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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Lieber Guterres, wenn an den Vorwürfen was dran ist, würde man damit eine Terrororganisation unterstützen. Da stellen sich auch die Erzählungen der Mitarbeiter der UNRWA über die israelische Armee in ganz anderem Licht,
UNO-Chef kündigt Konsequenzen an
Nach Vorwürfen, Beschäftigte des UNO-Palästinenserhilfswerks (UNRWA) seien am Hamas-Massaker in Israel am 7. Oktober beteiligt gewesen, hat UNO-Generalsekretär Antonio Guterres rasche Konsequenzen angekündigt. „Jeder UNO-Mitarbeiter, der in Terrorakte verwickelt ist, wird zur Rechenschaft gezogen werden, auch durch strafrechtliche Verfolgung“, sagte er am Sonntag.

Eine Untersuchung durch das UNO-Büro für interne Aufsichtsdienste sei unverzüglich eingeleitet worden, so Guterres weiter. Wegen der mutmaßlichen Beteiligung von zwölf ihrer Tausenden Beschäftigten am Massaker der Hamas in Israel am 7. Oktober ist UNRWA unter starken Druck geraten. Neun Länder kündigten an, ihre Zahlungen an die Hilfsorganisation im Gazastreifen vorerst einzustellen.

Guterres sagte am Sonntag, von den zwölf Beschuldigten seien neun sofort identifiziert und entlassen worden. Ein Mitarbeiter sei für tot erklärt worden, die Identität der beiden anderen werde derzeit geklärt. Die Verdächtigen sollten auch strafrechtlich verfolgt werden, „die verabscheuungswürdigen angeblichen Handlungen dieser Mitarbeiter“ müssten Konsequenzen haben.

Guterres: UNRWA-Finanzierung nicht ausreichend
Guterres wies darauf hin, die derzeitige Finanzierung des UNRWA reiche nicht aus, um die zwei Millionen Menschen im Gazastreifen im Februar zu unterstützen. Er appellierte an die Staaten, die ihre Beiträge ausgesetzt haben, die Kontinuität der Arbeit des UNRWA zu gewährleisten.

 
Israel: Gespräche in Paris zu neuem Geiseldeal „konstruktiv“
Israel hat Gespräche in Paris über eine mögliche neue Feuerpause im Gazakrieg und die Freilassung weiterer Geiseln gestern als „konstruktiv“ beschrieben. Es gebe aber noch eine „erhebliche Kluft“ zwischen den verschiedenen Positionen, teilte das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu nach einem Treffen von CIA-Geheimdienstchef William Burns mit Vertretern Israels, Ägyptens und Katars mit.

Die Beteiligten wollten sich in dieser Woche erneut treffen, um die Diskussionen fortzusetzen, hieß es. Nach Informationen der „New York Times“ wurde in Paris ein Textentwurf der US-Regierung besprochen, der auf Vorschlägen Israels und der islamistischen Hamas fußt. Laut dem Plan sollen die palästinensischen Extremisten mehr als 100 Geiseln freilassen und Israel dafür seinen Militäreinsatz im Gazastreifen für etwa zwei Monate stoppen.

Erste Feuerpause soll 30 Tage dauern

 
Jetzt ist es amtlich, die Waffen der Hamas haben ihren Ursprung aus Israel.

Der Westen finanziert den Israelis Waffen, diese verkaufen sie weiter an die Hamas.

Das steht wirklich im Artikel, finanziert wurde mit unserem Geld vor allem die Terroristen die für die UNMRA gearbeitet habe und Fake-News in die Welt gesetzt haben
Wie die Hamas an Waffen und Munition aus Israel gelangt
Jahrelang hat sich die Hamas ein Arsenal an Waffen und Sprengstoff aufgebaut. Ein grosser Teil davon ist über unterschiedliche Wege von Israel in den Gazastreifen gelangt.

Trotz der israelischen Blockade konnten sich die Hamas-Terroristen jahrelang schwer bewaffnen. Analysten gingen davon aus, dass das benötigte Material dafür hauptsächlich unterirdisch in den Gazastreifen geschmuggelt wurde. Israelische Geheimdienstmitarbeiter haben jetzt aber herausgefunden, dass viele Teile aus ihrem eigenen Land stammen. Das berichtet die «New York Times».

Ein Grund dafür ist, dass nur etwa 90 Prozent der Munition detoniert. Die restlichen 10 Prozent bleiben am Boden liegen. Die Terroristen können dann Teile davon verwerten und für ihre eigenen Zwecke verwenden.

