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Paprika
Jackass of the Week
Ich habe auch schon gehört das die Maccabi einen schlechten Ruf haben und auch Scheiss gebaut haben. Es spricht auch nix dagegen, dass der ein oder andere was auf die Mütze bekommt. Zwischen Hools und Ultras ja "normal" und wenns fair und sportlich ist und keine Zivilisten in mitleidenschaft gezogen werden, dann is auch joot! Abgesehen davon sollte man sich im Klaren darüber sein, das Ajax Hools ein besonderes Kaliber sind. Aber die Arabs haben die ganze Stadt durchsucht und die Menschen nach Ausweisen gefragt und darunter waren auch viele unbeteiligte und wenn sie einen Israelischen Pass gefunden haben sind sie direkt drauf. Das ist wirklich Nazi Style und Pogrom Scheisse die sie in dieser Nacht abgezogen haben.
UNO: Meiste Opfer im Gazastreifen unter Kindern
Im Gazastreifen hat es in den ersten sechs Monaten des Konflikts nach einer Auswertung der verifizierten Todesfälle die meisten Opfer unter fünf- bis neunjährigen Kindern gegeben.
Das geht aus einem Bericht des UNO-Menschenrechtsbüros hervor. Das Büro hat für den Zeitraum November 2023 bis April 2024 bisher 8.119 Todesfälle verifiziert. 80 Prozent der Menschen seien in zivilen Häusern umgekommen, heißt es in dem Bericht. 70 Prozent seien Frauen und Minderjährige gewesen.
Zahl vermutlich deutlich höher
Am zweithöchsten unter allen Altersgruppen war die Zahl der Todesfälle unter Zehn- bis 14-Jährigen, gefolgt von Kindern bis zum Alter von vier Jahren. Die wahre Zahl der Todesopfer dürfte deutlich höher liegen. Viele Todesfälle ließen sich bis dato nicht verifizieren, und Tausende Menschen werden bis heute unter Häusertrümmern vermutet.
Im Gazastreifen hat es in den ersten sechs Monaten des Konflikts nach einer Auswertung der verifizierten Todesfälle die meisten Opfer unter fünf- bis neunjährigen Kindern gegeben.
Das geht aus einem Bericht des UNO-Menschenrechtsbüros hervor. Das Büro hat für den Zeitraum November 2023 bis April 2024 bisher 8.119 Todesfälle verifiziert. 80 Prozent der Menschen seien in zivilen Häusern umgekommen, heißt es in dem Bericht. 70 Prozent seien Frauen und Minderjährige gewesen.
Zahl vermutlich deutlich höher
Am zweithöchsten unter allen Altersgruppen war die Zahl der Todesfälle unter Zehn- bis 14-Jährigen, gefolgt von Kindern bis zum Alter von vier Jahren. Die wahre Zahl der Todesopfer dürfte deutlich höher liegen. Viele Todesfälle ließen sich bis dato nicht verifizieren, und Tausende Menschen werden bis heute unter Häusertrümmern vermutet.
Gaza: Gelehrter verurteilt Hamas-Angriff auf Israel mit Fatwa
Einer der bekanntesten islamischen Gelehrten im Gazastreifen hat eine Fatwa veröffentlicht, in der er den Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 verurteilt, der die verheerenden Angriffe Israels in den palästinensischen Gebieten ausgelöst hat.
Salman al-Daja, ehemaliger Dekan der Fakultät für Scharia und Recht an der hamasnahen Islamischen Universität von Gaza, sei eine der angesehensten religiösen Autoritäten der Region, sein Rechtsgutachten habe damit großes Gewicht, berichtet die BBC. Eine Fatwa ist ein islamisch-theologisches Rechtsgutachten, das Glaubensgrundsätze prägt.
Kritik an Hamas: Zivilbevölkerung nicht geschützt
Daja kritisiert in seinem Schreiben die Hamas für die „Verletzung der islamischen Prinzipien des Dschihad“. Er argumentiert, dass die erheblichen zivilen Opfer im Gazastreifen sowie die weitreichende Zerstörung der zivilen Infrastruktur und die humanitäre Katastrophe, die auf den Angriff vom 7. Oktober folgten, im direkten Widerspruch zu den Lehren des Islam stehen.
Einer der bekanntesten islamischen Gelehrten im Gazastreifen hat eine Fatwa veröffentlicht, in der er den Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 verurteilt, der die verheerenden Angriffe Israels in den palästinensischen Gebieten ausgelöst hat.
Salman al-Daja, ehemaliger Dekan der Fakultät für Scharia und Recht an der hamasnahen Islamischen Universität von Gaza, sei eine der angesehensten religiösen Autoritäten der Region, sein Rechtsgutachten habe damit großes Gewicht, berichtet die BBC. Eine Fatwa ist ein islamisch-theologisches Rechtsgutachten, das Glaubensgrundsätze prägt.
Kritik an Hamas: Zivilbevölkerung nicht geschützt
Daja kritisiert in seinem Schreiben die Hamas für die „Verletzung der islamischen Prinzipien des Dschihad“. Er argumentiert, dass die erheblichen zivilen Opfer im Gazastreifen sowie die weitreichende Zerstörung der zivilen Infrastruktur und die humanitäre Katastrophe, die auf den Angriff vom 7. Oktober folgten, im direkten Widerspruch zu den Lehren des Islam stehen.
