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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Rationale Geister können die Vereinten Nationen nicht mehr ernst nehmen
Die UN-Vollversammlung hat einen sofortigen humanitären Waffenstillstand im Gaza-Streifen verlangt. Das von Ägypten eingebrachte Papier erreichte eine Zweidrittelmehrheit, Deutschland enthielt sich. Die Erklärung dafür ist absurd.

Im Jahr 1967 unterzeichnete Ägypten die Genfer Flüchtlingskonvention. Seither ist das Land dazu verpflichtet, die 46 Artikel des Dokuments in Regierungshandeln umzusetzen. In Artikel 33 verpflichtet sich Kairo, keinen einzigen „Flüchtling auf irgendeine Weise über die Grenzen von Gebieten auszuweisen oder zurückzuweisen, in denen sein Leben oder seine Freiheit bedroht sein würde“.

In anderen Worten: Die ägyptische Regierung ist nach Artikel 33 der Genfer Flüchtlingskonvention dazu verpflichtet, ihre Grenze zum Gazastreifen zu öffnen, um die vom Krieg bedrohten palästinensischen Brüder und Schwestern aufzunehmen und ihnen Schutz zumindest so lange zu gewähren, bis die Gefahr vorüber ist.
Doch Kairo bleibt hart. Das Schicksal der palästinensischen Bevölkerung ist den ägyptischen Machthabern egal. Genauso wie den meisten arabischen Staaten. Längst hätten sie Luftbrücken einrichten können, um die Flüchtlinge von Ägypten aus auf ihre Länder zu verteilen.

Weder Kairo noch die übrigen Araber wollen ihre Gleichgültigkeit offen bekunden. Lieber verbergen sie ihre Kälte mithilfe symbolischer Gesten.

So haben Ägypten und Mauretanien eine Dringlichkeitssitzung der UN-Generalversammlung beantragt. Auf ihr stimmte ein Großteil der Mitglieder in der Nacht zum Mittwoch für eine sofortige Waffenpause zwischen Israel und der Hamas, ohne – wen wundert es noch? – den Angriff und das bestialische Pogrom vom 7. Oktober zu verurteilen.

 
KEINE GEISELN DARIN
Erste Terror-Tunnel im Gazastreifen geflutet
Die israelischen Streitkräfte testen laut Berichten von US-Medien die Flutung der Tunnel der islamistischen Hamas im Gazastreifen. Es werde Meerwasser in einige Tunnel gepumpt, um herauszufinden, ob sich die Methode zur großflächigen Zerstörung des unterirdischen Systems eigne, heißt es von einem mit der Angelegenheit betrauten US-Beamten.

Israel habe den USA mitgeteilt, dass nur Tunnel geflutet würden, in denen keine Geiseln vermutet würden, berichten der US-Fernsehsender CNN sowie das „Wall Street Journal“. Der Nationale Sicherheitsrat der USA und die israelischen Streitkräfte äußerten sich auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur zunächst nicht zu den Berichten.

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sehr gut,der völkermord der rechtsradikalen clique netanyahu und deren schergen darf man nicht tatenlos zusehen.


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Endlich wird richtig aufgeräumt (durchgespült) :haha: jetzt geht es dem Pack an den Kragen!

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Kann man 500 Kilometer Hamas-Tunnel fluten?
In Gaza testet Israels Armee die Flutung der Hamas-Tunnel mit Meerwasser. Bei den Angehörigen der Geiseln stößt die Methode auf Kritik, und auch an der strategischen Effizienz gibt es Zweifel.

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Israel führt seit mehr als 60 Tagen Krieg im Gazastreifen. Einen Großteil des Nordens haben die Streitkräfte mittlerweile unter ihre Kontrolle gebracht – zumindest an der Oberfläche. Unter der Erde aber hat die Terrororganisation ein weit verzweigtes Tunnelsystem angelegt. Diese Infrastruktur ist die wohl größte Herausforderung der israelischen Armee.

Immer wieder lockt die Hamas israelische Soldaten in Hinterhalte und zieht sich dann wieder zurück in den Untergrund. Das verzögert den Vormarsch, die Armee macht nur langsam Fortschritte. Auch werden wohl Waffen, Lebensmittel, Wasser, Generatoren, Treibstoff und andere Ausrüstung unterirdisch gelagert.


Von der Idee zur Traumküche: Unsere Experten begleiten Sie auf dem Weg zur
 

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VERHÄLTNIS ZU ISRAEL
USA zwischen Unterstützung und Kritik
Ungewöhnlich harsche Kritik von US-Präsident Joe Biden an den israelischen Angriffen im Gazastreifen wirft ein Schlaglicht auf die israelisch-amerikanischen Beziehungen. Diplomatisch steht Washington fest an der Seite Israels, auch an der Militärhilfe wird nicht gerüttelt. Uneinigkeit herrscht in der Frage, wie es nach dem Krieg weitergehen sollen.

Nach dem Angriff der islamistischen Hamas am 7. Oktober sei der „Großteil der Welt“ hinter Israel gestanden, sagte Biden am Dienstag. „Aber sie sind dabei, diese Unterstützung durch die willkürlichen Bombardements zu verlieren, die stattfinden.“ In den vergangenen Wochen hatten unter anderen Vizepräsidentin Kamala Harris und Außenminister Antony Blinken Israel zu einem besseren Schutz der Zivilbevölkerung aufgerufen.

Zudem sprach Biden Israels rechtsreligiöser Regierung von Premier Benjamin Netanjahu die Bereitschaft zu einer Zweistaatenlösung ab. „Dies ist die konservativste Regierung in der Geschichte Israels“, sagte Biden, sie „will die Zweistaatenlösung nicht“. Biden rief Netanjahu zudem auf, seine Regierung zu „ändern“.

 
DeSantis (Gouverneur Florida und ähnliches A..loch wie Trump): Es ist wichtiger Israel im aktuellen Konflikt beizustehen als der Ukraine

DeSantis: It is more critical to support Israel than Ukraine in respective conflicts

 
nein,netanjahu-regime und seine armee haben 60 journalisten getötet

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Fake-News anscheinend
Krieg in Nahost: Laut RSF bislang 17 tote Journalisten
Im Nahost-Krieg sind seit Anfang Oktober laut einer Zählung von Reporter ohne Grenzen (RSF) mindestens 17 Journalisten wegen ihrer Arbeit ums Leben gekommen, die meisten davon in Gaza. Weltweit seien nach Angaben der heute von RSF veröffentlichten Jahresbilanz für Pressefreiheit zufolge 2023 bislang bereits 45 Medienschaffende im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit getötet worden – 23 davon in Kriegsgebieten.

Das sei zwar die niedrigste Zahl seit 2002, damals waren es insgesamt 33 gewesen. 2022 hatte die Zahl bei 61 gelegen. „Dies darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Journalistinnen und Reporter in jedem Krieg einen hohen Preis für ihre Berichterstattung zahlen.“

Mit Blick auf Gaza sprach RSF von einer „erschreckend hohen Zahl“. Seit dem 7. Oktober seien im Zusammenhang mit dem Gaza-Krieg mindestens 17 Medienschaffende getötet worden – 13 davon im Gazastreifen, eine Person in Israel und drei im Libanon. „Damit stieg die Gesamtzahl der in diesem Jahr in Kriegsgebieten Getöteten auf 23, gegenüber 20 im Vorjahr“.

 
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