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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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    163
"Ich ficke dein Hartz4 Allah du Bastard!"

Letztens beim mir im Barrio gehört. Das gibt mir Inspiration!
Allah ist auch Gott der Christen in der arabischer Welt.

Ich glaube es war Merkel und Vorgänger, sie schaffen das. Das Problem ist das viele es einfach auf andere schieben oder versuchen zu schieben, oft stehen verschiedene interessen dahinter usw. usw.

Nicht missionieren (das machen die Russen in Russland auch nicht), schlägt in andere Richtung um wie in der Ukraine, die sind glaube ich reformiert, ganze Kirchgemeinden umstrukturiert.

Geld im Vordergrund und fertig.


Russland ist im Moment sicher und stabil.

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Israel: Hisbollah-Einrichtungen in Damaskus bombardiert
Die israelische Armee hat gestern nach eigenen Angaben Ziele bei der syrischen Hauptstadt Damaskus bombardiert. Sie hätten einer Geheimdienstzentrale der libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah gegolten. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien berichtete, es seien drei Ziele in einem Stadtteil südlich von Damaskus getroffen worden.

Demnach wurden zwei Mitglieder der Hisbollah getötet und fünf weitere schwer verletzt. Die Angriffe auf den Geheimdienst der Hisbollah in Syrien würden die Miliz schwächen, betonte die israelische Armee.

Einer Meldung der staatlichen syrischen Nachrichtenagentur SANA zufolge erfolgten die Angriffe auf einen Randbezirk von Damaskus, nahe einem schiitischen Heiligtum. Das Gebiet gilt als Hochburg proiranischer Milizen. Das syrische Außenministerium verurteilte den Angriff, der nach staatlicher Darstellung auch auf zivile Gebiete gezielt habe. Das Ministerium sprach in einer Mitteilung von Sachschäden.

 
Hamas und Fatah führten Unterredung in Kairo
Die rivalisierenden Palästinenserorganisationen Hamas und Fatah haben sich nach Angaben der radikalislamischen Hamas zu Gesprächen in Kairo getroffen. Bei dem Treffen, das auf Einladung Ägyptens abgehalten worden sei, seien „verschiedene nationale Themen“ besprochen worden, sagte Hamas-Vertreter Osama Hamdan gestern in einem Video. Speziell sei es dabei um den „Krieg im Gazastreifen und Wege für nationales Handeln“ gegangen.

Den Gesprächsverlauf bezeichnete Hamdan als „positiv und offen“. Unter den erörterten Ideen waren demnach „die Bildung eines Gremiums, das die Angelegenheiten des Gazastreifens und seine Bedürfnisse in verschiedenen Fragen verfolgt, bis die Voraussetzungen für die Bildung einer nationalen Einheitsregierung geschaffen“ seien. Die Hamas-Führung werde die Treffen und Kontakte „mit unseren Brüdern bei der Fatah fortsetzen“.

 
Israels Armee beruft Tausende ultraorthodoxe Wehrpflichtige ein
Israels Verteidigungsminister hat sein Okay gegeben: Die Armee darf weitere 7000 ultraorthodoxe Juden einziehen. Das Oberste Gericht hatte im Sommer die Befreiung vom Militärdienst für die Strengreligiösen gekippt.
In Israel sind weitere Tausende Einberufungsbescheide an ultraorthodoxe Juden ergangen. Der israelische Verteidigungsminister Joav Gallant habe die Empfehlung der israelischen Armee genehmigt, »zusätzliche 7000 Einberufungsbefehle für die Überprüfung und Bewertung von ultraorthodoxen Wehrpflichtigen in der kommenden Phase zu erteilen«, erklärte sein Ressort am Montag. Diese soll demnach »in den kommenden Tagen« beginnen.

Eine erste Welle von 3000 zuvor gerichtlich verfügten Wehrdienstverpflichtungen war im Juli verschickt worden. Daraufhin war es zu massiven Protesten strengreligiöser Männer gekommen. Die neuen Bescheide erfolgen zu einer Zeit, in der Israel in einem Mehrfrontenkrieg sowohl gegen die radikalislamische Hamas im Gazastreifen als auch die pro-iranische Hisbollah-Miliz im Libanon kämpft und auf Truppennachschub angewiesen ist.

 
WHO plant Ausreise von 100 Patienten aus Gazastreifen
Im Gazastreifen steht nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der erste medizinische Evakuierungstransport seit rund fünf Wochen bevor. Mehr als 100 Kriegsverletzte und chronisch Kranke sollen morgen aus dem umkämpften Küstenstreifen gebracht werden, wie die UNO-Organisation mitteilte.

Zunächst sollen die Patienten über den südlichen Grenzübergang Kerem Schalom und Israel nach Ägypten gelangen. Die meisten würden in die Vereinigten Arabischen Emirate geflogen, sagte Rik Peeperkorn, der WHO-Vertreter in den Palästinensergebieten, in einer Videoschaltung. Etwa 30 Personen würden nach Rumänien transportiert.

