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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Hisbollah feuert am Jom Kippur mehr als 300 Geschosse auf Israel
Die Hisbollah hat während des höchsten jüdischen Feiertags Jom Kippur über 300 Geschosse auf Israel abgefeuert. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel hat die Hisbollah eine zweite Front eröffnet. Israel reagierte mit intensiven Luftangriffen auf Hisbollah-Stellungen im Libanon.

Die Hisbollah hat im Verlauf des höchsten jüdischen Feiertags Jom Kippur nach israelischen Angaben mehr als 300 Geschosse auf israelisches Staatsgebiet abgefeuert. „Während des Jom-Kippur-Wochenendes sind etwa 320 von der Terrororganisation Hisbollah abgefeuerte Geschosse vom Libanon nach Israel gelangt“, erklärte die israelische Armee am Samstag. Der Versöhnungstag, der traditionell mit Beten und Fasten begangen wird, und an dem überall in Israel das öffentliche Leben ruht, hatte am Freitagabend begonnen und endete am Samstag mit Einbruch der Dunkelheit.

 
Hamas warb offenbar weit vor dem 7. Oktober um Beteiligung Irans und der Hisbollah
Sie hofften auf einen gemeinsamen Angriff der Verbündeten: Bislang unbekannte Dokumente zeigen laut einem Medienbericht, wie Hamas-Strategen den Terrorüberfall auf Israel zwei Jahre im Voraus planten.
Die Terrororganisation Hamas hat das Massaker in Israel am 7. Oktober 2023 offenbar mehr als zwei Jahre im Voraus geplant. In diesem Zeitraum bemühte sich die Hamas mehrfach darum, ihre Verbündeten Iran und die libanesische Hisbollah zu einer Beteiligung an dem Terrorangriff oder einem breit angelegten Kampf gegen Israel zu bewegen. Das geht aus bislang unveröffentlichten Dokumenten der Hamas hervor, über die die »New York Times« (»NYT«) berichtet .

Konkret soll es sich demnach um zehn Protokolle von Treffen der obersten Hamas-Führungsebene handeln, die die israelischen Streitkräfte im Januar auf einem Computer der Hamas in Chan Junis im Süden des Gazastreifens gefunden hätten. Die Zeitung hat die Dokumente nach eigenen Angaben auf ihre Echtheit und Plausibilität überprüft. Zudem beruft sie sich auf einen internen Bericht der israelischen Streitkräfte zu den Protokollen.

 
So wollte die Hamas Israel in den Kollaps treiben
Laut bislang unbekannten Geheimdokumenten, die Israel an US-Medien gegeben hat, plante die Terrororganisation aus Gaza die Übernahme von Flughäfen und Regierungsgebäuden. Dazu soll sie aktiv die Hilfe aus dem Iran und von der Hisbollah gesucht haben. Doch dann geriet sie unter Zeitdruck.

Die Hamas plante offenbar einen noch weitaus größeren Angriff auf Israel, als die Terrororganisation aus Gaza im vergangenen Oktober tatsächlich umsetzen konnte. Das berichten US-Medien mit Bezug auf Dokumente und Dateien, die das israelische Militär im Gaza-Streifen gefunden haben will.

 
Eine Palästinenserin und eine Israelin engagieren sich gemeinsam für den Frieden in Nahost
Eine Israelin und eine Palästinenserin engagierten sich jahrelang in einer Friedensinitiative. Dann kam der 7. Oktober 2023. Doch sie machen gemeinsam weiter – allen Anfeindungen zum Trotz

Wie in den Computerspielen, die mein Bruder spielt.“ So hat Rana Salman die ersten Bilder vom 7. Oktober 2023 wahrgenommen. "Diese Aufnahmen von Palästinensern aus Gaza, die die israelische Blockade einfach überfliegen: Ich konnte nicht aufhören, sie anzuschauen." Rana sitzt an einem Tisch in einem schlicht eingerichteten Büro bei Bethlehem im Westjordanland. Sie erzählt von der Freude, die viele in ihrem palästinensischen Umfeld empfanden, als die Nachricht kam. Von dem Gefühl der Befreiung, "vom Durchbrechen einer Mauer".

