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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Nahost: UN-Ausschuss sieht "Merkmale eines Völkermords" in Gaza​


Ein Sonderausschuss der Vereinten Nationen hat erklärt, dass die Politik und die Praktiken Israels in Gaza "den Merkmalen eines Völkermords entsprechen".


Anzeichen dafür seien, dass "Hunger als Kriegswaffe" eingesetzt werde und "kollektive Bestrafungspraktiken" zum Einsatz kommen, heißt es in einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht des UN-Gremiums.


Mindestens 43.736 Tote in Gaza seit Oktober 2023​




TUFFI-oder Häuptling gespaltene Zunge.............wenn aber die Wissenschaftler TR als GENOZIDER benennt wird das abgelacht......................Häuptling gespaltene Zunge
Typisches Pfeifengetue.............

.................die haben ja nun den unerschütterlichen Beweis geliefert, das der Ausdruck:" Am Arsch hängt der Hammer" niemals von euch gekommen ist, denn dann hiesse es "HÄMMERCHEN".......und wohl nur die Zeit, wo unsere Ahnen mit euch geringeldancet haben, ihr von Hammer gesprochen habt :thumb::thumb::mrgreen::mrgreen::mrgreen::mongolol::happyhippy:
 

Nahost: UN-Ausschuss sieht "Merkmale eines Völkermords" in Gaza​


Ein Sonderausschuss der Vereinten Nationen hat erklärt, dass die Politik und die Praktiken Israels in Gaza "den Merkmalen eines Völkermords entsprechen".


Anzeichen dafür seien, dass "Hunger als Kriegswaffe" eingesetzt werde und "kollektive Bestrafungspraktiken" zum Einsatz kommen, heißt es in einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht des UN-Gremiums.


Mindestens 43.736 Tote in Gaza seit Oktober 2023​




Dann muss ja der Ausschuss auch die Merkmale des Völkermordes in Syrien und Irak an den Kurden durch Erdogan sehen.
 
Explosion in Beirut: Hisbollah-Sprecher getötet
Bei einem Angriff des israelischen Militärs auf die libanesische Hauptstadt Beirut ist gestern der Pressesprecher der Schiitenmiliz Hisbollah, Mohammad Afif, getötet worden. Das hat die Hisbollah bestätigt, Afif sei eine „tragende Säule“ für die mediale und politische Arbeit der Hisbollah gewesen. Das israelische Militär äußerte sich nicht.

Afif wurde bei einem israelischen Angriff in dem dicht besiedelten Stadtviertel Ras al-Naba nahe dem Zentrum der Hauptstadt getötet. In dem Viertel hatten viele Menschen, die durch den israelischen Beschuss aus den südlichen Vororten Beiruts vertrieben wurden, Zuflucht gesucht.

Die radikale libanesische Hisbollah-Miliz und die israelische Armee bestätigten den Tod Afifs bisher nicht.

 
Neuer Anlauf für Waffenruhe im Libanon
Israel hat am Wochenende seinen Militäreinsatz gegen die Schiitenmiliz Hisbollah im Libanon fortgesetzt und ist dabei auch Angriffe auf die libanesische Hauptstadt Beirut geflogen. Dabei wurde der Pressesprecher der Hisbollah getötet. Die Regierung von Noch-US-Präsident Joe Biden versucht angesichts der Eskalation ihren Plan für eine Waffenruhe voranzutreiben. Am Dienstag soll laut libanesischen Quellen der US-Verhandler Amos Hochstein im Libanon eintreffen.

Hochstein soll im Libanon Gespräche über einen Waffenstillstand zwischen der militanten Hisbollah und Israel führen, zitierte Reuters am Montag eine libanesische politische Quelle. Die libanesische Medienagentur Voice of Lebanon berichtete ebenfalls über den Besuch und berief sich auf den libanesischen Parlamentsabgeordneten Kassem Haschem.

