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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Größter Flughafen Israels offenbar bei Luftangriff getroffen
Medienberichten zufolge ist ein Raketenteil nahe dem Flughafen Ben Gurion bei Tel Aviv eingeschlagen. Die Hisbollah bestätigt zumindest eine Attacke auf eine Militärbasis in der Nähe.
In Israels Krieg mit der Schiitenmiliz Hisbollah ist der größte Flughafen des Landes offenbar Ziel eines Angriffs geworden. Laut israelischen Medienberichten schlug eine Rakete in unmittelbarer Nähe des Flughafens Ben Gurion ein.

Der Airport befindet sich etwa 20 Kilometer südöstlich der Großstadt Tel Aviv. In den Medien kursierten Fotos, auf denen ein Einschlagskrater auf einem Parkplatz zu erkennen ist. Dieser stammt demnach von Trümmerteilen einer abgeschossenen Rakete.

Zerstörung an einem Auto nahe dem Flughafen
Größere Schäden oder Verletzte soll es nicht gegeben haben, auch zu einer Beeinträchtigung des Flugverkehrs kommt es laut der Flughafenaufsicht des Landes nicht.

 
Gut, die Spirale der Gewalt hält an oder spitzt sich weiter zu. Manchmal muss man Konflikte ausleben, um ein Gleichgewicht herbeizuführen. Schön, dass die Juden auch mal das Nachsehen haben.
 
Israel greift Hisbollah-Ziele in Beiruter Vororten an
Israels Luftstreitkräfte haben Armeeangaben zufolge gestern Abend wieder Angriffe auf Stellungen der Hisbollah in den südlichen Vororten der libanesischen Hauptstadt Beirut geflogen. Eine Reporterin der dpa berichtete von lauten Explosionen, die in der Stadt zu hören gewesen seien.

Demnach stiegen schwarze Rauchsäulen über den betroffenen Gebieten auf. Berichte über Verletzte gibt es bisher nicht.

Laut Israels Armee waren Kommandozentralen und Waffenlager der libanesischen Schiitenmiliz Ziele der Luftschläge in den als Dahieh bekannten Vororten Beiruts. Die israelischen Einsatzkräfte hätten vorab zahlreiche Maßnahmen getroffen, um das Risiko zu verringern, dass Zivilisten zu Schaden kommen.

 
Hisbollah greift mit »Drohnenschwarm« an – Israel bombardiert Beirut
Im Krieg zwischen Israel und der Hisbollah wird mit unverminderter Härte gekämpft. Im Libanon kommen Dutzende Menschen um, in Israel stirbt ein Landarbeiter.
Die libanesische Hisbollah hat nach eigenen Angaben mehrere Militärstützpunkte in Israel angegriffen. Dabei habe sie mit einem »Drohnenschwarm« erstmals die Fallschirmjägerbasis Bilu südlich von Tel Aviv ins Visier genommen, erklärte die von Iran unterstützte Miliz am Mittwoch. Zudem meldete die Hisbollah einen erneuten Angriff mit Drohnen und Raketen auf den Marinestützpunkt Stella Maris nordwestlich von Haifa.

 
Polio-Impfkampagne in Gazastreifen abgeschlossen
Die Massenimpfung gegen Kinderlähmung im Gazastreifen ist nach Angaben Israels und des UNO-Kinderhilfswerks UNICEF nach gut zwei Monaten abgeschlossen. Insgesamt seien rund 1,1 Millionen Impfdosen in dem umkämpften Küstenstreifen verabreicht worden, teilte die israelische Militärbehörde für Palästinenserangelegenheiten COGAT gestern mit.

Damit hätten 556.774 Kinder je zwei Impfdosen erhalten, so UNICEF. Die erste Runde der Impfungen hatte am 1. September begonnen, die notwendige zweite Dosis war ab Mitte Oktober verabreicht worden. Damit sei die für einen effektiven Schutz gegen eine Ausbreitung des Virus notwendige Impfrate von mehr als 90 Prozent der Kinder erreicht worden, teilte COGAT mit.

 
Israel will 25 hochmoderne F-15-Kampfjets kaufen
Israel plant nach eigenen Angaben den Kauf von 25 F-15-Kampfjets der nächsten Generation. Dazu sei ein Abkommen mit einem Volumen über 5,2 Milliarden Dollar (rund 4,83 Mrd. Euro) mit dem US-Flugzeughersteller Boeing unterzeichnet worden, teilte das israelische Verteidigungsministerium heute mit. Der Vertrag soll eine Option auf 25 weitere Maschinen enthalten.

