon Richtung Israel registriert worden, hieß es.

Berichte über Verletzte im Norden Israels gab es nicht. Die proiranische Hisbollah-Miliz im Libanon teilte mit, sie habe auf israelische Truppen und weitere Stellungen des Militärs gezielt.

Schwerste Eskalation seit 2006
Seit Beginn des Gaza-Krieges nach dem Hamas-Massaker in Israel am 7. Oktober kommt es an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon immer wieder zu Konfrontationen zwischen der israelischen Armee und der Hisbollah. Auf beiden Seiten gab es bereits Todesopfer. Es ist die schwerste Eskalation seit dem zweiten Libanon-Krieg im Jahre 2006.

 
Israel: Terroristen bei Einsatz im Westjordanland getötet
Israels Armee hat eigenen Angaben zufolge „mehrere Terroristen“ in einem Flüchtlingslager in der Stadt Nablus im besetzten Westjordanland getötet. Ein Fluggerät habe bei dem Einsatz in Balata deren Versteck angegriffen, teilte das Militär heute mit.

Palästinensischen Angaben zufolge wurden bei dem Drohnenangriff der israelischen Armee in der Nacht fünf Männer getötet. Laut der palästinensischen Nachrichtenagentur WAFA wurden dabei auch zwei Menschen verletzt.

Die getöteten Palästinenser planten nach Darstellung der Armee Anschläge gegen israelische Zivilistinnen, Zivilisten und militärische Ziele. Einer der Toten sei in der Vergangenheit bereits an Anschlägen beteiligt gewesen. Während der Razzia in dem Flüchtlingslager hätten Angreifer auf die Einsatzkräfte geschossen. Die Soldaten erwiderten Armeeangaben zufolge das Feuer.

Nach einem WAFA-Bericht wurde auch in Tubas im Norden des Westjordanlands ein Palästinenser bei Konfrontationen im Zuge einer Razzia des israelischen Militärs getötet.

 
Jordanien hält Auslöschung der Hamas für unrealistisch
Der jordanische Außenminister Aiman Safadi sieht Israels Ziel einer Auslöschung der islamistischen Hamas im Gazastreifen als unrealistisch an. „Ich verstehe einfach nicht, wie dieses Ziel verwirklicht werden kann“, sagte Safadi heute beim jährlichen Manama-Dialog in Bahrain. Bei diesem Treffen des International Institute for Strategic Studies (IISS) diskutieren Regierungsvertreter und Fachleute über die außen-, verteidigungs- und sicherheitspolitischen Herausforderungen im Nahen Osten.

„Hamas ist eine Idee“, so der Außenminister. Eine Idee könne nicht durch Bomben ausgemerzt werden. Die Palästinenser müssten stattdessen davon überzeugt werden, dass es für sie eine Zukunft gebe und dass „Hamas zwischen ihnen und dieser Zukunft“ stehe. Das sei bisher nicht passiert. Aktuell habe das palästinensische Volk nichts mehr zu verlieren.

Er warf Israel außerdem Kriegsverbrechen vor. „Die Verweigerung von Nahrungsmitteln, Treibstoff und Medikamenten für die Bevölkerung Gazas ist ein Kriegsverbrechen. Wir müssen es als Kriegsverbrechen bezeichnen, denn das ist es“, sagte Safadi. Das Völkerrecht müsse für alle gelten.

Zudem erklärte Safadi, dass arabische Truppen nicht nach Gaza gehen werden. Eine humanitäre Pause dürfe nicht von der Freilassung der von der Hamas gehaltenen Geiseln abhängig gemacht werden.

 
Viele Menschen verlassen Al-Schifa-Spital
Zahlreiche Menschen verlassen das zuletzt heftig umkämpfte Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt. Das berichten Journalisten an Ort und Stelle der Nachrichtenagentur AFP und der BBC. Die AFP spricht von Hunderten Menschen, die das Spital zu Fuß Richtung Süden verlassen. Das israelische Militär kündigte an, den Einsatz zur Evakuierung des Spitals ausweiten zu wollen, dementierte aber, eine Evakuierung angeordnet zu haben.

