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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Nur 16.600 Zuschauer bei Frankreich gegen Israel. Noch nie hatte die équipe tricolore so wenige Zuschauer bei einem Heimspiel.
Dieser Protest der französischen Bevölkerung wird natürlich von den Medien totgeschwiegen.
 
Nur 16.600 Zuschauer bei Frankreich gegen Israel. Noch nie hatte die équipe tricolore so wenige Zuschauer bei einem Heimspiel.
Dieser Protest der französischen Bevölkerung wird natürlich von den Medien totgeschwiegen.
Erzähle uns bitte um was es genau geht. Und wenn schon jemand "von den Medien totgeschwiegen", dann kann es sich nur um einen potentiellen Schwurbler halten.
 
Genau zuhören und verstehen! @TuAF auch für dich , ganz wichtig. Damit du lernst und verstehst.

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Libanon meldet Tote bei Angriff in Baalbek
Bei einem Angriff auf ein Dorf in der Region Baalbek sind nach libanesischen Angaben gestern sechs Menschen getötet worden. Das teilte das Gesundheitsministerium mit. Zudem gebe es elf Verletzte. Eine Stellungnahme Israels lag zunächst nicht vor.

Insgesamt sind durch israelische Angriffe auf Ziele im Libanon nach Angaben der Regierung in Beirut insgesamt 3.452 Personen getötet worden. Mehr als 14.000 Menschen seien verletzt worden.

Das israelische Militär greift nach eigenen Angaben seit Monaten Ziele der Schiitenmiliz Hisbollah an. Die Hisbollah-Miliz beschießt Israel seit mehr als einem Jahr, nach eigener Darstellung zur Unterstützung der Hamas, die am 7. Oktober 2023 ein Massaker mit 1.200 Toten in Israel angerichtet und damit den Krieg ausgelöst hatte.

Drohnen der Hisbollah abgefangen

 
Leuchtraketen gingen auf Anwesen von Netanjahu nieder
Unbekannte haben gestern nach Angaben der israelischen Polizei zwei Leuchtraketen in der Nähe des Privathauses von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu abgefeuert. Sie seien auf dem Gelände des Hauses in Caesarea gelandet, teilten die Polizei und der Inlandsgeheimdienst Schin Bet mit.

Der Ministerpräsident und seine Familie seien nicht zu Hause gewesen. Es sei kein Schaden entstanden. Der „schwerwiegende Vorfall“ werde untersucht, hieß es.

Viele Politiker zeigten sich entsetzt, darunter Oppositionsführer Jair Lapid und Präsident Jizchak Herzog. Letzterer verurteilte den „gefährlichen Vorfall“ aufs Schärfste. Er warnte vor einer Zunahme von Gewalt im öffentlichen Raum.

Hintergrund unklar
Der Hintergrund des Vorfalls war zunächst unklar, auch ob es einen Zusammenhang mit den Demonstrationen für ein Geiselabkommen gibt, die am Abend wieder landesweit stattfanden. Medienberichten zufolge gab es in Caesarea keine Kundgebung.

 
Israel macht Druck vor G20-Gipfel - Proteste in Tel Aviv
Vor dem G20-Gipfel der führenden Wirtschaftsmächte in der kommenden Woche macht Israels Regierung Druck auf die Teilnehmerstaaten, um eine Abschlusserklärung in ihrem Sinne zu erreichen. Der israelische Chefdiplomat Gideon Saar brachte in Telefonaten mit mehreren Außenministern von G20-Ländern sein Missfallen über einen «unausgewogenen und einseitig zulasten Israels gefassten» Entwurf des geplanten Abschlussdokuments zum Ausdruck.

Im eigenen Land steht die israelische Regierung indes selbst unter Druck: Bei Protesten in mehreren Städten wurde Ministerpräsident Benjamin Netanjahu beschuldigt, eine mögliche Freilassung der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln aus politischen Motiven zu verschleppen.

In der Abschlusserklärung des zweitägigen G20-Gipfels, der am Montag im brasilianischen Rio de Janeiro beginnt, müssten mehrere Punkte zwingend Erwähnung finden, forderte Saar auf der Onlineplattform X. Dazu gehöre, Israels Recht auf Selbstverteidigung anzuerkennen, die Freilassung aller Geiseln zu verlangen und die Terrororganisationen Hamas und Hisbollah zu verurteilen, gegen die Israel im Gazastreifen und im Libanon Krieg führt. «Eine Erklärung, die diese Punkte nicht erwähnt, gefährdet Frieden und Sicherheit und wird nur den Iran und seine Verbündeten ermutigen, weiter Instabilität im ganzen Nahen Osten zu säen», heißt es in Saars Beitrag.

 
Israel kündigt weitere Luftangriffe auf Süden Beiruts an
Die israelische Armee hat neue Luftangriffe auf den Süden Beiruts angekündigt. Das Militär veröffentlichte heute Früh einen Evakuierungsaufruf, der sich an die Bewohnerinnen und Bewohner von drei Gebieten im südlichen Teil der libanesischen Hauptstadt richtete.

„Sie befinden sich in der Nähe von Einrichtungen und Interessen, die mit der Hisbollah in Verbindung stehen und gegen die das israelische Militär in naher Zukunft vorgehen wird“, schrieb Armeesprecher Avichay Adraee im Onlinedienst X. Dazu postete er Karten, auf denen drei Orte verzeichnet sind, die angegriffen werden sollen.

 

Nahost: UN-Ausschuss sieht "Merkmale eines Völkermords" in Gaza​


Ein Sonderausschuss der Vereinten Nationen hat erklärt, dass die Politik und die Praktiken Israels in Gaza "den Merkmalen eines Völkermords entsprechen".


Anzeichen dafür seien, dass "Hunger als Kriegswaffe" eingesetzt werde und "kollektive Bestrafungspraktiken" zum Einsatz kommen, heißt es in einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht des UN-Gremiums.


Mindestens 43.736 Tote in Gaza seit Oktober 2023​




 
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