Trofim Lyssenko
Spitzen-Poster
Ich rechne mit irgendwelchen Aktionen im Ausland. Die Iraner sind nicht blöd, die wissen was folgt wenn sie in dieser Situation zig Raketen auf Israel abfeuern.
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Ich rechne mit irgendwelchen Aktionen im Ausland. Die Iraner sind nicht blöd, die wissen was folgt wenn sie in dieser Situation zig Raketen auf Israel abfeuern.
TuAF
Turkesteron
Israels Finanzminister Bezalel Smotrich hat die Nahrungsmittelhilfe für den Gazastreifen bedauert. Ein Aushungern der Menschen sei gerechtfertigt. Das sorgt in der EU für Empörung.
www.zdf.de
Israelischer Minister entsetzt mit Äußerungen
Israelischer Minister entsetzt mit Äußerungen zu Gaza-Hilfe
Israels Finanzminister Smotrich findet das Aushungern von Palästinensern im Gazastreifen gerechtfertigt. Das sorgt in der EU für Empörung.
www.zdf.de
Ich glaube diesmal haben die sogar Angst vor einem Fake Vergeltungsschlag
Poliorketes
Kellerkind
Raptors und Super Hornets zur Verteidigung Israels: USAF schickt F-22 aus Alaska in Mittleren Osten
Zur Unterstützung Israels bei einem befürchteten Angriff aus dem Iran schickt die US Air Force eine Staffel ihres leistungsfähigsten Jägers in die Region.
www.flugrevue.de
RAPTORS UND SUPER HORNETS ZUR VERTEIDIGUNG ISRAELS
USAF schickt F-22 aus Alaska in Mittleren Osten
Zur Unterstützung Israels bei einem befürchteten Angriff aus dem Iran schickt die US Air Force eine Staffel ihres leistungsfähigsten Jägers in die Region.
Raptors und Super Hornets zur Verteidigung Israels: USAF schickt F-22 aus Alaska in Mittleren Osten
Zur Unterstützung Israels bei einem befürchteten Angriff aus dem Iran schickt die US Air Force eine Staffel ihres leistungsfähigsten Jägers in die Region.
www.flugrevue.de
Patrick Hoeveler
08.08.2024
Foto: US Air Force
Israel tötet hochrangiges Hamas-Mitglied im Libanon
Israel hat bei einem Drohnenangriff im größten palästinensischen Flüchtlingslager im Libanon ein hochrangiges Hamas-Mitglied getötet. Samer al-Hadsch sei im Camp Ain al-Hilwah für Sicherheit verantwortlich gewesen, hieß es aus palästinensischen und libanesischen Sicherheitskreisen. Die Drohne habe bei dem Angriff tief im Landesinneren zwei Raketen auf ein Fahrzeug gefeuert.
Die Staatsagentur NNA berichtete ebenfalls, eine israelische Drohne habe ein Geländefahrzeug nahe Sidon südlich von Beirut mit Raketen angegriffen. Auch die Hamas bestätigte bereits den Tod von Hadsch. Israels Militär teilte mit, es habe Hadsch auch auf Anweisung der israelischen Geheimdienste getötet.
Israel hat bei einem Drohnenangriff im größten palästinensischen Flüchtlingslager im Libanon ein hochrangiges Hamas-Mitglied getötet. Samer al-Hadsch sei im Camp Ain al-Hilwah für Sicherheit verantwortlich gewesen, hieß es aus palästinensischen und libanesischen Sicherheitskreisen. Die Drohne habe bei dem Angriff tief im Landesinneren zwei Raketen auf ein Fahrzeug gefeuert.
Die Staatsagentur NNA berichtete ebenfalls, eine israelische Drohne habe ein Geländefahrzeug nahe Sidon südlich von Beirut mit Raketen angegriffen. Auch die Hamas bestätigte bereits den Tod von Hadsch. Israels Militär teilte mit, es habe Hadsch auch auf Anweisung der israelischen Geheimdienste getötet.
Ist es ein Bericht über türkische Gefängnisse und inhaftierte Kurden? Weil es von der Jungen Welt kommt. Ich habe noch nie eine Kritik über den Terrorpaten Erdogan von dir gehört. Was du, vielleicht auch zu recht, an Israel und Netanjahu kritisierst, ereignet sich auch in der Türkei, nur da kommt dann immer das jetzt schon peinlich gewordene PKK
Folter in der Türkei an der Tagesordnung – Politische Gefangene und Kurden besonders betroffen
Folter in der Türkei an der Tagesordnung – Politische Gefangene und Kurden besonders betroffen
Folter durch türkische Sicherheitskräfte gehören in der Türkei zur Tagesordnung. Besonders politische Gefangene und Kurden sind laut eines Berichts von Folter betroffen.
www.fr.de
"Entsetzliche Gewalt" in türkischen Gefängnissen
In türkischen Haftanstalten werden kurdische Jugendliche missbraucht und gequält. Viele Kinder und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren sollen wegen "Steinewerfens" auf Demonstrationen im Gefängnis sitzen.