Forte
Balkanspezialist
Hamas Supporter Kalifatisten etc. können gehen.
Juden sollten sich künftig auch benehmen.
Nahost-Politologe Seidemann: "Trump ist völlig unberechenbar und gemeingefährlich"
Kein Präsident habe Israel mehr gegeben als Joe Biden, sagt US-Israeli und Politikexperte Daniel Seidemann – trotzdem habe er dem Land geschadet
STANDARD: Mehr als zwei Drittel der Israelis sagten vor den US-Wahlen, dass Donald Trump für Israel besser wäre als Kamala Harris. Sie stammen aus den USA und leben seit mehr als 50 Jahren in Israel. Wie erklären Sie sich die große Beliebtheit Trumps in diesem Land?
Seidemann: Ich schäme mich sehr für diese Umfrageergebnisse. Sie sind Ausdruck eines primitiven Verständnisses von dem, was "israelfreundlich" ist. Es gibt jetzt mit Joe Biden einen US-Präsidenten, der Israel jeden auch nur irgendwie möglichen Rückhalt geboten hat – militärisch, politisch, diplomatisch. Trotzdem bevorzugt man Trump. Ich finde sogar, Biden hat zu viel getan. So viel, dass es geschadet hat.
STANDARD: War Biden also zu israelfreundlich?
Seidemann: Nein, aber er hat nicht verstanden, was "israelfreundlich" wirklich bedeutet. Freunde lassen dich nicht besoffen Autofahren. Und Israel fährt besoffen. Das heißt: Auch Biden ist nicht der gute Freund, für den er sich hält.
STANDARD: Und Donald Trump?
Seidemann: Trump ist hundertprozentig transaktional, auf Geben und Nehmen ausgerichtet. Er würde uns für nichts ans Messer liefern, wenn es ihm nützte. Momentan unterstützt er uns, weil er den Jargon der Rechten beherrscht. Ich glaube aber auch nicht, dass die Rechten in Österreich proisraelisch sind. Sie sind Bluthunde, die israelfreundlich klingen. Ich sage: Danke, eure Unterstützung will ich nicht.
www.derstandard.at
Kein Präsident habe Israel mehr gegeben als Joe Biden, sagt US-Israeli und Politikexperte Daniel Seidemann – trotzdem habe er dem Land geschadet
STANDARD: Mehr als zwei Drittel der Israelis sagten vor den US-Wahlen, dass Donald Trump für Israel besser wäre als Kamala Harris. Sie stammen aus den USA und leben seit mehr als 50 Jahren in Israel. Wie erklären Sie sich die große Beliebtheit Trumps in diesem Land?
Seidemann: Ich schäme mich sehr für diese Umfrageergebnisse. Sie sind Ausdruck eines primitiven Verständnisses von dem, was "israelfreundlich" ist. Es gibt jetzt mit Joe Biden einen US-Präsidenten, der Israel jeden auch nur irgendwie möglichen Rückhalt geboten hat – militärisch, politisch, diplomatisch. Trotzdem bevorzugt man Trump. Ich finde sogar, Biden hat zu viel getan. So viel, dass es geschadet hat.
STANDARD: War Biden also zu israelfreundlich?
Seidemann: Nein, aber er hat nicht verstanden, was "israelfreundlich" wirklich bedeutet. Freunde lassen dich nicht besoffen Autofahren. Und Israel fährt besoffen. Das heißt: Auch Biden ist nicht der gute Freund, für den er sich hält.
STANDARD: Und Donald Trump?
Seidemann: Trump ist hundertprozentig transaktional, auf Geben und Nehmen ausgerichtet. Er würde uns für nichts ans Messer liefern, wenn es ihm nützte. Momentan unterstützt er uns, weil er den Jargon der Rechten beherrscht. Ich glaube aber auch nicht, dass die Rechten in Österreich proisraelisch sind. Sie sind Bluthunde, die israelfreundlich klingen. Ich sage: Danke, eure Unterstützung will ich nicht.
Nahost-Politologe Seidemann: "Trump ist völlig unberechenbar und gemeingefährlich"
Kein Präsident habe Israel mehr gegeben als Joe Biden, sagt US-Israeli und Politikexperte Daniel Seidemann – trotzdem habe er dem Land geschadet
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Chaplin
Top-Poster
Naja die Medien stellen das wieder ganz anders da. Da wird von Pogromen gesprochen, nicht von Hooligans, sind ja schließlich Juden. Da gibts keine Hooligans.
Paprika
Jackass of the Week
Dazu kommt, die Ajax Fans sind an sich pro jüdisch. Es ist unwahrscheinlich das Ajax Hooligans mit den Maccabi aufeinander los sind. Es gibt auch Videos wo man sieht wie Ajax Fans und Maccabi Fans zusammen in der Stadt tanzen und feiern. Es war ein großer organisierter Mobb der später am Abend und in der Nacht Jagd auf alles jüdische gemacht hat. Sie haben eben auch Jagd auf Zivilisten und Unbeteiligte gemacht.
