Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    160
USA für „sofortige Feuerpause“ in Gaza
Die USA haben dem UNO-Sicherheitsrat nach Angaben von Außenminister Antony Blinken einen Resolutionsentwurf vorgelegt, in dem eine „sofortige Feuerpause“ im Gazastreifen gefordert wird. Er hoffe, dass davon ein „starkes Signal“ ausgehe, sagte er am Mittwochabend dem saudi-arabischen Medium al-Hadath.

„Wir haben tatsächlich eine Resolution vorgelegt, die jetzt dem Sicherheitsrat vorliegt, die eine sofortige Feuerpause verbunden mit der Freilassung der Geiseln fordert“, so Blinken. Seine Äußerungen erfolgten bei einem Aufenthalt in Saudi-Arabien zu Gesprächen über den Krieg zwischen Israel und der islamistischen Hamas im Gazastreifen.

Die USA hatten in der Vergangenheit bei mehreren UNO-Resolutionen, in denen sofortige Feuerpausen im Krieg zwischen Israel und der Hamas gefordert wurden, von ihrem Vetorecht Gebrauch gemacht. Der US-Außenminister traf am Mittwoch mit dem saudi-arabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman zusammen, am Donnerstag reist Blinken nach Kairo. Dort soll er den ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi treffen.

 
Meiner Meinung nach sollte Israel jetzt noch einen Gang zusetzen und noch härter gege die Terroristen und die Terrorzivilisten die auch gemeuchelt, gemordet, vergewaltigt und Geiseln genommen haben, vorgehen. Solange es auch nur einen Pali gibt, der die Charta der Hamas umsetzen will, solange wird es keinen Frieden geben.
 
Das Essen ist besser als das Essen aus jeder verschranzten Dönerbude aber dieser Huresnohn beschwert sich! Er will anscheinend lieber frischen Hummer.

"Kostenlose Lebensmittel zu stehlen und sie sich gegenseitig für israelische Schekel zu verkaufen, während man gegen Israel kämpft, und sich über die kostenlosen Lebensmittel zu beschweren, während man behauptet, man hungere … an welchem Punkt wird Ihnen klar, dass dies eine Lüge zu viel sein könnte?"

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Den frischen Hummer könnte er problemlos kriegen. Jedoch hindern ihn einige Terroristen daran, ins freie Meer fischen zu gehen.
 
Israel: „140 Terroristen“ bei Al-Schifa-Razzia getötet
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben von heute gestern mehr als 50 bewaffnete extremistische Palästinenser im Al-Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen getötet.

Die Durchsuchung im größten Krankenhaus des Palästinensergebiets begann am Montag vor Tagesanbruch. „Seit Beginn des Einsatzes wurden in der Gegend um das Krankenhaus mehr als 140 Terroristen getötet“, teilte das Militär weiters mit. Die Aktion dauere an.

Das Militär wirft der Terrororganisation Hamas vor, die Klinik zum Verstecken von Kämpfern und zur Planung von Angriffen zu nutzen.

 
Peking und Moskau schlossen Schifffahrtsdeal mit Huthis
China und Russland haben mit den Huthi-Rebellen im Jemen einem Agenturbericht zufolge ein Abkommen über die Schifffahrt im Roten Meer geschlossen. Laut dem Bloomberg-Bericht sagten die Huthis zu, dass russische und chinesische Schiffe durch das Rote Meer fahren können, ohne Angriffe der Huthis fürchten zu müssen.

Seit November werden immer wieder Schiffe von den Huthis attackiert. Nach ihrer Darstellung handelt es sich um Schiffe, die in Verbindung mit Israel stehen. Die Angriffe würden so lange weitergehen, bis Israel seine Belagerung und die Angriffe auf die Palästinenser im Gazastreifen einstelle. Durch das Rote Meer führen einige der weltweit wichtigsten Schifffahrtswege.

Die Huthi-Rebellen kontrollieren Teile des Jemen und seiner Küste. Sie gehören der vom Iran geführten „Achse des Widerstandes“ an und haben sich solidarisch mit der Hamas im Gazastreifen erklärt.

Enorme Mehrkosten durch Umweg

 
Meiner Meinung nach sollte Israel jetzt noch einen Gang zusetzen und noch härter gege die Terroristen und die Terrorzivilisten die auch gemeuchelt, gemordet, vergewaltigt und Geiseln genommen haben, vorgehen. Solange es auch nur einen Pali gibt, der die Charta der Hamas umsetzen will, solange wird es keinen Frieden geben.

Wenn ich mir die Feinde Israels ansehe, kann ich nicht anders als Israel zu lieben.

Man sollte sich jetzt auf den Iran fokussieren und einen Angriff zusammen mit den Amis vorbereiten. Genug der Nachsicht.
 
Israelische Delegation zu neuen Verhandlungen nach Katar
Im Zuge einer weiteren Verhandlungsrunde über eine Waffenruhe und Geiselfreilassungen im Gazastreifen reist der Chef des israelischen Auslandsgeheimdienstes, David Barnea, heute nach Katar. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu habe die Reise einer Delegation unter der Leitung des Mossad-Chefs genehmigt, teilte sein Büro gestern mit.

Barnea werde in der katarischen Hauptstadt Doha mit dem CIA-Direktor William Burns, Katars Regierungschef Mohammed bin Abdulrahman Al-Thani und dem ägyptischen Geheimdienstchef Abbas Kamel zusammentreffen.

Mossad-Chef Barnea hatte sich bereits am Montag in Doha aufgehalten, nachdem zuvor gescheiterte Gespräche wieder aufgenommen worden waren. Technische Teams waren nach seiner Abreise dort geblieben, um Einzelheiten eines möglichen Abkommens zu prüfen, nachdem die Hauptverhandlungsführer zuvor die „wichtigsten Fragen“ diskutiert hatten.

 
EU fordert sofortige Feuerpause in Gaza
Die EU-Staaten verschärfen ihren Ton gegenüber Israel und fordern angesichts der dramatischen Notlage der Zivilbevölkerung im Gazastreifen eine sofortige Feuerpause. Das teilte EU-Ratspräsident Charles Michel Donnerstagabend nach Gesprächen der Staats- und Regierungschefs beim EU-Gipfel in Brüssel mit.

Diese Feuerpause solle zu einem nachhaltigen Waffenstillstand, zur bedingungslosen Freilassung aller im Gazastreifen festgehaltener Geiseln und zur Bereitstellung humanitärer Hilfe führen, heißt es in einer von den Staats- und Regierungschefs verabschiedeten Erklärung. Der Europäische Rat sei „entsetzt über den beispiellosen Verlust ziviler Leben und die kritische humanitäre Situation“.

Die Hamas und „andere bewaffnete Gruppen“ müssten „sofort einen humanitären Zugang zu den verbleibenden Geiseln“ ermöglichen, was Österreich explizit gefordert hatte. „Es ist uns gelungen, dies in die Schlussfolgerungen hineinzuverhandeln“, so Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) nach dem Treffen gegenüber Journalisten. Auch Österreich habe immer noch eine Geisel im Gazastreifen.

Forderung: Keine Bodenoffensive in Rafah

 
Zurück
Oben