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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Israel setzt Kopfgeld auf Hamas-Führer aus
Israels Armee hat im Gazastreifen Flugzettel verteilt, in denen für Hinweise, die beim Auffinden von Hamas-Führern helfen, Kopfgeld ausgesetzt ist. Das berichtet heute die israelische Tageszeitung „Maariv“ online.

400.000 Dollar für Infos zu Sinwar
Im Aufruf heißt es, die Hamas habe „ihre Macht verloren, das Ende der Organisation steht bevor. Wer Informationen zur Festnahme jener liefert, die für die Zerstörung in Gaza verantwortlich sind, bekommt einen Geldpreis. Denk an deine Zukunft, Geheimhaltung garantiert“.

Für Hinweise auf den Chef der Terrororganisation in Gaza, Jihja Sinwar, gibt es demnach 400.000 Dollar (370.000 Euro). Für Informationen über den Verbleib seines Bruder Mahmud 300.000 Dollar.

Israel vermutet, dass Jihja Sinwar während der Feuerpause, die zur Freilassung eines Teils der rund 240 Geiseln gegolten hatte, sich aus Gaza-Stadt in den Süden abgesetzt hat. Die Armee geht laut Medienberichten davon aus, dass er sich dort in tiefliegenden Teilen des weitverzweigten Tunnelsystems befindet und daher auch längst kein vollständiges Bild über die Ereignisse und den Verlauf des Kriegs mehr hat.

Zuletzt hatte der Chef von Israels Inlandsgeheimdienst, Ronen Bar, angekündigt, man werde die Hamas-Führungsriege überall jagen – „auch in der Türkei oder Katar“.

 
Soldaten sangen über Moschee-Lautsprecher
Unterdessen gibt es – nicht zum ersten Mal – Berichte über Verstöße von israelischen Soldaten gegen den Ethikcode der Armee. Konkret sangen Soldaten über den Lautsprecher einer Moschee in Dschenin im Westjordanland Chanukka-Lieder sowie das wichtigste jüdische Gebet Shema Yisrael.

In Sozialen Netzwerken kursierten heute Videos, die zeigten, wie Soldaten die Lautsprecheranlage einer örtlichen Moschee übernahmen und über das Mikrofon mehrere Lieder für das Chanukka-Fest sangen. Über den Lautsprecher einer Moschee ruft normalerweise der Muezzin die Muslime zum Gebet auf.

Die Soldaten seien nach der Sichtung der Videos und einer ersten Untersuchung der Vorfälle von ihren Kommandanten sofort aus dem Einsatz entlassen worden, zitierte die israelische Zeitung „Haaretz“ einen Armeesprecher. „Das Verhalten der Soldaten ist schwerwiegend und steht in völligem Gegensatz zu den Werten der israelischen Armee. Die Soldaten werden entsprechend diszipliniert werden.“
 
Galant zu Biden-Berater: Gaza-Krieg dauert noch lange
Der Nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Jake Sullivan, ist in Israel eingetroffen und hat dort Regierungschef Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Joav Galant getroffen. Er soll im Auftrag von US-Präsident Joe Biden auf Israel einwirken, den Krieg gegen die Hamas mit weniger zivilen Opfern zu führen. Galant betonte dagegen, „um die Hamas zu zerstören, ist mehr Zeit nötig als ein paar Monate. Das wird ein langer Krieg sein, den wir am Ende gewinnen werden.“ Zugleich dankte Galant den USA für ihre umfassende militärische und diplomatische Unterstützung.

 
Dutzende Verwandte im Krieg verloren: "Die Menschen in Gaza verdienen auch zu leben"
Ein seit Jahren in Österreich lebender Palästinenser hat mehr als 30 Angehörige durch den Krieg im Gazastreifen verloren – und bangt weiter um jene, die bisher überlebt haben

Samir* hat es aus den Nachrichten erfahren. Der 31-jährige Palästinenser, der in Linz lebt, las online von einem Luftangriff auf Nuseirat, den Ort im Zentrum des Gazastreifens, wo seine Familie lebt. Er erkannte die Straße als jene, in der er selbst noch bis zum Jahr 2015 gelebt hatte, und versuchte verzweifelt, seine Familie zu erreichen. Vergeblich.

Erst Stunden später konnte ihm ein befreundeter Journalist bestätigen, dass es sich tatsächlich um das Haus seiner Familie gehandelt hatte. Samirs Eltern, seine Tante und drei seiner Geschwister inklusive deren Familien wurden unter anderem getötet, insgesamt 32 Angehörige zwischen neun Monaten und 61 Jahren, wie er dem STANDARD erzählt. Das Haus sei um zwei Uhr in der Nacht von zwei Geschossen getroffen worden, berichteten ihm Überlebende. Insgesamt lebten darin rund 90 Menschen, es sei komplett zerstört worden. Alle Menschen, die sich in den ersten drei Stockwerken aufgehalten hatten, seien getötet worden, viele davon im Schlaf verbrannt. Der Angriff erfolgte kurz bevor die einwöchige Feuerpause zwischen Israel und der Hamas am 24. November in Kraft trat.

Kritik nimmt zu

 
Laut Erdogan und Toyboys ist es keine Terrororganisation.
Mutmaßliche Hamas-Mitglieder in Europa festgenommen
In Deutschland, den Niederlanden und Dänemark sind nach Angaben von Sicherheitsbehörden mehrere mutmaßliche Hamas-Mitglieder festgenommen worden, die Anschläge gegen jüdische Einrichtungen in Europa geplant haben sollen.

