Die Reporterin fragt den israelischen Regierungssprecher ab Minute 4:18, ob die Tatsache, dass Israel 150 Palästinenser für 50 Israelis austauscht, bedeutet, dass Israel findet, dass Palästinenser weniger wert seien:
Sollst du auch nicht, wollen wir auch nicht, uns kraus vor der Scheiße die du auf der Zugnen von Erdowahns Kot hast. Du hetzt hier gegen Juden. Lass dir ein paar Hirnzellen einpflanzen, ist ja ekeligDumm dümmee grieche warum soll ich euch griechen in den arsch lecken. Ihr feiert das Zivilisten in Palästina abgeschlachtet werden. Komm mal von deine Hetze runter du faschist
Die Hamas ist der Terrorbesatzer in Palästna und er hat sich eine blutige Nase geholt. Meine Fishnelda anscheinend auch wieder beim Hetzen und es wird nur zugeschaut, ih hätte seinen Arsch nicht so hernehmen sollenNa hat der terrror Besatzer in Palästina eine blutige Nase geholt
Der 7 Oktober war ein Genozid und sie beschäftigen sich "tiefenpsychologisch" mit der Annahme, dass Israel einen Völkermord vollzieht? Mangelnde Solidarität mit den Palis und den Muslimen? Deutschland, Frankreich, GroßBritannien und diverse muslimische Länder haben das Gegenteil gezeigt. Nicht zu vergessen die Jubeldemos wo der Genozid gefeiert und bejubelt wurde, auch in Westeuropa. Vernichtungsparolen wie zb. "From the river to the sea, Palistine will be free" und "Israel Kindermörder" waren bei den Jubeldemos an der Tagesordnung. Die Tausenden Demonstranten die ohne Pali Flaggen durch deutsche Städte gezogen sind und ein Kalifat gefordert haben sollten auch nicht in Vergessenheit geraten. Da stellt sich die Frage, ob nicht die Bevölkerung in Deutschland und in anderen Ländern berechtigter Weise Furcht und Argwohn über diese Bewegungen in Deutschland hat. Islamophobie ist eher ein Kampfbegriff der von Islamisten ins Leben gerufen wurde, um in eine Opferrolle zu schlüpfen. In den letzten Tagen gab es in Westeuropa wieder Angriffe von Muslimen auf Unschuldige Bürger und die Motivation und die Ursachen und Gründe für diese Angriffe liegen auf der Hand.Debatte über vermeintlich genozidale Absichten Israels in Gaza : Grenzen der Solidarität
Die Möglichkeit eines Völkermords durch Israel in Betracht ziehen? Im „Guardian“ antwortet eine Gruppe Historiker und Philosophinnen „zutiefst betroffen“ auf Jürgen Habermas.
Vor gut einer Woche veröffentlichte der Philosoph Jürgen Habermas auf der Website des Forschungszentrums „Normative Orders“ der Frankfurter Goethe-Universität zusammen mit drei Kollegen eine Stellungnahme zum Nahost-Krieg, überschrieben mit dem Titel „Grundsätze der Solidarität“.
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„Tief betroffen“ sei man von der Stellungnahme von Habermas und den Seinen, so hebt dieser Brief an, „deeply troubled“, gerade weil die Grenzen der Solidarität darin so eng gezogen würden. „Die in der Erklärung zum Ausdruck gebrachte Sorge um die Menschenwürde wird nicht angemessen auf die palästinensische Zivilbevölkerung in Gaza ausgedehnt, die mit Tod und Zerstörung konfrontiert ist“, so heißt es in diesem Brief im „Guardian“. „Sie wird auch nicht auf die Muslime in Deutschland angewandt oder ausgedehnt, die eine zunehmende Islamophobie erleben.“
Debatte über vermeintlich genozidale Absichten Israels in Gaza : Grenzen der Solidarität
Die Möglichkeit eines Völkermords durch Israel in Betracht ziehen? Im „Guardian“ antwortet eine Gruppe Historiker und Philosophinnen „zutiefst betroffen“ auf Jürgen Habermas.www.tagesspiegel.de
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