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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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Guterres warnt vor "Kriegsverbrechen" an UN-Truppen

Nachdem im Libanon wiederholt UN-Soldaten unter Beschuss geraten sind, warnt UN-Generalsekretär Guterres Israel: Solche Angriffe könnten Kriegsverbrechen sein. Der israelischen Forderung nach einem Abzug der Truppen erteilte er eine Absage.
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Was ist eigentlich nochmal der Auftrag von UNIFIL? Die Souveränität im Süden des Libanons ist immer noch nicht hergestellt, Hisbollah wurde nicht entwaffnet, Waffenlieferungen wurden nicht unterbunden... Sollen sie einfach "der Kommunikation zwischen Israel und dem Libanon dienen" (diplomatisch ausgedrückt für "eine diplomatische Kraft für den Libanon sein, weil er selbst zu schwach ist")?
 
Dieser Moment, wenn deine letzten Unterstützer amerikanische christliche Konservative sind und du dich dafür entscheidest, ein mehrheitlich christliches Dorf anzugreifen...
 
Israels ewiger Zoff mit der Uno
Die Uno-Mission im Libanon, Unifil, bekommt ihren Auftrag und die Mittel, um ihn umzusetzen, vom Uno-Sicherheitsrat. Der ist kein antiisraelisches Gremium

Dass der jetzt scheidende EU-Außenbeauftragte Josep Borrell Israel gegenüber zu harter Rhetorik bereit ist, weiß man spätestens nach einem Jahr Krieg in Gaza. Wenn jedoch der Außenminister der aktuellen österreichischen Regierung das Vorgehen Israels "inakzeptabel" nennt, dann sind das ungewohnte Töne.

Sie werden zwar in Jerusalem niemanden beeindrucken, und Alexander Schallenberg erinnerte in seinem Statement daran, dass Israel (auch) an seiner Nordfront mit der Hisbollah ursprünglich – und am Sonntag wieder besonders schmerzlich – der angegriffene Part ist. Aber der Beschuss der Uno-Truppen im Südlibanon "muss aufhören", sagte er, und das fordern auch andere EU-Außenminister.

www.derstandard.at

Israels ewiger Zoff mit der Uno

Die Uno-Mission im Libanon, Unifil, bekommt ihren Auftrag und die Mittel, um ihn umzusetzen, vom Uno-Sicherheitsrat. Der ist kein antiisraelisches Gremium
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7. Oktober: So hat die Hamas Israels Geheimdienste getäuscht
Jerusalem. Israel hat Dokumente entdeckt, die Einblicke in die Vorbereitung des Hamas-Massakers gewähren und zeigen, wie die Hamas im Geheimen agierte.

Nach dem Ramadan 2022 hatte Hamas-Führer Yahya Sinwar Grund zu feiern: Wieder hatte er es geschafft, die israelischen Geheimdienste zu überlisten. Auch in Israel herrschte Erleichterung: Wieder hatte man es geschafft, dass die Sicherheitslage im islamischen Fastenmonat nicht eskaliert. Die Geheimdienste waren mit sich zufrieden, sie fühlten sich bestätigt: Schließlich hatten sie vorausgesagt, dass die Hamas an keinem Krieg in Gaza interessiert und daher darum bemüht ist, die Lage nicht über die Maßen zu eskalieren.

Wie fatal falsch ihre Einschätzung damals war, zeigen jetzt Protokolle der Hamas, die Israels Armee in Gaza ausgehoben und ausgewertet hat. Auszüge aus diesen Protokollen liegen US-Reportern vor, die „New York Times“ hat sich von zahlreichen Quellen die Echtheit der Dokumente bestätigen lassen.

www.morgenpost.de

Israel: Geheimdienste getäuscht? Dokumente zeigen perfides Vorgehen der Hamas

Israel hat Dokumente entdeckt, die Einblicke in die Vorbereitung des Hamas-Massakers gewähren und zeigen, wie die Hamas im Geheimen agierte.
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