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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Wenn mein Land so agieren würde, wie es Israel tut, würde ich mich schämen und das gleiche über mein eigenes Land sagen. Das hat gar nichts mit absprechen zu tun. Jeder Terrorstaat soll niedergehen, weil jeder Staat auch gesunde und gute Menschen zu bieten hat. Wie ich was schreibe, ist und bleibt meine Sache, kapiert?
Nein, wie du was schreibst ist nicht alleine deine Sache, egal ob du es kapierst oder nicht. Dein Land schämt sich für dich, so sieht es aus.


Israel hat seit seiner Gründung im 20. Jahrhundert nichts anderes als ethnische Säuberung betrieben. Im Balkan verurteilst du sogar die Taten deiner eigenen Landsleute, aber bei den Juden kannst du das nicht, weil du vermutlich angst vor den Behörden hast. Kann ich sogar verstehen.

Denkbar das es ethnische Säuberungen gegeben hat, es hat auch ethnische Säuberungen von Juden in arabischen Ländern und Nordafrika gegeben, ist aber nicht relevant in dem Zusammenhang. Ich habe keine Angst vor den Behörden, nur was du absolut nicht kapierst ist der Holocaust und daran hat sich leider ein Großteil Europas beteiligt und von daher ist das Absprechen des Existenzrechtes Israels absolut kein Thema und schon gar keine Diskussionsgrundlage. Es kann durchaus eine Straftat sein.
 
Israelische Soldaten tarnen Bomben in Schulen als Spielzeuge und essen
Wie krank kann man eigentlich sein
Mal schauen was in Den Haag rauskommt
Diese Entscheidung wird das Schicksal was sich Westen nennt für immer beeinflussen

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Dir ist wirklich kein Hetzer zu peinlich. Selbst Muslime in England warnen vor Werleman der den Islamismus unterstützt.

British Muslims should stay well clear of journalists like Werleman who disguises sympathy for Islamism as a legitimate defense of the Muslim community writ large. By ignoring the role Islamists play in inflaming communal tensions, he does nothing for social cohesion between Muslims and Hindus in England.

British Muslims should not listen to CJ Werleman. Nor should anyone else.

Wasiq Wasiq is a journalist specializing in defense and terrorism. You can follow him on Twitter:

 
Netanjahu nennt Katar „problematisch“
Äußerungen des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu bei einem Treffen mit Angehörigen von israelischen Hamas-Geiseln haben bei der vermittelnden Regierung in Katar für Verstimmung gesorgt.

Tonaufnahmen bei dem Treffen waren an einen israelischen TV-Sender weitergegeben worden. Netanjahu hatte die Rolle des Golfstaats bei Verhandlungen mit der radikalislamischen Hamas über eine Freilassung weiterer Geiseln demzufolge als „problematisch“ bezeichnet.

Katar „entsetzt“
Ein Sprecher des Außenministeriums von Katar schrieb gestern Abend auf dem Kurznachrichtendienst X (Twitter), man sei „entsetzt“ über die mutmaßlichen Äußerungen Netanjahus. Sie seien „verantwortungslos und zerstörerisch mit Blick auf die Bemühungen, unschuldige Leben zu retten, aber nicht überraschend“, so der Vertreter Katars.

Er warf Netanjahu vor, den Verhandlungsprozess zu untergraben, „aus Gründen, die offenbar seiner politischen Karriere dienen, anstatt der Rettung unschuldiger Leben, auch von israelischen Geiseln, höchste Priorität zu verleihen“.

Netanjahu hatte den Berichten zufolge gesagt, Katar sei „grundsätzlich nicht anders“ als die Vereinten Nationen und das Rote Kreuz „und in manchen Aspekten sogar noch problematischer“. Israel wirft den beiden internationale Organisationen vor, Israel auf unfaire Weise anzuprangern und stattdessen aufseiten der Palästinenser zu stehen. Netanjahu habe auch Ärger darüber geäußert, dass die USA ihre Präsenz auf einer Militärbasis nahe Doha verlängert haben.

Katar gilt als wichtiger Hamas-Geldgeber

 
Israel setzt Angriffe in Südgaza fort
Israel hat seine Angriffe auf Ziele in der Stadt Chan Junis im Süden des Gazastreifens fortgesetzt. Augenzeugen berichteten heute von nächtlichen Kämpfen in der Hamas-Hochburg sowie von Luftangriffen auf die Stadt Rafah.

Zwölf Tote nach Angriff auf UNO-Einrichtung
Unterdessen stieg laut den Vereinten Nationen die Zahl der Todesopfer in einer UNO-Einrichtung in Chan Junis auf zwölf. 75 Menschen seien verletzt worden, als das Gebäude am Vortag von zwei Panzergeschoßen getroffen worden sei. Das teilte der Gaza-Direktor des UNO-Palästinenserhilfswerks (UNRWA), Thomas White, mit.

Anschließend sei in dem Zentrum, in dem Tausende von Binnenflüchtlingen Schutz gesucht hätten, ein Brand ausgebrochen. Nach Angaben einer Sprecherin handelt es sich um ein Berufsausbildungszentrum der Vereinten Nationen für junge Palästinenser.