 
UNRWA: Hilfskonvoi im Gazastreifen geplündert
Ein UNO-Hilfskonvoi mit 109 Lastwagen mit Lebensmitteln ist nach der Einreise in den Gazastreifen geplündert worden. Dabei seien 98 Lastwagen verloren gegangen, sagte eine Vertreterin des Palästinenserhilfswerks der Vereinten Nationen (UNRWA) heute der Nachrichtenagentur Reuters.

Der Vorfall habe sich am Samstag ereignet. Der Konvoi habe Lebensmittel des UNRWA und des Welternährungsprogramms (WFP) transportiert.

Er habe auf israelische Anweisung hin kurzfristig eine unbekannte Route vom Grenzübergang Kerem Schalom aus nehmen müssen. Dieser Vorfall zeige, wie schwierig es sei, Hilfsgüter in den südlichen und zentralen Gazastreifen zu bringen, sagte die UNRWA-Vertreterin.

 
Das Problem ist natürlich auch so wie bei Hamas, dass da eben solche Gebäude als Schutz und Zentrale für die Terrororganisation Hisbollah dienen. Und man verlässt sich darauf, dass solche Gebäude nicht angegriffen werden und feuert pausenlos auf Israel.
Hisbollah-Raketenangriff: Eine Tote, fünf Verletzte in Israel
Bei dem Einschlag einer Rakete der proiranischen Hisbollah-Miliz in dem nordisraelischen Ort Schefaram ist eine Frau getötet worden. Das berichtete das Onlineportal Times of Israel gestern. Fünf weitere Menschen wurden nach Angaben des Rettungsdienstes Magen David Adom in dem überwiegend von arabischen Israelis bewohnten Ort verletzt.

Nach Angaben der israelischen Armee wurden im Laufe des Tages mehr als 100 Raketen vom Libanon aus auf Israel abgefeuert. Die Hisbollah bestätigte die Raketenangriffe. Sie beschießt Israel seit mehr als einem Jahr – nach eigener Darstellung zur Unterstützung der Hamas, die am 7. Oktober 2023 ein Massaker mit 1.200 Toten in Israel angerichtet und damit den Krieg ausgelöst hatte.

Wegen des Beschusses haben rund 60.000 Menschen im Norden Israels ihre Wohnorte verlassen. Seit Kriegsbeginn wurden israelischen Angaben zufolge dort 77 Menschen getötet und mehr als 640 verletzt. Im Libanon starben durch Israels Gegenangriffe mehr als 3.000 Menschen.

 
Hamas: 20 Bandenmitglieder bei Plünderungen getötet
Im Gazastreifen haben nach Angaben des von der Hamas geleiteten Gesundheitsministeriums Sicherheitskräfte mindestens 20 Menschen bei der Plünderung von Hilfsgütern getötet. Die Sicherheitskräfte seien gemeinsam mit Mitgliedern örtlicher Familienclans gegen die „Bandenmitglieder“ vorgegangen, erklärte die Behörde gestern.

Wie aus Kreisen des Gesundheitsministeriums weiter verlautete, wurden die Angreifer im Zusammenhang mit einem Übergriff auf einen Hilfskonvoi des UNO-Welternährungsprogramms (WFP) am vergangenen Samstag getötet.

Sicherheitskampagne angekündigt

 
"Genozid-Merkmale", "systematische Zwangsvertreibung": Schwere Vorwürfe gegen Israel
Human Rights Watch und ein UN-Sonderausschuss kritisieren Israels Kriegsführung im Gazastreifen scharf. Israel und auch die USA weisen die Vorwürfe zurück

Täglich kommen neue Meldungen über Angriffe, Vertreibungen und Tote aus dem Gazastreifen. Am Montag wurden bei neuen israelischen Angriffen im Norden des Gazastreifens palästinensischen Angaben zufolge fast 100 Menschen getötet. Ein fünfstöckiges Wohnhaus in Beit Lahiya sei getroffen worden, allein dort seien 72 Menschen getötet worden. Im Zentrum des Küstengebiets wurden weitere Tote gemeldet.

 
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