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Mal wieder beim Thema:
Für euch was zum Nachdenken.
Jahrelang haben wir unermüdlich auf die alarmierenden Folgen der Identitätspolitik und den tiefgreifenden Einfluss der sogenannten postkolonialen Theorien hingewiesen, die sich wie ein schleichendes Gift an unseren Universitäten ausbreiten. Anstatt sich mit echtem Wissen und Bildung zu beschäftigen, verfallen unsere Studenten zunehmend in ideologischen Wahn, gepaart mit einer beunruhigenden Intoleranz und einem aufkeimenden Antisemitismus. Diese monströse Verzerrung der Realität, dieses Ungeheuer der Gedankenkontrolle und des kulturellen Nihilismus, hat seine Wurzeln nicht im Nahen Osten, sondern hier, in unserem eigenen, scheinbar aufgeklärten Westen. Es gedeiht in den Hörsälen unserer Universitäten, infiltriert unsere Kunst- und Kulturszenen und versteckt sich hinter der Maske des Antirassismus. Doch anstatt dieses Problem zu erkennen und anzugehen, werden wir, die Warner und Mahner, als Störenfriede und Problemverursacher abgestempelt. Ein tragischer, fast orwellscher Akt der Realitätsverleugnung, der zeigt, wie tief wir bereits in dieser ideologischen Falle stecken.
Ändert aber nichts daran. Mit genau solchen Argumenten könnte man den Holocaust auch versuchen zu relativieren. Hitler ist auch demokratisch an die Macht gekommen.
und NETANJAHU der Zwangsenteignung betreibt die IDF willkürlich mordet und Apartheidspolitik betreibt ist sogar legal wiedergewählt worden …Oder stimmt das obere nicht Ivo ..gelle
Wenn du es nicht glaubst wende dich an die UNO oder AI …oder zählt deine Geschichten mehr als die UN Berichte ?