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Paprika
Jackass of the Week
Hamas Fanboys, ihr könnt Kurac lutschen gehen!
US-Luftwaffe greift Ziele der Huthi-Miliz im Jemen an
Die USA haben in der Nacht auf heute nach eigenen Angaben mehrere Angriffe gegen Ziele der vom Iran unterstützten Huthi-Miliz im Jemen geflogen. Dabei seien „moderne Waffenlager“ ins Visier genommen worden, erklärte das US-Verteidigungsministeriums. Die dort verwendeten Waffen seien für Angriffe auf zivile und militärische Schiffe im Roten Meer und im Golf von Aden genutzt worden, sagte ein hochrangiger US-Militärvertreter zudem der Nachrichtenagentur AFP.
Die USA und Großbritannien hatten in den vergangenen Monaten bereits wiederholt Ziele der Huthis angegriffen, um deren Fähigkeit zu Angriffen auf Schiffe einzudämmen.
Die Huthi-Miliz ist wie die libanesische Hisbollah Teil der vom Iran angeführten und gegen Israel gerichteten „Achse des Widerstands“, der auch die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas im Gazastreifen angehört. Die Gruppe, die seit Jahren große Teile des Jemen kontrolliert, greift seit Beginn des vom Hamas-Überfall auf Israel ausgelösten Gaza-Kriegs immer wieder Schiffe im Roten Meer und im Golf von Aden an, eigenen Angaben zufolge „aus Solidarität“ mit den Palästinensern im Gazastreifen.
Israel setzt Militäreinsätze in Gazastreifen und Libanon fort
Die USA haben in der Nacht auf heute nach eigenen Angaben mehrere Angriffe gegen Ziele der vom Iran unterstützten Huthi-Miliz im Jemen geflogen. Dabei seien „moderne Waffenlager“ ins Visier genommen worden, erklärte das US-Verteidigungsministeriums. Die dort verwendeten Waffen seien für Angriffe auf zivile und militärische Schiffe im Roten Meer und im Golf von Aden genutzt worden, sagte ein hochrangiger US-Militärvertreter zudem der Nachrichtenagentur AFP.
Die USA und Großbritannien hatten in den vergangenen Monaten bereits wiederholt Ziele der Huthis angegriffen, um deren Fähigkeit zu Angriffen auf Schiffe einzudämmen.
Die Huthi-Miliz ist wie die libanesische Hisbollah Teil der vom Iran angeführten und gegen Israel gerichteten „Achse des Widerstands“, der auch die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas im Gazastreifen angehört. Die Gruppe, die seit Jahren große Teile des Jemen kontrolliert, greift seit Beginn des vom Hamas-Überfall auf Israel ausgelösten Gaza-Kriegs immer wieder Schiffe im Roten Meer und im Golf von Aden an, eigenen Angaben zufolge „aus Solidarität“ mit den Palästinensern im Gazastreifen.
Israel setzt Militäreinsätze in Gazastreifen und Libanon fort
Katar weiter zu Gaza-Vermittlung bereit
Das Golfemirat Katar hat Berichte über ein Ende seiner Vermittlerrolle zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas für eine Waffenruhe im Gaza-Krieg am Samstag teilweise zurückgewiesen. Man habe die Konfliktparteien vor zehn Tagen informiert, dass das Land seine Vermittlerrolle aussetzen werde, falls es keine Einigung gebe. Grundsätzlich sei man aber weiter zur Vermittlung bereit, so der Sprecher des katarischen Außenministeriums, Madschid al-Ansari.
Katar werde diesen Angaben zufolge die „Bemühungen mit seinen Partnern fortsetzen, wenn die Parteien den Willen und Ernst dabei zeigen, den brutalen Krieg zu beenden“. Unklar bleibt, ob es derzeit Verhandlungen gibt oder ob diese wie zuvor kolportiert derzeit auf Eis liegen.
orf.at
Das Golfemirat Katar hat Berichte über ein Ende seiner Vermittlerrolle zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas für eine Waffenruhe im Gaza-Krieg am Samstag teilweise zurückgewiesen. Man habe die Konfliktparteien vor zehn Tagen informiert, dass das Land seine Vermittlerrolle aussetzen werde, falls es keine Einigung gebe. Grundsätzlich sei man aber weiter zur Vermittlung bereit, so der Sprecher des katarischen Außenministeriums, Madschid al-Ansari.
Katar werde diesen Angaben zufolge die „Bemühungen mit seinen Partnern fortsetzen, wenn die Parteien den Willen und Ernst dabei zeigen, den brutalen Krieg zu beenden“. Unklar bleibt, ob es derzeit Verhandlungen gibt oder ob diese wie zuvor kolportiert derzeit auf Eis liegen.
Verhandlungen auf Eis?: Katar weiter zu Gaza-Vermittlung bereit
Das Golfemirat Katar hat Berichte über ein Ende seiner Vermittlerrolle zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas für eine Waffenruhe im Gaza-Krieg am Samstag teilweise zurückgewiesen. Man habe die Konfliktparteien vor zehn Tagen informiert, dass das Land seine Vermittlerrolle aussetzen...
orf.at
Paprika
Jackass of the Week
Das Pogrom von Amsterdam: Die arabischen Netzwerke veröffentlichen eine Sammlung von Videos des Pogroms, bearbeitet vom militärischen Flügel der Hamas.Zu Beginn der Aufnahme sind „Allah Akbar“-Rufe zu hören, bevor es zum Angriff der Israelis kommt, gefolgt von Flüchen und Angriffen auf Israelis.Die Betonung liegt hier für mich auf einem der Angreifer, der ein grünes Band auf der Stirn trägt und die Israelis mit roten Dreiecken kennzeichnet – als Ziel, genau wie der militärische Arm der Hamas Fahrzeuge oder Kämpfer im Gazastreifen angreift.Dies ist kein gewöhnlicher Anschlag und auch kein Pogrom, sondern ein Dschihad der Muslime, die die Hamas unterstützen, gegen die Juden. Wenn sie Waffen gehabt hätten, hätten sie diese auch eingesetzt.Hananel Aviv
Chaplin
Top-Poster
Das Besondere daran ist, dass es bei allen anderen Fans sicher erwähnt werden würde, dass es sich um Hooligans handelt, die selber nicht viel besser waren, als die Gegenseite. Sie haben Geschäfte demoliert und Menchen angegriffen. Dann wurden sie angegriffen. Das war kein Pogrom wie während der Reichskristallnacht. Wer das behauptet, hat schlichtweg einen Schaden oder keine Ahnung von Geschichte.
Und in deutschen/österreichischen Sendungen diese Leute als "geistige Nachfahren der Nazis" zu bezeichnen, während in Österreich und Deutschland AfD und FPÖ gewählt wird ist ja an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Nicht umsonst wurde Rosenkranz daran gehindert an der Mahnwache teilzunehmen. Man sollte diesbezüglich lieber vor der eigenen Haustüre kehren, anstatt den Antisemitismusschuh den Ausländern zuzuschieben, als wäre man selber soviel besser.
Insgesamt kann man sagen, dass hier sehr einseitig berichtet wird. Vor allem von deutschen Medien. Die britische SkyNews z.B. hat sehrwohl erwähnt, dass diese Leute vorher selber randaliert und Leute angegriffen haben.
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