Vorwurf der Volksverhetzung: Ermittlungen gegen Abbas eingestellt
2022 sorgte Palästinenserpräsident Abbas auf einer Pressekonferenz in Berlin für Empörung: Er verglich das Vorgehen Israels gegen die Palästinenser mit dem Holocaust. Nach zwei Strafanzeigen wurden nun die Ermittlungen eingestellt.Die Ermittlungen der Berliner Staatsanwaltschaft gegen Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas wegen des Anfangsverdachts der Volksverhetzung sind endgültig eingestellt. Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin bestätigte eine Entscheidung der Staatsanwaltschaft vom November 2022.Nach Auffassung der Generalstaatsanwaltschaft hat Abbas zwar den Straftatbestand der Volksverhetzung verwirklicht, als Repräsentant der palästinensischen Autonomiegebiete genieße er aber faktisch Immunität, sodass ein Prozesshindernis bestehe, hieß es zur Begründung.
2022 sorgte Palästinenserpräsident Abbas auf einer Pressekonferenz in Berlin für Empörung: Er verglich das Vorgehen Israels gegen die Palästinenser mit dem Holocaust. Nach zwei Strafanzeigen wurden nun die Ermittlungen eingestellt.Die Ermittlungen der Berliner Staatsanwaltschaft gegen Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas wegen des Anfangsverdachts der Volksverhetzung sind endgültig eingestellt. Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin bestätigte eine Entscheidung der Staatsanwaltschaft vom November 2022.Nach Auffassung der Generalstaatsanwaltschaft hat Abbas zwar den Straftatbestand der Volksverhetzung verwirklicht, als Repräsentant der palästinensischen Autonomiegebiete genieße er aber faktisch Immunität, sodass ein Prozesshindernis bestehe, hieß es zur Begründung.
Ermittlungen gegen Abbas wegen Volksverhetzung eingestellt
2022 sorgte Palästinenserpräsident Abbas auf einer Pressekonferenz in Berlin für Empörung: Er verglich das Vorgehen Israels gegen die Palästinenser mit dem Holocaust. Nach zwei Strafanzeigen wurden nun die Ermittlungen eingestellt.
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