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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Ich bejubele weder Netanjahu, noch Putin so wie du, oder Erdogan so wie du und einige andere User die die Hamas abfeiern. Ich benötige keinen Psychiater, Rest sollte einen aufsuchen

Du sprichst da mit dir selber, es ist leider dein Kopf der so tief im Arsch eines Zivilisten- und Kindermörders steckt. Da stellst sich gleich die Frage, ob Putins und Erdogans Arsch schon wund ist :mrgreen:

Was du nicht verstehst ist das Putin oder Erdogan die Kriegsverbrechen deines Netanyahu nicht besser machen.

Da kannst du sie noch so oft erwähnen.

Es hat nichts mit abfeiern der Hamas zu tun. Wenn man sagt das Israel Zivilisten tötet.

Du rechtfertist die Ermordung von Zivilisten. Die durch Israel bombardiert und ermordet werden. Mit dem das sich angeblich die Hamas hinter ihnen verstecken würde. Damit rechtfertist du den tot von allen palästinensischen Zivilisten die durch die bomben Israels umkommen.

Du verurteilst überhaupt keine Kriegsverbrechen von Netanjahu..Sondern nimmst seine in Schutz
 
Was man nun nicht mehr zu erwähnen braucht: Jeder "Palästinenser" ist ein Terrorist.

Die Arme Frau. Wurden nach eigenen Aussagen Vergewaltigt durch Blicke der Hamas Kämpfer......:haha:
 
Was du nicht verstehst ist das Putin oder Erdogan die Kriegsverbrechen deines Netanyahu nicht besser machen.
Das du als Putin-Fan noch immer nicht kapiert hast, ich habe die Verbrechen von Netanjahu schon etliche Male verurteilt und kritisiert, du hingegen bejubelst nach wie vor jedes Kriegsverbrechen der russischen Armee und des Massenmörders Putin. ist so, dein Tunnelblick ist da nicht zu übersehen.
Da kannst du sie noch so oft erwähnen.
Auch wenn ich Erdogan und Putin nicht so oft erwähnt ändert es nichts daran, dass ihr Verhalten genau so ist wie jenes von Netanjahu, aber als ausgewiesener Putin Arschkriecher wirst du es nicht begreifen
Es hat nichts mit abfeiern der Hamas zu tun. Wenn man sagt das Israel Zivilisten tötet.
Wenn man nicht dazu sagt, dass sich die Hamas hinter den Zivilisten versteckt und deren genocides Verhalten den Juden gegenüber nicht gleichermaßen verurteilt, dann schon.
Du rechtfertist die Ermordung von Zivilisten. Die durch Israel bombardiert und ermordet werden. Mit dem das sich angeblich die Hamas hinter ihnen verstecken würde. Damit rechtfertist du den tot von allen palästinensischen Zivilisten die durch die bomben Israels umkommen.
Im Gegensatz zu dir rechtfertige ich keine Ermordung von Zivilisten und es versteckt sich die Hamas nicht nur hinter Zivilisten sondern auch hinter Kindern, Spitälern usw. und die Auslöschung aller Juden im Programm hat. Also müssen deiner Meinung nach sich die Juden wie im dritten Reich abschlachten lassen.
Du verurteilst überhaupt keine Kriegsverbrechen von Netanjahu..Sondern nimmst seine in Schutz
Ich kann meine Beiträge über Netanjahu nicht ins russische übersetzen, oder bist du einfach intelligenzmäßig nicht ind er Lage zu verstehen, wenn ich Netanjahu einen Kriegsverbrecher nenne, dass ich seine Kriegsverbrechen verurteile.
Zieh dich wieder in Putins Arsch zurück.

Übrigens hat eben eine Geisel folgendes berichtet:

Schem erzählt von den Momenten ihrer Geiselnahme und dem Leid und der psychischen Folter, die sie in der Gefangenschaft ertragen musste. Vor allem aber sagte sie gegenüber Channel 13 News: „Es ist mir wichtig, die wahre Situation der Menschen im Gaza-Streifen aufzuzeigen, wer sie wirklich sind.“ Alle dort seien Terroristen. „Ich habe die Hölle erlebt. Es gibt keine unschuldigen Zivilisten, keinen einzigen“. Weiter sagt sie: „Es gibt dort keine unschuldigen Bürger. Es sind Familien, die von der Hamas kontrolliert werden. Es sind Kinder, denen von Geburt an beigebracht wird, dass Israel Palästina ist und dass man Juden einfach hassen muss.“
 
Die Arme Frau. Wurden nach eigenen Aussagen Vergewaltigt durch Blicke der Hamas Kämpfer......:haha:
Mal abgesehen davon, dass du dich über eine Geisel lustig machst die durch die Hölle gegangen ist, steht es in dem Artikel ganz anders.

Anschließend sei sie in das Haus einer Familie gebracht worden, sagte Schem Channel 13. Die Familie habe mit der Hamas zu tun gehabt. Ihr sei gesagt worden, dass sie weder sprechen, weinen noch sich bewegen oder sich zeigen dürfe. „Da ist ein Terrorist, der dich rund um die Uhr beobachtet, der dich mit seinen Augen vergewaltigt“, habe man ihr gesagt. Schem erzählte, sie habe während der gesamten Zeit in Gefangenschaft nicht geduscht, keine Medikamente oder Schmerzmittel erhalten und nur „manchmal“ etwas zu essen bekommen.
 
