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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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der palästinensische aussenminister al-maliki und der deutsche völkerrechtler andreas zimmermann erheben schwere vorwüfe gegen israel.
den haag befasst sich ab heute eine woche lang mit israels schwerkrimineller besatzungspolitik


 

So radikal ist die israelische Siedler-Bewegung


Nach den USA und Großbritannien hat nun auch Frankreich Sanktionen gegen radikale israelische Siedler erlassen und reagiert damit auf die wachsende Gewalt, die von der Bewegung im Westjordanland ausgeht. "Diese Maßnahmen werden ergriffen, nachdem es in den vergangenen Monaten vermehrt zu Gewalttaten von Siedlern gegen die palästinensische Bevölkerung gekommen ist. Frankreich bekräftigt seine entschiedene Verurteilung dieser inakzeptablen Gewalttaten", heißt es in der Erklärung. Die Siedlungen stünden demnach einer Zwei-Staaten-Lösung im Weg, obwohl diese die einzige Möglichkeit für eine Beendigung des Nahostkonflikts darstelle.
 
der palästinensische aussenminister al-maliki und der deutsche völkerrechtler andreas zimmermann erheben schwere vorwüfe gegen israel.
den haag befasst sich ab heute eine woche lang mit israels schwerkrimineller besatzungspolitik


Und solchen Mist schreibt ein Erdowahn-Toyboy. Der ist genau so ein Verbrecher und schwerkriminell mit seiner Terrorpolitik und du verharmlost so ein Vorgehen mit "präzesion". Dir und deinen Hamasfreunden ist anscheinend doppelmoral zweiter Vorname. 🤮
 
Israels Finanzminister: Geiselbefreiung „nicht das Wichtigste“

Der rechtsnationalistische israelische Finanzminister Bezalel Smotrich hat gestern betont, die Befreiung der noch in Gaza befindlichen 134 Geiseln sei „nicht das Wichtigste“. Zugleich kritisierte Smotrich erneut die Angehörigen der Geiseln.

Auf die Frage eines Reporters des öffentlich-rechtlichen Radiosenders Kan Bet, ob die Befreiung der Geiseln das Wichtigste sei, antwortete Smotrich offen: „Nein, das ist nicht die wichtigste Sache. Warum wollen Sie einen Wettbewerb? (gemeint: zwischen den verschiedenen Kriegszielen, Anm.)? Alles ist wichtig.“

Zugleich kritisierte Smotrich, die Forderung nach einem Geiseldeal um jeden Preis sei „nicht richtig und verantwortungslos“. Nur noch härteres militärisches Vorgehen und noch mehr Druck auf die Terrororganisation Hamas werde zur Freilassung der Geiseln führen, zeigte sich Smotrich gegenüber Kan Bet überzeugt.

Netanjahu verteidigt Smotrich
Kurz nach dem Radiointerview veröffentlichte das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu eine Erklärung, in der dieser Smotrichs Position wiederholte. „Es gibt eine Menge Druck auf Israel aus dem In- und Ausland, den Krieg zu beenden, bevor wir alle unsere Ziele erreicht haben, einschließlich einer Vereinbarung über die Freilassung der Geiseln um jeden Preis“, teilte Netanjahu mit und stärkte seinem Minister den Rücken.

 
Die Hamas hätte es doch selber in der Hand das Töten zu beenden. Beklagt aber das Veto der USA als "grünes Licht" für Israel weiter Palästinenser zu töten. Wenn der Hamas wirklich was an der palästinensischen Bevölkerung liegen würde, mal abgesehen davon erst gar nicht diesen brutalen Angriff auf Israel auszuführen, dann sollte sie sich ergeben. Man würde dann Israel zwngen einer 2-Staatenlösung zuzustimmen und vor allem die palästinensische Zivilbevölkerung in Ruhe zulassen
"Zeleno svetlo za Izrael da ubije još Palestinaca"
Palestinska militantna grupa Hamas osudila je danas odluku SAD koje su stavile veto na predloženu rezoluciju SB UN o momentalnom prekidu vatre u Pojasu Gaze.

 
Glückwunsch, jetzt schießen die jemenitische Terroristen die Hilfsgüter für die eigene Bevölkerung ab. Klatscht Erdogan da auch Beifall? War ja nur ein Versehen.
Pentagon: US-Drohne vor Küste Jemens abgeschossen
Eine US-Drohne vom Typ MQ-9 Reaper ist nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums vor der Küste Jemens ins Meer gestürzt, nachdem sie offenbar von einer von den militanten Huthi-Rebellen abgefeuerten Rakete getroffen worden war.

Erste Hinweise deuteten darauf hin, dass „das Luftfahrzeug von einer Bodenluftrakete der Huthis abgeschossen wurde“, sagte Pentagon-Sprecherin Sabrina Singh gestern vor Medien. Der Vorfall ereignete sich demnach bereits am Montag.

Es wäre das zweite Mal innerhalb weniger Monate, dass es der Huthi-Miliz gelingt, eine US-Drohne abzuschießen. Zuletzt war dies im November 2023 der Fall gewesen.

Huthis zielten auf Frachter mit humanitären Hilfsgütern
Die Huthis feuerten nach US-Angaben außerdem zwei ballistische Antischiffsraketen auf das unter griechischer Flagge fahrende US-Containerschiff Sea Champion ab.


