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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    167
Wer netanjahu ,Abbas ,Hamas?
Was wäre die Alternative wenn es keine zwei staaatenlösung gibt ?


Wir reden die letzten 20 Jahre, Netanjahu will keine 2 Staatenlösung.

Der letzte Plan (außer der von Trump) war 2008 von Ehud Olmert. Wurde von Abbas abgelehnt, obwohl fast das gesamte Westjordanland an Palästina gehen sollte, 5,8% sollte zu Israel dafür hätten die Palis anderes Land bekommen, darunter ein zugang zu Gaza vom Westjordanland und Ost-Jerusalem als Haupstadt.
 
Zur Hamas:

Hamas torpediert Friedensprozess immer wieder mit Gewalt​


Die islamistische Terrororganisation Hamas hat seit Beginn des Friedensprozesses immer wieder darauf abgezielt, diesen mit blutigen Anschlägen auf Israelis zu torpedieren. Sie hat kein Interesse an einer friedlichen Koexistenz, sondern will vielmehr den Konflikt anheizen. Ihr Endziel ist die Einrichtung eines islamisch geprägten Staates auf dem Gebiet des gesamten historischen Palästina; den Staat Israel will die Hamas zerstören.

 
Israelische Geiselangehörige stürmen Parlamentssitzung
Angehörige der von der Terrororganisation Hamas in den Gazastreifen entführten Geiseln haben heute eine Sitzung eines israelischen Parlamentsausschusses gestürmt. Sie verlangen größere Anstrengungen von den Abgeordneten, um ihre Verwandten freizubekommen. Auf Plakaten stand: „Sie werden nicht hier herumsitzen, während sie sterben.“

Die Geiselangehörigen kündigten bereits zuvor an, Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu mit erhöhtem Druck zu einem Abkommen mit der Hamas drängen zu wollen. Wie israelische Medien in der Nacht auf heute berichteten, schlugen Angehörige der mehr als 130 Geiseln auf einem Gehsteig vor Netanjahus Privathaus in Jerusalem Zelte auf.

Man werde so lange in den Zelten bleiben, bis Netanjahu „einem Abkommen zur Rückgabe der Geiseln zustimmt“, wurde ein Sprecher zitiert. Medien zufolge drängen die USA, Ägypten und Katar Israel und die Hamas zu einem Verhandlungsprozess, der zur Freilassung von Geiseln und dem Rückzug der israelischen Armee aus Gaza führen soll.

Netanjahu: Gibt kein konkretes Angebot von Hamas

 
In Israels Norden steigt die Angst vor einem offenen Krieg mit der Hisbollah
Immer mehr Militärexperten fordern einen präventiven Angriff Israels auf die libanesische Miliz. Schon jetzt werden die Truppen im Grenzgebiet aufgestockt. Ein Bericht aus Jerusalem

Als kurz vor 21 Uhr am Freitag die Sirenen losheulten, klangen sie anfangs heiser. In Haifa, einer Küstenstadt sechzig Kilometer südlich der Grenze zum Libanon, wurde der Luftschutzalarm selbst in den explosiven Monaten seit dem 7. Oktober kaum gebraucht. Die Raketen der Hamas reichen nicht bis hierher – jene der Hisbollah im Libanon aber sehr wohl. Entsprechend groß war die Sorge, als die Menschen am Freitag in ihre Luftschutzräume rannten.

Der Luftschutzalarm in Haifa stellte sich als Fehlalarm heraus. Er wurde nicht durch eine Rakete ausgelöst, sondern durch die israelische Luftraumverteidigung, die auf eine nicht registrierte Drohne abzielte. Der Vorfall zeigt aber, wie angespannt die Lage ist. Sollte der "Krieg in geringer Intensität", wie Militärexperte Amos Yadlin die ständigen Gefechte im Norden nennt, in einen tatsächlichen Krieg umschlagen, wäre das eine Eskalation völlig neuen Ausmaßes. Das Arsenal der Hisbollah ist nicht nur zehnmal so groß wie jenes der Hamas, es kann auch längere Strecken bedienen und erlaubt präzisere Schläge.

 
In Israels Norden steigt die Angst vor einem offenen Krieg mit der Hisbollah
Immer mehr Militärexperten fordern einen präventiven Angriff Israels auf die libanesische Miliz. Schon jetzt werden die Truppen im Grenzgebiet aufgestockt. Ein Bericht aus Jerusalem

Als kurz vor 21 Uhr am Freitag die Sirenen losheulten, klangen sie anfangs heiser. In Haifa, einer Küstenstadt sechzig Kilometer südlich der Grenze zum Libanon, wurde der Luftschutzalarm selbst in den explosiven Monaten seit dem 7. Oktober kaum gebraucht. Die Raketen der Hamas reichen nicht bis hierher – jene der Hisbollah im Libanon aber sehr wohl. Entsprechend groß war die Sorge, als die Menschen am Freitag in ihre Luftschutzräume rannten.

Der Luftschutzalarm in Haifa stellte sich als Fehlalarm heraus. Er wurde nicht durch eine Rakete ausgelöst, sondern durch die israelische Luftraumverteidigung, die auf eine nicht registrierte Drohne abzielte. Der Vorfall zeigt aber, wie angespannt die Lage ist. Sollte der "Krieg in geringer Intensität", wie Militärexperte Amos Yadlin die ständigen Gefechte im Norden nennt, in einen tatsächlichen Krieg umschlagen, wäre das eine Eskalation völlig neuen Ausmaßes. Das Arsenal der Hisbollah ist nicht nur zehnmal so groß wie jenes der Hamas, es kann auch längere Strecken bedienen und erlaubt präzisere Schläge.

Eine derartige Berichterstattung geht mMn. vollkommen an der Sache vorbei.
ISRAEL nimmt es mit allen Staaten gleichzeitig auf. Man darf sich nicht ablenken lassen von dem einmaligen Überraschungsangriff vom 7. Okt.23..........Welcher VOLLIDIOT auch immer solche Berichte schreibt diskreditiert sich selbst damit.
Alle arabischen Länder zittern vor ISRAEL, nur eine Horde aus unter Drogen gesetzten nicht-und vor der soll man Angst haben........................nun macht mal aus ner Meute JABBELKÖPPE aus dem BLINDENVEREIN ausgebüxt nicht nen fürchtbaren Staat.................................ISRAEL macht alle dort fertig.........auch den Erdi, wenn er sich einmischt..............und sei es mit Rückendeckung aus Chios :) :)
HISBOLLA, PISSBOLLER, SCHISSBOLLA, RATTENSCHEISSE..................
 
Aha, wunderbar! Die USA und die EU erhöhen den Druck auf Israel für eine Zweistaatenlösung. Also: Wenn palästinensische Terroristen mit Terror Erfolg für ihre Ziele haben sollen, warum nicht auch russische Terroristen? Ich erhöre den Druck auf die Ukraine für die Abgabe der Krim, Donezk und Lugansk.
 
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