Nahost: Bewegung in Gesprächen zu weiterem Geiseldeal
Nach Wochen des Stillstands kommt nun offenbar wieder Bewegung in Gespräche zwischen der Terrororganisation Hamas und Israel über einen weiteren Deal zur Freilassung von israelischen Geiseln für eine Waffenpause im Gazastreifen. Wie israelische Medien, darunter die Newssite Walla! und die Onlineausgabe von „Maariv“, in der Nacht auf gestern berichteten, informierte Katar die israelische Seite, dass die Hamas von ihrer Vorbedingung nach einer völligen und dauerhaften Einstellung der israelischen Angriffe abrücke.

Die Hamas wolle über die Freilassung von rund 40 Geiseln für eine mehrwöchige Waffenpause und zusätzliche, nicht näher genannte Bedingungen verhandeln. Laut „Maariv“, der sich auf einen Bericht der Newssite al-Arabija berief, könnte über bis zu 50 Geiseln und eine 20-tägige Waffenpause verhandelt werden. Walla! zitierte namentlich nicht genannte israelische Verantwortliche, die sich äußerst zurückhaltend zeigten und meinten, man erwarte am Wochenende erste konkretere Reaktionen der Hamas. Man wechsle vom Zustand „eisig“ zu „sehr kalt“.

Osama Hamdan, Mitglied des Politbüros der Hamas, sagte gegenüber al-Jazeera, dass es von verschiedenen Seiten neue Ideen gebe. Keiner der Vorschläge sei ausformuliert. Hamdan nannte als Vorbedingung, dass Israel alle Kampfhandlungen einstellt.

Israel setzt Angriffe in Gaza fort

 
Erneut Beschuss an israelisch-libanesischer Grenze
An der Grenze zwischen Israel und dem Libanon hat es gestern erneut Beschuss gegeben. Israels Armee registrierte eigenen Angaben zufolge mehrere Raketenstarts aus dem Nachbarland. Ein verdächtiges Geschoß, das aus dem Libanon auf israelisches Gebiet gelangt sei, sei abgefangen worden. Israels Militär habe drei Terrorgruppen im Libanon aus der Luft angegriffen. Soldaten attackierten den Angaben zufolge auch „die operative Infrastruktur der Hisbollah“.

Die proiranische Schiitenmiliz teilte mit, israelische Soldaten angegriffen zu haben. Die Hisbollah habe auch eine israelische Stellung mit einer Drohne attackiert. Nach Angaben der Gruppe von gestern wurden erneut mehrere ihrer Mitglieder getötet. Wann genau sie ums Leben kamen, ist unklar.

 
Netanjahu kündigt noch monatelangen Krieg an
Der Krieg in Nahost wird nach Darstellung von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu noch Monate dauern. Israel kämpfe an „allen Fronten“, sagte er gestern in einer im Fernsehen übertragenen Ansprache.

Die israelischen Streitkräfte seien in einen „komplexen Kampf“ verwickelt und brauchten Zeit, um ihre Ziele zu erreichen, sagte Netanjahu. „Der Krieg wird noch viele Monate andauern, bis die Hamas ausgeschaltet ist und die Geiseln zurückgebracht werden.“

Nach israelischen Angaben werden im Gazastreifen noch 129 Geiseln festgehalten. Gestern demonstrierten wieder Hunderte Menschen in Tel Aviv für ihre Freilassung.

Netanjahu: „Nehmen der Hamas ihre Fähigkeiten“

 
Tausende Palästinenser in Administrativhaft
Die Zahl palästinensischer Häftlinge in israelischen Gefängnissen ist seit dem Überfall der Terrororganisation Hamas am 7. Oktober geradezu explodiert. Ungefähr 8.000 Personen sind laut Angaben von Gefangenenhilfegruppen in israelischem Gewahrsam. Die Mehrzahl sind junge Männer und Jugendliche, eine große Zahl von ihnen wird ohne Anklage festgehalten. Das Vorgehen nennt sich Administrativhaft, das Sagen hat die israelische Armee.

Menschenrechtler kommen mit dem Zählen nicht nach, seit die Hamas Israel überfallen hat und die israelische Regierung Krieg gegen die Terrororganisation führt. Denn seitdem steigt die Zahl der Festnahmen von Palästinensern – im Gazastreifen, im Westjordanland und in Ostjerusalem. Und die israelischen Sicherheitskräfte verhängen danach immer öfter eine Administrativhaft.

Personen in Administrativhaft werden einem Militärrichter vorgeführt, erfahren aber nicht, wie die Vorwürfe lauten. Sie können bis zu sechs Monate festgehalten werden, nach einer Prüfung auch unbeschränkt. Wie lange jemand im Gefängnis bleiben muss, ist ebenso unklar wie die Anklage. Eine Berufung ist prinzipiell möglich, aber ohne Kenntnis der Vorwürfe und der Beweislage letztlich eine unüberwindbare Hürde.

„Verteidigung vor Militärgericht ist fast unmöglich“

 
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