Zuvor hatte es Samstagfrüh Berichte der Nachrichtenagentur AFP gegeben, dass die israelische Armee eine Stunde Zeit gegeben habe, das Krankenhaus zu räumen. Viel mehr hätten sie einer Bitte des Krankenhausdirektors entsprochen, dass die Menschen, die das Spitalsgelände verlassen wollten, das über einen „sicheren Weg“ tun sollten, so die Armee. Die israelische Armee habe zu keinem Zeitpunkt die Evakuierung angeordnet.

Es sei sogar vorgeschlagen worden, dass jede Bitte um eine medizinische Evakuierung von der Armee unterstützt werde, hieß es in einer Erklärung. Das medizinische Personal solle bei den Patienten bleiben, die nicht weggebracht werden können. Zudem habe die israelische Armee dem Krankenhaus zusätzliche Lebensmittel, Wasser und humanitäre Hilfe zur Verfügung gestellt.

 
Marsch für Geiseln in Hamas-Gewalt erreicht Jerusalem
Zehntausende Teilnehmer eines Protestmarsches für die Geiseln in der Gewalt der islamistischen Terrororganisation Hamas haben heute Jerusalem erreicht. Sie wollten dort zum Amtssitz des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu ziehen.

Der Marsch hatte am Dienstag in der rund 70 Kilometer entfernten Küstenmetropole Tel Aviv begonnen. Die Demonstrierenden trugen blau-weiße israelische Flaggen und gelbe Luftballons bei sich. Viele hielten Schilder mit Bildern der Entführten in die Höhe.

Sofortiger Deal gefordert
Sie forderten von der Regierung einen sofortigen Deal zur Freilassung der Geiseln, die seit sechs Wochen im Gazastreifen festgehalten werden. „Jetzt, jetzt, jetzt“, skandierten sie immer wieder. „Humanitäre Hilfe nur im Gegenzug für die Freilassung aller Geiseln“, stand auf einem Banner.

 
Die Internationale Gemeinschaft sucht eine starke Palästinenserführung
Der 88-jährige Mahmud Abbas ist seit 2005 Palästinenserpräsident. Seine Behörde hält sich kaum im Westjordanland. In internationalen Szenarien soll sie nach der Hamas den Gazastreifen übernehmen

Ramallah, der Sitz der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) unter Präsident Mahmud Abbas, ist wieder in die diplomatischen Reisepläne aufgenommen. Am Freitag stand die Stadt im Westjordanland auch auf der Nahostroute des EU-Außenpolitikbeauftragten Josep Borrell. Zu Wochenbeginn hatte er in Brüssel von einer "gestärkten" PA gesprochen, die nach dem Ende der Hamas im Gazastreifen die Verantwortung übernehmen soll. Konkretes dazu – wie stärkt man die Behörde, wie bringt man sie nach Gaza – gibt es nicht.

Die Autonomiebehörde, die im Rahmen des israelisch-palästinensischen Friedensprozesses in den 1990er-Jahren geschaffen wurde, ist aber nicht nur wegen der Zukunft des Gazastreifens plötzlich nachgefragt. Die Angst vor einer Eskalation im Westjordanland, dem Ausbruch einer neuen Intifada, steigt, und Abbas’ Besucher fordern ihn auf, alles zu tun, um die Lage ruhig zu halten.

 
"Das ist es, was wir versuchen: minimale zivile Opfer. Leider sind wir dabei nicht erfolgreich."Er stellte den Kontext so dar, dass die Hamas Zivilisten daran hinderte, den nördlichen Gazastreifen "unter Waffengewalt" zu verlassen. Er behauptete, die Hamas habe "auf die sicheren Korridore geschossen, die wir für die Palästinenser bereitgestellt haben."

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