 

Huthi-Rebellen schiessen schon die zweite US-Drohne ab​

Eine US-Drohne vom Typ MQ-9 Reaper ist nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums vor der Küste Jemens ins Meer gestürzt, nachdem sie offenbar von einer von den Huthi-Rebellen abgefeuerten Rakete getroffen worden war. Erste Hinweise deuteten darauf hin, dass «das Luftfahrzeug von einer Boden-Luft-Rakete der Huthis abgeschossen wurde», sagte Pentagon-Sprecherin Sabrina Singh (36) am Dienstag vor Journalisten. Der Vorfall ereignete sich demnach bereits am Montag. Eine solche Drohne kostet mehr als 56 Millionen US-Dollar (rund 49 Millionen Franken).

Es wäre das zweite Mal innerhalb weniger Monate, dass es der Huthi-Miliz gelingt, eine US-Drohne abzuschiessen. Zuletzt war dies im November 2023 der Fall gewesen.

 
USA: Bodenoffensive in Rafah vor Ramadan unwahrscheinlich
Israels geplante Militäroffensive auf die Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens wird einem Medienbericht zufolge aus US-Sicht sehr wahrscheinlich nicht vor dem muslimischen Fastenmonat Ramadan beginnen. Diese Einschätzung teilte ein namentlich nicht genannter ranghoher US-Beamter der „Times of Israel“ mit.

Wie die Zeitung gestern berichtete, ist Israels Armee noch dabei, größere Einsätze in der seit Wochen heftig umkämpften Stadt Chan Junis nördlich von Rafah abzuschließen. Zugleich ist geplant, die rund 1,5 Millionen Palästinenser und Palästinenserinnen in Rafah in Sicherheit zu bringen, bevor das Militär dort gegen die verbleibenden Bataillone der Hamas vorgeht.

Die Umsetzung eines solchen Plans samt Mechanismen zur Unterstützung der Menschen nach Unterbringung an anderen Orten nehme Wochen in Anspruch, wurde der Beamte zitiert.

Offenbar Umzug von Zivilpersonen geplant
Die Zeitung berichtete unter Berufung auf einen israelischen Beamten weiter, dass die Armee plane, die Zivilpersonen in Rafah in einem nördlich gelegenen Gebiet zwischen Chan Junis und dem Flussbett Wadi Gaza, das Nord- und Süd-Gaza voneinander trennt, unterzubringen.

 

Huthi-Rebellen schiessen schon die zweite US-Drohne ab​

Eine US-Drohne vom Typ MQ-9 Reaper ist nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums vor der Küste Jemens ins Meer gestürzt, nachdem sie offenbar von einer von den Huthi-Rebellen abgefeuerten Rakete getroffen worden war. Erste Hinweise deuteten darauf hin, dass «das Luftfahrzeug von einer Boden-Luft-Rakete der Huthis abgeschossen wurde», sagte Pentagon-Sprecherin Sabrina Singh (36) am Dienstag vor Journalisten. Der Vorfall ereignete sich demnach bereits am Montag. Eine solche Drohne kostet mehr als 56 Millionen US-Dollar (rund 49 Millionen Franken).

Es wäre das zweite Mal innerhalb weniger Monate, dass es der Huthi-Miliz gelingt, eine US-Drohne abzuschiessen. Zuletzt war dies im November 2023 der Fall gewesen.


Sie haben auf ein Schiff geschossen welches mit Hilfsgütern für die jemenitische Bevölkerung beladen war. Kann man zu solchen Terroristen gratulieren

Huthis zielten auf Frachter mit humanitären Hilfsgütern
Die Huthis feuerten nach US-Angaben außerdem zwei ballistische Antischiffsraketen auf das unter griechischer Flagge fahrende US-Containerschiff Sea Champion ab.
Eine der Raketen sei in der Nähe des Schiffes explodiert und habe leichte Schäden verursacht, teilte das US-Zentralkommando mit. Der Frachter sei mit humanitären Hilfsgütern auf dem Weg nach Aden im Jemen gewesen. Laut einem Insider war die Attacke ein Versehen.
 
Bericht: Israel baut Straße zur Kontrolle Gazas aus
Die israelische Armee baut einem Medienbericht zufolge eine Straße quer durch den Gazastreifen aus, um die Sicherheitskontrolle über das palästinensische Küstengebiet auf unbestimmte Zeit aufrechtzuerhalten. Das berichtete die US-Zeitung „Wall Street Journal“ („WSJ“) gestern unter Berufung auf nicht namentlich genannte Verteidigungsbeamte.

Die Schotterstraße teilt den abgeriegelten Küstenstreifen südlich der Stadt Gaza von der israelischen Grenze bis zur Mittelmeerküste entlang eines Ost-West-Korridors, der seit Beginn des Krieges gegen die islamistische Hamas vor gut vier Monaten von israelischen Truppen besetzt ist. Der Ausbau der Straße sei Teil der israelischen Bemühungen, die Topografie des Gazastreifens neu zu gestalten, heißt es in dem Bericht.

Dadurch könne sich das Militär auch nach dem Abzug der meisten Truppen weiterhin auf einer sicheren Route schnell durch das Küstengebiet bewegen. Israel kontrolliert bereits wichtige Nord-Süd-Straßen in Gaza.

Netanjahu will „vollständige Sicherheitskontrolle“
Israel hat nach eigenen Angaben nicht vor, den Gazastreifen dauerhaft zu besetzen. Allerdings hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu deutlich gemacht, dass Israel nach dem Krieg die „vollständige Sicherheitskontrolle“ über das Gebiet behalten wolle.

 
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