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Tut mir leid, aber der Vorwurf zieht nicht. Es ist dein Erdogan, der die Hamas und sonstige Terrorgruppen unterstützt und damit einen Völkermord usw.. Und es ist auch dein Erdogan, der kurdische Zivilisten bombardiert und damit kein Stück besser ist als Netanjahu. Also wenn du Netanjahu einen Kriegsverbrecher nennst, dann gilt das gleich für Erdogan, er betreibt ja nach wie vor ethnische Säuberungen und Massenmorde.
Weil sich Israel gegen Terroristen gewehrt hat? Gut, wenn jemand den Völkermord an den Armeniern durch das osmanische Reich leugnet, dann spielt es auch keine Rolle, dass es die terroristische Hisbollah war die Anschläge in Israel ausgeführt hat. Und es spielt auch keine Rolle, das die PLO schon davor Terroranschläge aus dem Libanon gegen Israel verübte.
Die Hisbollah hat seit ihrer Gründung in den 1980er Jahren zahlreiche Anschläge verübt, insbesondere in den 1980er und 1990er Jahren, darunter Angriffe auf westliche Botschaften, Selbstmordanschläge und Entführungen. Seit den 1990er Jahren sind ihre Aktivitäten hauptsächlich gegen Israel gerichtet, mit wiederholten Raketenangriffen und militärischen Konfrontationen.
In Syrien hat die Hisbollah Massenmorde und Gräueltaten an der Zivilbevölkerung verübt usw.
Ich schon, nur du und andere Erdogan-Fanboys zimmern sich da Geschichten zusammen, wo ihr eine Terrororganisation abfeiert. Peinlicher geht wohl kaum
Dummheit
Tja, du hast die Ermordung von PKK-Mitgliedern bejubelt und als chirurgische Operation verkauft und jetzt möchtest du nicht die Ermordung eines Führers einer noch brutaleren Terrororganisation nicht bejubeln? Tut mir leid, Doppelmoral vom Feinsten. Und was Massenmorde, Völkermord usw. angeht, da hat die Türkei sehr viel zum Aufarbeiten
USA stärken Israel den Rücken
Nach der Tötung von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah durch einen gezielten Luftschlag Israels im Libanon stehen die Zeichen in Nahost verstärkt auf Eskalation. US-Präsident Joe Biden bezeichnete Nasrallahs Tod als eine „Maßnahme der Gerechtigkeit“ für die Opfer der Hisbollah und versicherte Israel der vollen Unterstützung durch die USA. Gleichzeitig rief der US-Präsident zur Deeskalation auf.
In einer Erklärung sagte Biden, die USA unterstützten „voll und ganz das Recht Israels, sich gegen die Hisbollah, die Hamas, die Huthis und andere vom Iran unterstützte Terrorgruppen zu verteidigen“. Er habe Verteidigungsminister Lloyd Austin angewiesen, die Aufstellung der US-Streitkräfte im Nahen Osten weiter zu verbessern, um abzuschrecken und das Risiko eines größeren Krieges zu verringern. Die USA strebten eine Deeskalation der Konflikte im Gazastreifen und im Libanon mit diplomatischen Mitteln an.
orf.at
Nach der Tötung von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah durch einen gezielten Luftschlag Israels im Libanon stehen die Zeichen in Nahost verstärkt auf Eskalation. US-Präsident Joe Biden bezeichnete Nasrallahs Tod als eine „Maßnahme der Gerechtigkeit“ für die Opfer der Hisbollah und versicherte Israel der vollen Unterstützung durch die USA. Gleichzeitig rief der US-Präsident zur Deeskalation auf.
In einer Erklärung sagte Biden, die USA unterstützten „voll und ganz das Recht Israels, sich gegen die Hisbollah, die Hamas, die Huthis und andere vom Iran unterstützte Terrorgruppen zu verteidigen“. Er habe Verteidigungsminister Lloyd Austin angewiesen, die Aufstellung der US-Streitkräfte im Nahen Osten weiter zu verbessern, um abzuschrecken und das Risiko eines größeren Krieges zu verringern. Die USA strebten eine Deeskalation der Konflikte im Gazastreifen und im Libanon mit diplomatischen Mitteln an.
Nasrallah-Tötung: USA stärken Israel den Rücken
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orf.at
Israel setzt Luftangriffe im Libanon fort
Israel hat seine Luftangriffe auf den Libanon fortgesetzt. Dutzende „Terror“-Ziele seien in den vergangenen Stunden getroffen worden, darunter auf Israel gerichtete Abschussvorrichtungen, teilte das israelische Militär heute mit.
Nach dem Tod des Hisbollah-Anführers Hassan Nasrallah durch einen israelischen Luftangriff forderten unterdessen Vertreter der USA, Großbritanniens und anderer Staaten eine Waffenruhe.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärte, dass es noch nicht zu Ende sei. Nasrallahs Tötung sei ein notwendiger historischer Schritt zur Veränderung des Machtgleichgewichts im Nahen Osten gewesen. Der Iran forderte eine Sitzung des UNO-Sicherheitsrats.
Israel hat seine Luftangriffe auf den Libanon fortgesetzt. Dutzende „Terror“-Ziele seien in den vergangenen Stunden getroffen worden, darunter auf Israel gerichtete Abschussvorrichtungen, teilte das israelische Militär heute mit.
Nach dem Tod des Hisbollah-Anführers Hassan Nasrallah durch einen israelischen Luftangriff forderten unterdessen Vertreter der USA, Großbritanniens und anderer Staaten eine Waffenruhe.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärte, dass es noch nicht zu Ende sei. Nasrallahs Tötung sei ein notwendiger historischer Schritt zur Veränderung des Machtgleichgewichts im Nahen Osten gewesen. Der Iran forderte eine Sitzung des UNO-Sicherheitsrats.