WHO fordert ständige Transporte statt Ad-hoc-Aktionen

 
Israel bietet Millionenlösegeld für Hamas-Geiseln
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu will den Geiselnehmern der Hamas im Gazastreifen Millionen Dollar für die Freilassung einer jeden Geisel und einen sicheren Abzug mit ihren Familien anbieten. Ein entsprechender Bericht des israelischen TV-Senders Channel 12 wurde der Deutschen Presse-Agentur aus israelischen Regierungskreisen bestätigt.

Der Hamas-Vertreter Taher al-Nono bezeichnete das Angebot im Gespräch mit der dpa jedoch als „Farce“. Eine Freilassung komme nur infrage, wenn es ein Abkommen gebe, das ein Ende des Krieges und der Blockade sowie den Wiederaufbau des Küstenstreifens ermögliche.

 
Netanjahu entlässt Verteidigungsminister
Der Machtkampf im israelischen Regierungskabinett ist vorerst entschieden: Premier Benjamin Netanjahu hat am Dienstag Verteidigungsminister Joav Galant entlassen. Grund seien zu viele Differenzen über Israels Kriegsführung gewesen, so Netanjahus Büro. Das Vertrauen in den Minister sei „erodiert“. Schon am Abend gab es Proteste gegen die Entscheidung.

Galant habe Entscheidungen getroffen und Erklärungen abgegeben, die den Entscheidungen des Kabinetts widersprochen hätten, hieß es. Die meisten Kabinettsmitglieder stimmten mit Netanjahu überein. Der Premier bestimmte sogleich einen Nachfolger: Neuer Verteidigungsminister soll der bisherige Außenminister Israel Katz werden. Das Außenministerium wiederum soll Gideon Saar, Chef der konservativen Partei Neue Hoffnung, übernehmen.

 
Libanon meldet 20 Tote nach israelischem Angriff
Bei einem israelischen Angriff auf ein Wohngebäude im Libanon sind laut libanesischen Angaben 20 Menschen getötet worden. Das libanesische Gesundheitsministerium teilte heute mit, dass sich der Angriff gegen die Stadt Bardscha etwa 20 Kilometer südlich der Hauptstadt Beirut gerichtet habe.

Zuvor war bei einem Angriff auf ein Wohngebäude in Dschija nahe Bardscha nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums ein Mensch getötet worden. Aus Sicherheitskreisen hieß es, dass eine von der Hisbollah genutzte Wohnung ins Visier genommen worden sei.

 
Präsident Herzog: Israels Sicherheit steht an erster Stelle
Nach der Entlassung des israelischen Verteidigungsminister Joav Galant hat Präsident Izchak Herzog zur Einigkeit aufgerufen. «Das Letzte, was der Staat Israel jetzt braucht, ist ein Aufruhr und ein Bruch mitten im Krieg. Die Sicherheit des Staates Israel muss an erster Stelle stehen», schrieb Herzog auf der Nachrichtenplattform X. «Wir befinden uns in einer der schwierigsten und herausforderndsten Zeiten, die wir je erlebt haben. Israels Feinde warten nur auf ein Zeichen von Schwäche, Zerfall oder Spaltung.»

Israel steht in einem Mehrfrontenkrieg gegen die islamistische Hamas im Gazastreifen und die mit ihr verbündete Schiiten-Miliz im Libanon. Zudem sieht sich der jüdische Staat von seinem Erzfeind Iran sowie mit Teheran verbündeten Milizen beispielsweise im Jemen und im Irak bedroht. Auch die Hamas und Hisbollah werden maßgeblich vom Iran unterstützt.

 
Masada: Israel wehrt Drohnenangriff nahe historischer Festung ab
Am Dienstagmorgen hat Israel bereits massiven Drohnenbeschuss aus dem Libanon gemeldet. Auch im Südosten des Landes ertönten Sirenen. Nun hat die Armee eine Drohne nahe der Unesco-Weltkulturerbestätte Masada abgefangen.
Die israelische Luftwaffe hat nahe der symbolisch wichtigen Felsenfestung Masada am Toten Meer eigener Aussage zufolge eine feindliche Drohne abgeschossen. Demnach ertönten am Morgen Sirenen bei der viel besuchten archäologischen Stätte am Südwestufer des Toten Meers, nachdem eine Drohne aus östlicher Richtung in den israelischen Luftraum eingedrungen war. Israelischen Medienberichten zufolge soll sie im Irak gestartet worden sein. Eine Bestätigung dafür gab es zunächst nicht. Mit Iran verbündete Milizen im Irak führten in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder Drohnenangriffe auf Israel aus.

Die Ruinen der Festung Masada, die zum Unesco-Weltkulturerbe zählen, sind ein wichtiges Zeugnis jüdischer Geschichte in der Region. Dort hatte sich nach dem niedergeschlagenen Aufstand gegen die römische Besatzung und der Zerstörung des zweiten Tempels in Jerusalem im Jahr 70 nach Christus die aufständische Gruppe der Zeloten verschanzt. Den römischen Legionären gelang es erst nach zweijähriger Belagerung, die auf einem Plateau gelegene Festung zu stürmen. Die Verteidiger, darunter Frauen und Kinder, hatten sich zu dem Zeitpunkt jedoch fast alle das Leben genommen. Masada gilt daher als Symbol jüdischer Widerstandskraft.

 
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