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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Die Reporterin fragt den israelischen Regierungssprecher ab Minute 4:18, ob die Tatsache, dass Israel 150 Palästinenser für 50 Israelis austauscht, bedeutet, dass Israel findet, dass Palästinenser weniger wert seien:

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Die Reporterin fragt den israelischen Regierungssprecher ab Minute 4:18, ob die Tatsache, dass Israel 150 Palästinenser für 50 Israelis austauscht, bedeutet, dass Israel findet, dass Palästinenser weniger wert seien:

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Er findet diese Anschuldigung sehr merkwürdig
 
Gaza: Arzt spricht nach Angriff auf UNO-Schule von etlichen Toten
Bei einem Angriff auf eine von der UNO betriebene Schule im Gazastreifen sind nach Angaben eines palästinensischen Arztes mindestens 27 Menschen getötet worden. Mindestens 93 weitere Menschen seien in der Schule verletzt worden, erklärte der im Al-Awda-Krankenhaus in Dschabalja im Norden des Gazastreifens tätige Arzt gestern. Er machte Israel für den Angriff verantwortlich. Die Nachrichtenagentur AFP konnte die Herkunft des Angriffs nicht feststellen. Die israelische Armee äußerte sich nicht zu dem Vorfall.

Dschabalja ist die größte Flüchtlingssiedlung des Gazastreifen. Nach Angaben des UNO-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) sind in 156 von ihr betriebenen Schulen und anderen Einrichtungen in dem Gebiet insgesamt rund eine Million Menschen beherbergt, die vor israelischen Angriffen infolge des Großangriffs der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas auf Israel vom 7. Oktober geflohen sind. Israel geht davon aus, dass die Hamas öffentliche Einrichtungen nutzt, um sich dort zu verstecken oder Waffen zu lagern.

 
Dutzende Neugeborene in Israel nach von Hamas angegriffenen Orten benannt
Beeri, Oz, Nir: Eine Reihe von Eltern in Israel haben für ihre neugeborenen Kinder Namen gewählt, die die Erinnerung an den Hamas-Terror wachhalten sollen.
In Israel haben Dutzende Eltern ihre neugeborenen Kinder nach Orten benannt, die am 7. Oktober von der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas angegriffen wurden. Wie das Innenministerium am Donnerstag mitteilte, wurden mindestens 45 seither auf die Welt gekommene Babys nach dem nahe dem Gazastreifen gelegenen Kibbuz »Beeri« benannt. 49 Jungen und ein Mädchen bekamen demnach in Anlehnung an die angegriffenen Kibbuzim Nir Oz und Nahal Oz den Namen »Oz«, der auf Hebräisch »Stärke« bedeutet.

 
Dumm dümmee grieche warum soll ich euch griechen in den arsch lecken. Ihr feiert das Zivilisten in Palästina abgeschlachtet werden. Komm mal von deine Hetze runter du faschist
Sollst du auch nicht, wollen wir auch nicht, uns kraus vor der Scheiße die du auf der Zugnen von Erdowahns Kot hast. Du hetzt hier gegen Juden. Lass dir ein paar Hirnzellen einpflanzen, ist ja ekelig
 
Debatte über vermeintlich genozidale Absichten Israels in Gaza : Grenzen der Solidarität
Die Möglichkeit eines Völkermords durch Israel in Betracht ziehen? Im „Guardian“ antwortet eine Gruppe Historiker und Philosophinnen „zutiefst betroffen“ auf Jürgen Habermas.
Vor gut einer Woche veröffentlichte der Philosoph Jürgen Habermas auf der Website des Forschungszentrums „Normative Orders“ der Frankfurter Goethe-Universität zusammen mit drei Kollegen eine Stellungnahme zum Nahost-Krieg, überschrieben mit dem Titel „Grundsätze der Solidarität“.
...
„Tief betroffen“ sei man von der Stellungnahme von Habermas und den Seinen, so hebt dieser Brief an, „deeply troubled“, gerade weil die Grenzen der Solidarität darin so eng gezogen würden. „Die in der Erklärung zum Ausdruck gebrachte Sorge um die Menschenwürde wird nicht angemessen auf die palästinensische Zivilbevölkerung in Gaza ausgedehnt, die mit Tod und Zerstörung konfrontiert ist“, so heißt es in diesem Brief im „Guardian“. „Sie wird auch nicht auf die Muslime in Deutschland angewandt oder ausgedehnt, die eine zunehmende Islamophobie erleben.“


 
Feuerpause im Gaza-Krieg in Kraft getreten
Eine vereinbarte Feuerpause zwischen Israel und der islamistischen Hamas ist heute Früh in Kraft getreten. Sie begann um 7.00 Uhr Ortszeit (6.00 Uhr MEZ) und soll mindestens vier Tage dauern. Eine Verlängerung auf bis zu zehn Tage ist möglich, wie das in dem Konflikt vermittelnde Golfemirat Katar mitgeteilt hatte.