Israels Armee schließt Verantwortung für Vorfall aus
White schrieb nicht, wer die Einrichtung angegriffen hatte. Augenzeugen sagten der dpa, der Brand sei durch israelische Bombardierungen verursacht worden. Israels Armee teilte dagegen mit, sie schließe derzeit aus, dass der Vorfall auf einen israelischen Luft- oder Artillerieangriff zurückzuführen sei. Eine Untersuchung laufe. Die Armee prüfe auch, ob es sich um einen Beschuss der Hamas handeln könnte.

 
Darum sind die Huthis so ein starker Gegner
Eine internationale Koalition aus 20 Ländern unter US-Führung bekämpft die vom Iran unterstützen Huthis. Auch die EU plant eine eigene Mission. Aber die Miliz aus dem Jemen wird oft unterschätzt. Vor allem diese Eigenschaften und Unterstützer machen sie schwer besiegbar.
Am Montag um 23.59 Uhr trafen britische und amerikanische Marschflugkörper insgesamt acht Ziele der Huthis im Jemen. Darunter waren Angaben des US-Zentralkommandos (Centcom) zufolge „Raketenabschussvorrichtungen, Luftverteidigungssysteme, Radare und tief vergrabene Waffenlager“ der vom Iran unterstützen Miliz

Der Angriff war in diesem Monat bereits die zweite große Operation, die die USA und Großbritannien mit Unterstützung von Australien, Bahrain, Kanada sowie den Niederlanden durchgeführt haben. Zusätzlich erfolgten kleinere, gezielte Einsätze gegen Huthi-Stellungen, wie am Mittwochmorgen, als zwei Anti-Schiffs-Raketen zerstört wurden, die für einen Start vorbereitet waren.


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Saudis bieten Israel Frieden im Tausch gegen einen Palästinenserstaat an
Die USA hoffen auf eine Initiative arabischer Staaten, die einen Plan für den Gazastreifen nach dem Ende der Hamas erstellen soll. Führend ist Saudi-Arabien

Das eine gibt es nicht ohne das andere: Das ist die Botschaft aus Saudi-Arabien an Israel, und sie stellt den derzeit einzigen konkreten diplomatischen Hoffnungsschimmer für den Zeit nach dem Gaza-Krieg dar. Das eine, das ist der saudische Beitritt zu den "Abraham-Abkommen", den arabischen Normalisierungsverträgen mit Israel. Das andere, das ist ein "unwiderruflicher" – das heißt politisch verbindlicher, nicht rückgängig zu machender – Pfad zu einem palästinensischen Staat.

Vor dem Hamas-Überfall am 7. Oktober schien die Besiegelung des offiziellen saudisch-israelischen Friedens in Reichweite. Die USA hatten dafür ein Paket von Anreizen, vor allem in der Sicherheitszusammenarbeit, für Riad ausgearbeitet. Der saudische Schritt wäre die Krönung der Politik von Premier Benjamin Netanjahu gewesen, der in den vergangenen Jahren mit einigen arabischen und afrikanischen Staaten eine Normalisierung erreichte. Die Frage nach der politischen Zukunft der Palästinenser und Palästinenserinnen schien dabei ad acta gelegt.

 
Neuer Beschuss an libanesisch-israelischer Grenze
An der Grenze zwischen Israel und dem Libanon hat es erneut Beschuss gegeben. Das israelische Militär teilte heute mit, dass in der Früh zwei Luftobjekte der libanesischen Hisbollah nahe Kfar Blum auf israelischen Boden gelangt seien. Es habe keine Verletzten gegeben. Israelische Kampfflugzeuge hätten außerdem eine Reihe „militärischer Ziele“ der Hisbollah in den Gebieten Tyros und Mghaire im Südlibanon angegriffen.

Dazu zählten Militärgelände und auch Standorte, die für Luftaktivitäten der Hisbollah und „für Terroranschläge gegen israelische Zivilisten genutzt“ würden. Israelische Artillerie habe zusätzlich mehrere Gebiete im Südlibanon attackiert.

Die proiranische Hisbollah im Libanon reklamierte zwei Drohnenangriffe auf einen Standort des israelischen Raketenabwehrsystems „Iron Dome“ nahe Kfar Blum für sich. Die Schiitenorganisation erklärte außerdem, israelische Stellungen im Gebiet der Schebaa-Farmen angegriffen zu haben.

