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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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Israels Problem mit Munition
Nicht nur die Ukraine, auch Israel hat angesichts des seit rund einem halben Jahr andauernden Krieges gegen die Hamas in Gaza zunehmend ein Problem mit der Munitionsversorgung. Israel griff deshalb laut „Haaretz“ bereits auf Munition aus jahrzehntealten Beständen zurück. Nicht zufällig traf Verteidigungsminister Joav Galant am Dienstag trotz der zunehmend angespannten bilateralen Beziehungen seinen US-Kollegen Lloyd Austin.

In dem gemeinsamen Gespräch habe Austin betont, dass die USA und Israel eine „moralische Verpflichtung“ dazu hätten, die Zivilbevölkerung im Gazastreifen zu schützen, teilte das Pentagon nach dem Treffen mit. Es gebe auch ein „strategisches Interesse“ daran.

Austin habe Galant aufgefordert, die Zugangsmöglichkeiten für humanitäre Hilfe zu erweitern und die Verteilungsprobleme innerhalb des Gazastreifens anzugehen. Der US-Verteidigungsminister habe außerdem deutlich gemacht, „dass die Vereinigten Staaten weiterhin bestrebt sind, alle regionalen Akteure davon abzuhalten, den Konflikt über den Gazastreifen hinaus auszunutzen oder auszuweiten“.

Mangel an Artilleriegeschoßen
Tatsächlich dürfte bei dem Treffen eine andere Frage im Zentrum gestanden sein – nämlich jene nach der militärischen Hilfe für Israel, insbesondere der Belieferung mit dringend benötigter Munition. Teils mangelt es der israelischen Armee an genau der gleichen Munition wie der Ukraine, insbesondere an Artilleriegeschoßen der gleichen Größe, die auch die Ukraine braucht, und die in der NATO üblich sind.

 
Direkt zu Satan geschickt :

 
Hisbollah meldet Angriff auf israelischen Grenzort
Die libanesische Hisbollah-Miliz hat nach eigenen Angaben Dutzende Raketen auf die nordisraelische Grenzstadt Kirjat Schmona abgefeuert.

Es handle sich um eine Reaktion auf tödliche israelische Angriffe im Süden des Libanon gestern, hieß es heute. Dabei waren früheren Angaben zufolge drei Hisbollah-Mitglieder getötet worden.

In der Nacht auf heute wurden Sicherheitskreisen zufolge zudem mindestens sieben Menschen bei einem weiteren israelischen Angriff im Süden des Libanon getötet.

 
Hast du Heulsuse tatsächlich meinen Beitrag hochgehen lassen? Sei ein Mann und keine Muschi

Wenn du keine Kritiken verträgst, leidest du anscheinend unter Verstopfung
 
Hast du Heulsuse tatsächlich meinen Beitrag hochgehen lassen? Sei ein Mann und keine Muschi

Wenn du keine Kritiken verträgst, leidest du anscheinend unter Verstopfung
Ich vertrage Kritiken, du aber nicht wie man sehen kann :lol: Da es Spam war habe ich es verschoben inklusive meiner Antwort. Also bleibe bitte beim Thema, welches nicht lautet : Tigerfish ist eine Muschi und Ivo ein Mann".

 
Und was will die Hamas damit bezwecken? Muslime in den Tod treiben?
Hamas ruft Muslime zu Marsch auf Jerusalem auf
Der militärische Arm der radikalislamischen Hamas hat gestern eine Audioaufnahme veröffentlicht, auf der Muslime und Musliminnen auf der ganzen Welt zur „Befreiung“ der Al-Aksa-Moschee in Jerusalem aufgerufen werden.

Zu hören sein soll darauf der Anführer Mohammed Deif, zu sehen ist nur ein Schatten. Weder die Authentizität noch das genaue Datum der Aufnahme, die im Telegram-Kanal der Al-Aksa-Brigaden veröffentlicht wurde, ließen sich klären.

Drahtzieher des Massakers vom 7. Oktober
Muslime in verschiedenen arabischen Ländern wurden darin aufgerufen, „in Richtung Palästina zu marschieren, jetzt, nicht morgen“. Sie sollten sich nicht von Grenzen, Staaten und Restriktionen daran hindern lassen, „an der Befreiung von Al-Aksa teilzunehmen“, hieß es in der 35 Sekunden langen Aufnahme.

Deif gilt gemeinsam mit dem Hamas-Chef im Gazastreifen, Jahja Sinwar, als Planer des Massakers am 7. Oktober in Israel. In einer seltenen Botschaft hatte Deif an jenem Tag eine „Militäroperation“ gegen Israel angekündigt.

 
USA bestätigen Pläne für neue Gespräche mit Israel zu Rafah
Die US-Regierung hat gestern Pläne, einen neuen Termin für Gespräche mit einer israelischen Delegation über die umstrittene geplante Offensive in Rafah zu finden, bestätigt.

Das Büro des israelischen Ministerpräsidenten, Benjamin Netanjahu, habe zugestimmt, sagte US-Präsidialamtssprecherin Karine Jean-Pierre. Von israelischer Seite hieß es, eine Delegation könnte in der kommenden Woche entsandt werden. Diese sollte weiter vom Minister für strategische Fragen, Ron Dermer, und dem Nationalen Sicherheitsberater Zachi Hanegbi geleitet werden. Beide sind enge Vertraute Netanjahus. Netanjahus Büro hatte einem Bericht des US-TV-Senders NBC zufolge zuvor das US-Präsidialamt um einen neuen Termin für Gespräche über Rafah gebeten.

 
Die IDF soll jetzt endlich in Rafah einmarschieren und dort ordentlich aufräumen! Und wenn se gleich dabei sind können se in Deutschland, vor allem in den Großstädten gleich weiter aufräumen! Dieses Pack ist unerträglich geworden. Die haben hier einfach nix mehr verloren!
 
Machdemonstration des grünen Hampelmanns weil er eine Waffe trägt und seine Jahudi Kollegen draussen ihn beschützen.

Da sieht man wie schwach und unmenschlich die Jahudi eigentlich sind.
Absolut richtig reagiert! Der kleine Pisser hat eigentlich noch ein paar mehr Ohrschellen verdient. Dafür das Tigerbitch und du die Hamas feiert und verteidigt habt ihr auch Ohrschellen verdient.
 
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