Um 16.00 Uhr Ortszeit (15.00 Uhr MEZ) sollen im Zuge der Vereinbarung zwischen Israel und Hamas die ersten 13 im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln freigelassen werden. Bei ihnen handelt es sich um Frauen und Kinder. Im Gegenzug sollen für jede Geisel drei palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen entlassen werden. Auch hier geht es um Frauen und Minderjährige.

Kämpfe in der Nacht – Raketenalarm in Israel
Die Kämpfe dauerten bis zuletzt an. Im israelischen Grenzgebiet gab es noch kurz vor Beginn der Waffenruhe Raketenalarm. Die israelische Armee hatte zuvor die Angriffe im Gazastreifen noch intensiviert und wird ihre Soldaten auch während der Kampfpause im Gazastreifen stationiert lassen.

Mit der Waffenruhe soll es auch mehr Hilfslieferungen für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen geben. Das UNO-Palästinenserhilfswerk UNRWA will die Kampfpause nutzen, um dringend benötigte Hilfsgüter zu verteilen.


 
Debatte über vermeintlich genozidale Absichten Israels in Gaza : Grenzen der Solidarität
Die Möglichkeit eines Völkermords durch Israel in Betracht ziehen? Im „Guardian“ antwortet eine Gruppe Historiker und Philosophinnen „zutiefst betroffen“ auf Jürgen Habermas.
Vor gut einer Woche veröffentlichte der Philosoph Jürgen Habermas auf der Website des Forschungszentrums „Normative Orders“ der Frankfurter Goethe-Universität zusammen mit drei Kollegen eine Stellungnahme zum Nahost-Krieg, überschrieben mit dem Titel „Grundsätze der Solidarität“.
...
„Tief betroffen“ sei man von der Stellungnahme von Habermas und den Seinen, so hebt dieser Brief an, „deeply troubled“, gerade weil die Grenzen der Solidarität darin so eng gezogen würden. „Die in der Erklärung zum Ausdruck gebrachte Sorge um die Menschenwürde wird nicht angemessen auf die palästinensische Zivilbevölkerung in Gaza ausgedehnt, die mit Tod und Zerstörung konfrontiert ist“, so heißt es in diesem Brief im „Guardian“. „Sie wird auch nicht auf die Muslime in Deutschland angewandt oder ausgedehnt, die eine zunehmende Islamophobie erleben.“


Der 7 Oktober war ein Genozid und sie beschäftigen sich "tiefenpsychologisch" mit der Annahme, dass Israel einen Völkermord vollzieht? Mangelnde Solidarität mit den Palis und den Muslimen? Deutschland, Frankreich, GroßBritannien und diverse muslimische Länder haben das Gegenteil gezeigt. Nicht zu vergessen die Jubeldemos wo der Genozid gefeiert und bejubelt wurde, auch in Westeuropa. Vernichtungsparolen wie zb. "From the river to the sea, Palistine will be free" und "Israel Kindermörder" waren bei den Jubeldemos an der Tagesordnung. Die Tausenden Demonstranten die ohne Pali Flaggen durch deutsche Städte gezogen sind und ein Kalifat gefordert haben sollten auch nicht in Vergessenheit geraten. Da stellt sich die Frage, ob nicht die Bevölkerung in Deutschland und in anderen Ländern berechtigter Weise Furcht und Argwohn über diese Bewegungen in Deutschland hat. Islamophobie ist eher ein Kampfbegriff der von Islamisten ins Leben gerufen wurde, um in eine Opferrolle zu schlüpfen. In den letzten Tagen gab es in Westeuropa wieder Angriffe von Muslimen auf Unschuldige Bürger und die Motivation und die Ursachen und Gründe für diese Angriffe liegen auf der Hand.
 
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