 
Nein, wie du was schreibst ist nicht alleine deine Sache, egal ob du es kapierst oder nicht. Dein Land schämt sich für dich, so sieht es aus.
Du musst nicht provozieren. Ich habe es ernst gemeint, es ist meine Sache und basta. Scheinbar kapierst du es eben nicht. Immerhin kennt man meinen Familiennamen sowie meine Familie im ganzen Land ;)

Denkbar das es ethnische Säuberungen gegeben hat, es hat auch ethnische Säuberungen von Juden in arabischen Ländern und Nordafrika gegeben, ist aber nicht relevant in dem Zusammenhang. Ich habe keine Angst vor den Behörden, nur was du absolut nicht kapierst ist der Holocaust und daran hat sich leider ein Großteil Europas beteiligt und von daher ist das Absprechen des Existenzrechtes Israels absolut kein Thema und schon gar keine Diskussionsgrundlage. Es kann durchaus eine Straftat sein.
Denkbar :lol:

Ich spreche gar nichts ab also hör auf meine Wörter zu verdrehen, kapiert? Was hat der Holocaust mit diesem heutigen Terrorstaat zu tun? Als Nachfahren von Holocaust-Opfern sollten sie sich schämen. Ach und gib mal diese Quellen der ethnischen Säuberungen der Juden im 21. Jahrhundert.
 
Du musst nicht provozieren. Ich habe es ernst gemeint, es ist meine Sache und basta. Scheinbar kapierst du es eben nicht. Immerhin kennt man meinen Familiennamen sowie meine Familie im ganzen Land ;)
Ich provoziere nicht, schon möglich das man deine Familie und deinen Namen im ganzen Land kennt, ich zweifle aber daran, dass RegiEpirotarum dein richtiger Name ist.
Und nein, es ist nicht deine Sache, es gibt Gesetze und an die muss ich mich und auch du halten, auch wenn du Schweitzer sein solltest

Für mich ist es denkbar, dass es ethnische Säuberungen gegeben hat, für dich nicht?
Ich spreche gar nichts ab also hör auf meine Wörter zu verdrehen, kapiert? Was hat der Holocaust mit diesem heutigen Terrorstaat zu tun? Als Nachfahren von Holocaust-Opfern sollten sie sich schämen. Ach und gib mal diese Quellen der ethnischen Säuberungen der Juden im 21. Jahrhundert.
Natürlich sprichst du Israel mit de Beitrag das Existenzrecht ab. Und die Quellen dazu habe nicht nur ich, sondern auch einige andere User gebracht. Einfach Suche betätigen hätte gereicht.

Arabische Juden: Eine vergessene Fluchtgeschichte
Warum leben heute kaum Juden in Bagdad und keine in Algier? Die arabisch-islamische Judenfeindschaft ist um einiges älter als der Staat Israel.
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Erschütternde Zahlen
Die Zahlen zu Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Staaten sind erschütternd: Von den über 250.000 marokkanischen Juden sind nur etwa 2.000 im Land geblieben. In Tunesien lebten 100.000 Juden, heute sind es 1.000.

In Ägypten lebten 1948 75.000 und im Irak 135.000 Juden, heute sind es jeweils weniger als 20. Im Jemen waren es etwa 60.000, heute wird ihre Zahl auf 50 geschätzt. Die syrische jüdische Gemeinde wurde von 30.000 auf weniger als 15 dezimiert. In Algerien lebten 1948 noch 140.000 Juden, in Libyen 38.000. In beiden Ländern leben heute überhaupt keine Juden mehr.

Nicht alle der aus den arabischen Ländern vertriebenen Juden sind nach Israel geflohen, aber mit etwa 600.000 doch die überwiegende Mehrheit. Bis zur großen Einwanderungswelle aus der früheren Sowjetunion machten die jüdischen Flüchtlinge aus den arabischen Ländern und ihre Nachkommen bis zu 70 Prozent der israelischen Bevölkerung aus. Heute sind etwa 50 Prozent der israelischen Juden Nachfahren von jüdischen Flüchtlingen und Emigranten aus den arabischen Staaten.


Flucht und Vertreibung von Juden aus den arabischen Ländern

Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern waren nahezu total. Von den fast 900.000 in arabischen Ländern vor 1948 lebenden Juden sind heute nur wenige Tausend übriggeblieben. Doch außerhalb Israels findet dieses Thema in gegenwärtigen Debatten zum Nahen und Mittleren Osten nur selten Erwähnung.

 
IGH-Entscheidung zu Genozidklage gegen Israel erwartet
Der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag verkündet heute eine Entscheidung in dem von Südafrika angestrengten Verfahren gegen Israel wegen des Vorwurfs des Völkermords im Gazastreifen. Nach Angaben des Gerichts soll der Beschluss um 13.00 Uhr bekanntgegeben werden. Südafrika fordert von dem UNO-Gericht, Israel wegen Verstoßes gegen die Völkermordkonvention im Eilverfahren anzuweisen, seinen Militäreinsatz im Gazastreifen sofort einzustellen.

Bis zu einem abschließenden Urteil wird es jedoch noch Jahre dauern. Dennoch könnte die Gerichtsentscheidung schon jetzt den politischen Druck auf Israel erhöhen. Die Urteile des IGH sind bindend. Israel, die USA und die österreichische Bundesregierung halten die Klage für unbegründet.

Seit dem Großangriff der islamistischen Hamas-Terroristen auf Israel am 7. Oktober, bei dem nach israelischen Angaben 1.140 Menschen getötet und rund 250 weitere als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt wurden, greift Israel massiv im Gazastreifen an. Nach nicht unabhängig überprüfbaren Hamas-Angaben wurden dort bisher über 25.000 Menschen getötet.

 
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