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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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    164
GLEITSTÜCK, noch halte ich mich zurück, aber wenn du deine Familyvids hier so breitmachst, nur weil einer deiner Leute dich zurechtgetreten hat und du sogar als GLEITSTÜCK für den PARADIESKACKVOGEL HOPSEN mußtest................da hört der soziologische Spaß dann auch mal auf....wir sind hier nicht in eurer Mülltonne...
Jetzt hört der Spaß auf und du rastest langsam aus oder was?
Mach Sitz und entspann dich. :haha: :haha: :haha:
 
Jetzt mal Spaß beiseite und wieder Konzentrieren auf den Thread.

israel ist ein Kack Terrorstaat! Respekt an Südafrika das Sie den mum und dagegen vorgegangen sind im Gegensatz zu den ganzen arabischen Länder die kein Arsch in der Hose haben!

Ps: Wo ist Paprika? Von diesem Kreuzritter hört man nichts? Wurde er vom Jobcenter sanktioniert?
 
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israel ist ein Kack Terrorstaat! Respekt an Südafrika das Sie den mum und dagegen vorgegangen sind im Gegensatz zu den ganzen arabischen Länder die kein Arsch in der Hose haben!

Ps: Wo ist Paprika? Von diesem Kreuzritter hört man nichts? Wurde er vom Jobcenter sanktioniert?
PS: Er macht aktuell Sitz.


Zwischen Hisbollah und Israel bahnt sich wirkliche Eskalation an.
 
Jetzt mal Spaß beiseite und wieder Konzentrieren auf den Thread.
Du hast leider keine Ahnung was Spaß ist

israel ist ein Kack Terrorstaat! Respekt an Südafrika das Sie den mum und dagegen vorgegangen sind im Gegensatz zu den ganzen arabischen Länder die kein Arsch in der Hose haben!

Schwer unter Druck – Die Richterin, die für Israel stimmte
Die Uganderin Julia Sebutinde stimmte als einzige der 17 Richter des Internationalen Gerichtshof im Sinne Israels ab. Dafür wird sie nun in ihrer Heimat scharf kritisiert. Die Israel-Feindlichkeit ihrer Landsleute rührt aus historischen Erfahrungen.
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Einige Kritiker legen Sebutinde auch zur Last, dass sie ihre Karriere im Jahr 1978 als junge Beamtin im Justizministerium unter der Ägide des Diktators begonnen hatte. Gerade dieser geschichtliche Zusammenhang widerspricht allerdings dem Vorwurf der Israel-Nähe. Denn im Jahr 1976 war es der Tyrann Amin, der die palästinensischen Entführer eines Flugzeugs auf dem Weg von Tel Aviv nach Paris unterstützt hatte, als diese es in die ugandische Stadt Entebbe umgeleitet hatten.

Israelische Elitesoldaten befreiten zwar die meisten Passagiere – auch gegen den Widerstand ugandischer Soldaten –, doch der Anführer des Einsatzes wurde getötet: Jonathan Netanjahu, der ältere Bruder des heutigen israelischen Premiers Benjamin Netanjahu. Dieser Verlust, so sagen Beobachter, prägt dessen Haltung zur nationalen Sicherheit bis heute.
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Derweil thematisierte Sebutinde in ihrer Begründung nicht zuletzt Südafrikas umstrittene Außenpolitik. Das Gericht habe in den Anhörungen vernommen, dass „bestimmte Regierungsorgane“ des Landes „freundschaftliche Beziehungen mit der Hamas-Führung pflegen“, schrieb sie.

Unter diesen Umständen könne Südafrika durchaus seinen Einfluss geltend machen, um die Freilassung der israelischen Geiseln im Gazastreifen zu erwirken, kommentierte Sebutinde süffisant ein im Westen mit Entsetzen zur Kenntnis genommenes Telefonat von Außenministerin Naledi Pandor mit der Terror-Organisation kurz nach Kriegsbeginn. Pandor zufolge ging es darin um humanitäre Unterstützung für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen.

 
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