«Sie schneiden Bomben aus Israel auf»

 
Die UNRWA, ein Symbol verfehlter Politik
Die unheilvolle Rolle der UNRWA wird aufzuarbeiten sein – wie so vieles andere auch in diesem Endloskonflikt

Nichts verkörpert deutlicher die verfehlte Politik der internationalen Gemeinschaft nach der Gründung Israels 1948 als das Hilfswerk der Uno für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten, kurz UNRWA. Der Status der geflüchteten und vertriebenen – ja, das gab es – Araber vererbt sich inzwischen in die vierte und fünfte Generation. Alle anderen Flüchtlingsorganisationen, die nach dem Zweiten Weltkrieg für spezifische Bevölkerungen gegründet wurden, wurden wieder aufgelöst, sonst ist global das UNHCR zuständig.

Der Anteil der – lokalen – UNRWA-Mitarbeiter, die sich offen mit der Hamas identifizieren, wird ungefähr dem in der Bevölkerung des Gazastreifens entsprechen: Dass zwölf von ihnen aktiv an den Verbrechen des 7. Oktober beteiligt waren, ist empörend, bei der enormen Personalzahl aber leider wenig überraschend. Das fast unlösbare Problem ist, dass der aufgeblasene UNRWA-Apparat selbst längst ein Spieler in dem Konflikt ist und in den von ihm betriebenen hunderten Schulen aktiv das Narrativ weiterträgt, dass nur das Verschwinden Israels zur palästinensischen "Befreiung" führen könne.

Acht Staaten haben ihre UNRWA-Finanzierung einstweilen sistiert. Da es mittlerweile um das nackte Überleben der Menschen im Gazastreifen geht, wird dennoch weiter Geld fließen und die Strukturen der UNRWA für Hilfe genutzt werden müssen. Aber ihre unheilvolle Rolle wird aufzuarbeiten sein – wie so vieles andere auch in diesem Endloskonflikt. (Gudrun Harrer, 28.1.2024)

 
Lass mich raten, erst kommt der Doppelkopfhühnertanz, dann werden Drogengelder aufgeteilt, et jibt Coktails und Organgeschenkpakete und dann wird mit der Kalash im Garten rumgeballert!
Und....alle in dat Plumsklo oder auch hier und da in den Garten? Aber klar, ihr habt sicher auch Mamorklo mit goldenen Wasserdoppelkpfhähnen wo Sprudelwasser draus fliesen tut.
Amtssprache ist noch serbisch oder?
Unsere Zielscheiben kennst du sicherlich auch :)
 
Jetzt ist es amtlich, die Waffen der Hamas haben ihren Ursprung aus Israel.

Der Westen finanziert den Israelis Waffen, diese verkaufen sie weiter an die Hamas.

Nein, das kann nicht wahr sein. Du hast soeben die heile Welt der Juden zerstört.

Ironie off



Um ihre Ziele, welche die auch immer sind, zu erreichen erreichen, gehen Sie sogar skrupellos über ihre eigene Leichen.

Nur ein falsches Wort, und schon haben wir uns die Nazikeule gefangen
 
Nein, das kann nicht wahr sein. Du hast soeben die heile Welt der Juden zerstört.

Ironie off



Um ihre Ziele, welche die auch immer sind, zu erreichen erreichen, gehen Sie sogar skrupellos über ihre eigene Leichen.

Nur ein falsches Wort, und schon haben wir uns die Nazikeule gefangen
Du hast den Artikel auch nicht gelesen, köstlich:

Wie die Hamas an Waffen und Munition aus Israel gelangt
Jahrelang hat sich die Hamas ein Arsenal an Waffen und Sprengstoff aufgebaut. Ein grosser Teil davon ist über unterschiedliche Wege von Israel in den Gazastreifen gelangt.

Trotz der israelischen Blockade konnten sich die Hamas-Terroristen jahrelang schwer bewaffnen. Analysten gingen davon aus, dass das benötigte Material dafür hauptsächlich unterirdisch in den Gazastreifen geschmuggelt wurde. Israelische Geheimdienstmitarbeiter haben jetzt aber herausgefunden, dass viele Teile aus ihrem eigenen Land stammen. Das berichtet die «New York Times».

Ein Grund dafür ist, dass nur etwa 90 Prozent der Munition detoniert. Die restlichen 10 Prozent bleiben am Boden liegen. Die Terroristen können dann Teile davon verwerten und für ihre eigenen Zwecke verwenden.

«Sie schneiden Bomben aus Israel auf»

https://www.blick.ch/ausland/wir-ve...n-waffenlieferanten-der-hamas-id19378040.html
 
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