In türkischen Haftanstalten werden kurdische Jugendliche missbraucht und gequält. Viele Kinder und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren sollen wegen "Steinewerfens" auf Demonstrationen im Gefängnis sitzen.
"Entsetzliche Gewalt" in türkischen Gefängnissen
In türkischen Haftanstalten werden kurdische Jugendliche missbraucht und gequält. Viele Kinder und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren sollen wegen "Steinewerfens" auf Demonstrationen im Gefängnis sitzen.
www.fr.de
Angriff auf Schulgebäude
Internationale Appelle an Israel
Israel hat seine Angriffe im Gazastreifen wieder verstärkt. Zuletzt feuerte die israelische Armee Raketen auf ein Schulgebäude im östlichen Gazastreifen. Laut den Streitkräften befand sich dort eine Kommandozentrale der radikalislamischen Hamas. Palästinensischen Angaben zufolge kamen bei dem Angriff Dutzende Zivilisten ums Leben. Auch westliche Staaten zeigten sich beunruhigt. In Israel selbst gingen Samstagabend wieder Tausende Menschen für ein Geiselabkommen auf die Straße.
Das Weiße Haus teilt am Abend mit, die USA seien „zutiefst besorgt über Berichte von zivilen Opfern in Gaza“. Der Angriff unterstreiche die „Dringlichkeit einer Waffenruhe und eines Geiselabkommens, für dessen Erreichen wir weiter unermüdlich arbeiten“, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, Sean Savett. „Wir stehen in Kontakt mit unseren israelischen Ansprechpartnern, die gesagt haben, dass sie auf führende Hamas-Vertreter gezielt haben“, so Savett. Washington fordere weitere Einzelheiten.
orf.at
Internationale Appelle an Israel
Israel hat seine Angriffe im Gazastreifen wieder verstärkt. Zuletzt feuerte die israelische Armee Raketen auf ein Schulgebäude im östlichen Gazastreifen. Laut den Streitkräften befand sich dort eine Kommandozentrale der radikalislamischen Hamas. Palästinensischen Angaben zufolge kamen bei dem Angriff Dutzende Zivilisten ums Leben. Auch westliche Staaten zeigten sich beunruhigt. In Israel selbst gingen Samstagabend wieder Tausende Menschen für ein Geiselabkommen auf die Straße.
Das Weiße Haus teilt am Abend mit, die USA seien „zutiefst besorgt über Berichte von zivilen Opfern in Gaza“. Der Angriff unterstreiche die „Dringlichkeit einer Waffenruhe und eines Geiselabkommens, für dessen Erreichen wir weiter unermüdlich arbeiten“, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, Sean Savett. „Wir stehen in Kontakt mit unseren israelischen Ansprechpartnern, die gesagt haben, dass sie auf führende Hamas-Vertreter gezielt haben“, so Savett. Washington fordere weitere Einzelheiten.
Angriff auf Schulgebäude: Internationale Appelle an Israel
Israel hat seine Angriffe im Gazastreifen wieder verstärkt. Zuletzt feuerte die israelische Armee Raketen auf ein Schulgebäude im östlichen Gazastreifen. Laut den Streitkräften befand sich dort eine Kommandozentrale der radikalislamischen Hamas. Palästinensischen Angaben zufolge kamen bei dem...
orf.at
Hisbollah meldet Drohnenangriff auf Militärbasis in Nordisrael
Als Reaktion auf die Tötung eines Hamas-Kommandeurs im Südlibanon hat die libanesische Hisbollah-Miliz nach eigenen Angaben gestern einen Drohnenangriff auf einen Militärstützpunkt im Norden Israels gestartet.
Hisbollah-Kämpfer hätten „Schwadronen sprengstoffbeladener Drohnen“ auf die Militärbasis Mitschwe Alon in der Nähe der Stadt Safed in Galiläa abgefeuert, teilte die Hisbollah mit. Dies sei eine „Antwort auf den Angriff und die Ermordung durch den israelischen Feind in der Stadt Sidon“.
Es sei „das erste Mal“, dass die Hisbollah diese Militärbasis angegriffen habe, teilte das Pressebüro der proiranischen Hisbollah mit.
Israelischer Luftangriff auf Sidon
Als Reaktion auf die Tötung eines Hamas-Kommandeurs im Südlibanon hat die libanesische Hisbollah-Miliz nach eigenen Angaben gestern einen Drohnenangriff auf einen Militärstützpunkt im Norden Israels gestartet.
Hisbollah-Kämpfer hätten „Schwadronen sprengstoffbeladener Drohnen“ auf die Militärbasis Mitschwe Alon in der Nähe der Stadt Safed in Galiläa abgefeuert, teilte die Hisbollah mit. Dies sei eine „Antwort auf den Angriff und die Ermordung durch den israelischen Feind in der Stadt Sidon“.
Es sei „das erste Mal“, dass die Hisbollah diese Militärbasis angegriffen habe, teilte das Pressebüro der proiranischen Hisbollah mit.
Israelischer Luftangriff auf Sidon