 
Eine Palästinenserin und eine Israelin engagieren sich gemeinsam für den Frieden in Nahost
Eine Israelin und eine Palästinenserin engagierten sich jahrelang in einer Friedensinitiative. Dann kam der 7. Oktober 2023. Doch sie machen gemeinsam weiter – allen Anfeindungen zum Trotz

Wie in den Computerspielen, die mein Bruder spielt.“ So hat Rana Salman die ersten Bilder vom 7. Oktober 2023 wahrgenommen. "Diese Aufnahmen von Palästinensern aus Gaza, die die israelische Blockade einfach überfliegen: Ich konnte nicht aufhören, sie anzuschauen." Rana sitzt an einem Tisch in einem schlicht eingerichteten Büro bei Bethlehem im Westjordanland. Sie erzählt von der Freude, die viele in ihrem palästinensischen Umfeld empfanden, als die Nachricht kam. Von dem Gefühl der Befreiung, "vom Durchbrechen einer Mauer".

Und lass mich raten, die Israelin will, dass Israel nachgibt. Quasi in jedem deutschen Medienbericht finden sich ausschließlich Israelis, die Israels Kriegsführung mehr kritisieren als es der durchschnittliche Israeli tatsächlich tut. Aber irgendwie finden die deutschen Medien nur solche...
 
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Ich würde mich freuen wenn sich mehr "Deutsche" aus Politik und Kultur als Zionisten outen würden.
 
Wie die Hamas den Terrorangriff vom 7. Oktober vorbereitete
In einem Tunnel in Khan Yunis gefundene Dokumente geben tiefe Einblicke in die Planung des Massakers vom 7. Oktober. Und sie zeigen, wie sich Israel von Hamas-Chef Sinwar täuschen ließ.

Stück für Stück ist im vergangenen Jahr ans Licht gekommen, wie umfassend das Versagen und die Fehleinschätzungen der israelischen Sicherheitsbehörden im Vorfeld des 7. Oktobers waren. Aus internen Protokollen der obersten Hamas-Führung, die die „New York Times“ einsehen und auswerten konnte, wird nun zudem deutlich, wie planmäßig Hamas-Chef Yahya Sinwar und sein engster Zirkel daran arbeiteten, dass Israel sich in trügerischer Sicherheit wiegte, und man schon ein Jahr vor dem Massaker bereit war, zur Tat zu schreiten. Und es findet sich ein weiterer Beleg dafür, dass mindestens Iran und wohl auch die libanesische Hizbullah lange vor dem 7. Oktober grundsätzlich eingeweiht wurden, um sie ins Boot zu holen.

 
Kein Luftalarm ausgelöst: Dutzende Verletzte durch Hisbollah-Drohne in Israel
Seit Beginn des Kriegs im Gazastreifen vor einem Jahr greift die Hisbollah Israel regelmäßig mit Drohnen und Raketen an. Die meisten dieser Angriffe wehrt das israelische Luftverteidigungssystem zuverlässig ab. Eine Drohne dringt nun allerdings ungehindert bis in die Stadt Binjamina vor.

Bei einem Drohnenangriff auf Israel sind nach Angaben örtlicher Rettungsdienste mindestens 67 Menschen verletzt worden. Drei von ihnen seien in kritischem Zustand, teilten die Rettungsdienste mit. Die libanesische Hisbollah-Miliz erklärte, sie habe Israel mit einem "Schwarm von Kamikaze-Dronen" angegriffen. Der Angriff habe einem Ausbildungslager der Golani-Brigade der israelischen Armee gegolten und sei eine Vergeltung für jüngste israelische Angriffe im Libanon. Israelischen Medien zufolge schlug die Drohne im Gebiet der Stadt Binjamina südlich von Haifa ein. Genauere Angaben machten sie nicht.

In Berichten hieß es, es seien zwei Drohnen vom Libanon aus in Richtung Israel gestartet. Das Militär erklärte, es habe eine davon abgefangen. Bereits am Samstag, dem jüdischen Feiertag Jom Kippur, war eine Drohne in einem Vorort von Tel Aviv eingeschlagen. Sie richtete Schäden an, verletzte aber niemanden.

 
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