Wie der deutsche Generalanwalt in Karlsruhe heute mitteilte, wurden drei Personen in Berlin und ein weiterer Verdächtiger in Rotterdam festgenommen. Sie seien der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung verdächtig.

Den Ermittlungen zufolge sollten Waffen nach Berlin geschafft und für mögliche Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Europa bereitgehalten werden. Die dänische Polizei teilte mit, in Dänemark und den Niederlanden seien mehrere Personen wegen des Verdachts der Vorbereitung eines Anschlags festgenommen worden.

Die dänische Polizei sprach von einem koordinierten grenzüberschreitenden Einsatz mit vier Festnahmen. „Die Ermittlungen haben ergeben, dass ein Netzwerk von Personen einen Terrorakt vorbereitet hat“, sagte der Chef des dänischen Inlandsgeheimdiensts PET, Flemming Drejer, bei einer Pressekonferenz in Kopenhagen.

Der israelische Geheimdienst Mossad erklärte dagegen nach Angaben des Büros von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu, dass die dänischen Behörden eine „Hamas-Infrastruktur auf europäischem Boden“ aufgedeckt und sieben Personen festgenommen hätten.

 
Alles nur Show, die Araber und auch die Türken interessiert nur das Geld.




Ähnlich äußert sich der Abgeordnete Erkan Bas in einer Pressekonferenz. „Während Erdogan Palästina verteidigt, für Palästina betet und Israel von der Tribüne aus verurteilt, läuft das Schiff seines Sohnes in einem israelischen Hafen ein“, so Bas. „Die AKP ist eine Bande, dessen Religion, Glaube und Moral einzig und allein das Geld ist.“


Deren Religion ist das Geld

Die meisten Politiker nutzen den Islam aus um viel Geld zu verdienen. Es gibt wirklich viele Schafe in der TR. Ist kein Wunder wenn die Inflation über 100% ist und Millionen von
Flüchtlingen werden ausgenutzt, vorallem von Akp-nahen Firmen. Bei der Akp gibt es viele Araber und Kurden, die den Islam ausnutzen um auf Kosten der Türken ihre
eigenen Leute zu unterstützen. Deshalb werden die syrischen Flüchtlinge so extrem unterstützt, weil es bei der Akp viele Araber gibt.

Es reicht schon für die türkischen Schafe aus, wenn die Politker "Maschallah" im TV sagen! :lol:

Die Fetöler bzw. diese ganzen Sekten sind Krypto-Muslime, die nur Dollars vor den Augen sehen. Aber solange es noch viele Schafe gibt, werden sie
weiterhin ausgenutzt. Irgendeinmal wird es wieder knallen.
 
Und dann spuckt eine Frau einen Pro-Israel-Aktivisten an
Israelfeindliche Aktivisten besetzen über Stunden einen Hörsaal der Freien Universität in Berlin, verbreiten Hassparolen und Verschwörungstheorien. Einer der wenigen Gegendemonstranten berichtet von einem Klima der Angst. Und die für die Aktion Verantwortlichen drohen schon mit dem nächsten Protest.

Fotos von Kinderleichen, blutverschmierten und verbrannten Säuglingen bedecken die komplette rückwärtige Wand des Hörsaal 1A an der Freien Universität in Berlin-Dahlem. Neben den Bildern hängt ein Schild: „Man kann kein Heiliges Land auf den Massengräbern von Kindern erbauen“, steht auf Englisch darauf. Israel sei ein Kindermörder, lautet die unmissverständliche Botschaft.

Auf anderen Plakaten wird Israel als „mordender Apartheidstaat“ bezeichnet, das Titelblatt einer herumliegenden Lektüre zu „Anarchistischen Perspektiven auf den Palästinensischen Kampf (Intifada)“ spricht von einem „vom Westen bezahlten und von Israel ausgeführten Genozid“ an der seit Jahrzehnten rasant wachsenden palästinensischen Bevölkerung.

 
USA hoffen auf abgeschwächte Bodenoffensive in Gaza
Die US-Regierung erwartet nach Gesprächen mit der israelischen Führung einen Übergang der Bodenoffensive mit „hoher Intensität“ im Gazastreifen zu „gezielteren“ militärischen Operationen. Es habe nie die Erwartung gegeben, dass es auf unbestimmte Zeit einen großen zerstörerischen Einsatz auf dem Boden geben würde, sagte ein ranghoher Vertreter der US-Regierung gestern in Tel Aviv.

Ziel sei es, dass Israel sich in der Zukunft genauer auf bestimmte Ziele und militärische Infrastruktur konzentriere. Er sprach dabei über die Treffen des Nationalen Sicherheitsberaters der USA, Jake Sullivan, in Israel – unter anderem mit Regierungschef Benjamin Netanjahu. In denen sei dieser Übergang Thema gewesen.

Bericht: USA soll Ende der Bodenoffensive gefordert haben
Der US-Regierungsvertreter nannte allerdings keinen Zeitrahmen für den Übergang. „Es geht nicht wirklich um Zeitrahmen, sondern um die Bedingungen, die festgelegt werden, und die Israelis haben uns sehr detailliert über die Phasen ihrer gesamten Kampagne informiert“, sagte er.

 
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