Der Deal mit der US-Regierung wurde federführend vom vor zwei Tagen entlassenen Verteidigungsminister Joav Galant eingefädelt, der seit dem 7. Oktober als die Vertrauensperson der US-Regierung in der rechtspopulistischen Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gilt.

 
Israel weitet Einsatz im nördlichen Gazastreifen aus – Luftangriffe im Süden Beiruts
In einem Flüchtlingslager im Norden des Gazastreifens will Israel Dutzende Terroristen getötet haben. Zudem bombardiert die Armee Vororte im Süden Beiruts, auch nahe dem Flughafen. Dort läuft der Betrieb offenbar weiter.
Israel setzt seine militärischen Aktivitäten im Gazastreifen und im Libanon mit Härte fort. Im Süden der libanesischen Hauptstadt Beirut griffen Israels Streitkräfte in den frühen Morgenstunden mehrfach aus der Luft an. Laut der Nachrichtenagentur AFP waren in der Stadt laute Explosionen zu hören. Auch die unmittelbare Nähe des Flughafens der Stadt wurde getroffen, wie auf Bildern zu sehen war.

Etwa eine Stunde vor den Angriffen hatte die israelische Armee die Bewohner von vier südlichen Vororten dazu aufgerufen, die Gebiete zu verlassen. Armeesprecher Avichay Adraee veröffentlichte in Onlinemedien Karten, die Umgebung des Beiruter Flughafens war darauf ebenfalls als Evakuierungsgebiet ausgewiesen.

Der Flugbetrieb am einzigen internationalen Airport des Landes wurde trotz der Angriffe aber offenbar nicht pausiert. Der Betrieb laufe regulär weiter, teilte der geschäftsführende Transportminister Ali Hamija mit.

 
WHO brachte 90 Patienten aus Gazastreifen
Beim größten medizinischen Transport aus dem Gazastreifen seit einem Jahr sind 90 Verletzte und Kranke aus dem Konfliktgebiet gebracht worden. Wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gestern mitteilte, konnten insgesamt 229 Menschen den umkämpften Küstenstreifen verlassen, denn mit den Patienten und Patientinnen wurden auch zahlreiche Begleitpersonen in Sicherheit gebracht.

Unter den 38 minderjährigen und 52 erwachsenen Patientinnen und Patienten waren Krebskranke und Schwerverletzte sowie Menschen mit chronischen Krankheiten. Der Transport verließ den Gazastreifen über den südlichen Grenzübergang Kerem Schalom nach Israel. Die meisten Patienten wurden zur Behandlung in die Vereinigten Arabischen Emirate geflogen. Sechs Kinder wurden mit ihren Begleitern nach Rumänien gebracht.

 
Berichte über weitere Tote nach Angriffen in Nordgaza
Bei israelischen Angriffen auf Ziele im Gazastreifen soll es palästinensischen Berichten zufolge wieder etliche Tote gegeben haben.

Mindestens zwölf Menschen seien am Nachmittag im Flüchtlingsviertel al-Schati ums Leben gekommen, rund 30 verletzt worden, als die israelischen Luftstreitkräfte ein ehemaliges Schulgebäude bombardiert hätten, meldete die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA gestern unter Berufung auf medizinische Kreise.

Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. Israels Armee teilte mit, den Bericht zu prüfen.

Verstärkte israelische Luftangriffe
Israelische Panzer rückten unterdessen im Ort Beit Lahija im Norden des Küstenstreifens vor. Die Bewohnerinnen und Bewohner wurden von Israels Militär zum Verlassen der Gegend aufgerufen.

 
Israel bombardiert Gazastreifen
Hamas ruft in aller Welt zu Protesten auf
Gaza · Israel hat seine Luftangriffe im Gazastreifen verstärkt. Die Terrororganisation Hamas fordert Demonstrationen aus Solidarität mit den Palästinensern, bei denen auch der Westen für Waffenlieferungen kritisiert wird.

Als Reaktion auf Israels andauernde Angriffe im nördlichen Gazastreifen hat die Terrororganisation Hamas zu weltweiten Protesten aufgerufen. Menschen sollten aus Solidarität mit den Palästinensern am Freitag, Samstag und Sonntag auf die Straße gehen und dabei auch die Unterstützung des Westens für die israelischen Angriffe verurteilen, fordern die Islamisten. Auslöser des Gaza-Kriegs war das Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 in Israel.

 
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