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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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Raketenalarm im Großraum Tel Aviv
Im Großraum Tel Aviv hat es gestern erneut Raketenalarm gegeben. Die israelische Armee teilte mit, Auslöser des Alarms seien Geschoße aus dem Libanon gewesen. Israels Militär teilte später mit, drei Geschoße aus dem Libanon seien in israelisches Gebiet eingedrungen. Sie seien aber abgefangen worden. Zudem hätten israelische Kampfjets die Abschussrampe getroffen, von der aus die Geschoße abgefeuert worden seien.

Es habe auf israelischer Seite keine Verletzten gegeben. Unmittelbar vor dem Beschuss hatte es in Israel Luftalarm gegeben. Nach Angaben des Militärs waren daraufhin Millionen Menschen in Schutzräume geflohen.

Luftangriffe im Nordlibanon

 
Israel und EU streiten über UNIFIL-Truppe
Israels Druck auf die UNO und alle teilnehmenden Länder, die UNIFIL-Friedenstruppen im Südlibanon zeitweise zumindest zu verlegen, sorgt für heftige diplomatische Misstöne. Israels Rechtsregierung strapaziert zusehends die Geduld und Unterstützung wichtiger Partner in der EU. Israel seinerseits will den militärischen Schwung gegen die proiranische Miliz Hisbollah nicht verlieren und erhöht auch in Gaza den Druck auf die Hamas und die Zivilbevölkerung.

Israel weiß, dass es nach dem aktuellen Krieg gegen die Hisbollah einen Puffer im Südlibanon brauchen wird – und für diesen Zweck in irgendeiner Form die Präsenz internationaler Truppen. Mit der UNIFIL-Mission, die nach der „Operation Litani“ 1978 gegen die damalige Terrorgruppe Fatah installiert und nach dem zweiten Libanon-Krieg 2006 (gegen die Terrorgruppe Hisbollah, Anm.) mit einem robusteren Mandat ausgestattet wurde, ist Israel seit vielen Jahren unzufrieden.

Aus israelischer Sicht mehr als nachvollziehbar: Die zentrale Aufgabe, die Aktivität von Terrorgruppen im Grenzgebiet zu Israel zu verhindern, erfüllten die nur für Beobachtermissionen ausgerüsteten UNIFIL-Soldaten nie. Auch nach dem Krieg 2006 kehrte die Hisbollah rasch wieder ins Grenzgebiet zurück und begann erneut, israelische Grenzorte zu terrorisieren. Weder die UNIFIL – bei der Mission sind aktuell auch rund 160 österreichische Soldaten im Einsatz – noch die libanesische Armee unternahmen je ernsthafte Anstrengungen, die Hisbollah zur Einhaltung der Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats zu zwingen.

 
Bericht: Israel will iranische Atom- und Ölanlagen verschonen
Israel will seinen geplanten Vergeltungsschlag gegen den Iran einem Bericht zufolge auf militärische Einrichtungen konzentrieren und Atom- und Ölanlagen verschonen.

Das habe der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu der US-Regierung mitgeteilt, berichtete die Zeitung „Washington Post“ unter Berufung auf zwei mit der Angelegenheit vertraute Beamte.

Bei ihrem Telefonat am 9. Oktober habe Netanjahu dem US-Präsidenten Joe Biden gesagt, er plane, militärische Infrastruktur im Iran anzugreifen.

Vor zwei Wochen hatten Irans Revolutionsgarden rund 200 ballistische Raketen auf den jüdischen Staat gefeuert. Israel kündigte daraufhin Vergeltung an.

Insider: Angriff vor US-Wahl
Ein israelischer Angriff auf den Iran solle vor den US-Wahlen am 5. November erfolgen, sagte ein mit der Angelegenheit vertrauter Beamter der Zeitung weiter. Würde Israel nicht reagieren, könnte das vom Iran als Zeichen der Schwäche interpretiert werden.

 
UNO: Evakuierungsbefehl für Viertel des Libanon
Israel hat für seinen Kampf gegen die Hisbollah-Miliz im Libanon laut UNO-Angaben inzwischen die Räumung von einem Viertel des Territoriums angeordnet. „Jetzt stehen über 25 Prozent des Landes unter einem direkten israelischen Evakuierungsbefehl“, sagte die Direktorin für das UNO-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) im Nahen Osten, Rema Jamous Imseis, in Genf.

Die gegenseitigen Angriffe der radikalen proiranischen Schiitenmiliz Hisbollah und Israels gehen indes weiter. Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums wurden bei einem israelischen Angriff auf ein Wohnhaus in Aitu, einem Dorf im Nordosten, mindestens 21 Menschen getötet und acht weitere verletzt.

 
IDF in Westjordanland


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Nach der Schwächung Datebleck bei der Hisbollah...


Angeblich hat Hisbollah in Syrien genau so wie der IS alles executiert, verbrannt, lebendig begraben usw.


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Nach der Schwächung Datebleck bei der Hisbollah...


Angeblich hat Hisbollah in Syrien genau so wie der IS alles executiert, verbrannt, lebendig begraben usw.


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Beruhig dich, Knecht. Hast du heute schon deine Medikamente genommen? :sly:
 
Libanon: Minderjährige bei israelischem Angriff getötet
Bei einem israelischen Angriff im Osten des Libanon sind nach Behördenangaben fünf Menschen getötet worden. Unter den Opfern waren drei Minderjährige, wie das Gesundheitsministerium gestern mitteilte. Zum genauen Alter der Opfer macht die Behörde keine Angaben. Bei dem Angriff auf den Ort Rajak in der Bekaa-Ebene seien außerdem 16 Menschen verletzt worden.

Insgesamt sind seit Beginn der Gefechte zwischen der proiranischen Hisbollah-Miliz und dem israelischen Militär vor gut einem Jahr über 2.350 Menschen im Libanon getötet und fast 11.000 weitere verletzt worden.

Das Gesundheitsministerium unterscheidet in seiner Aufzählung nicht zwischen Hisbollah-Mitgliedern und Zivilisten sowie Zivilistinnen.

 
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