Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    163
Der Papst ist Argentinier, da kann man schon mal sowas nicht wissen
Ärger wegen Palästinensertuch. Traurig, aber wahr: Ein Jude muss dem Papst erklären, wer Jesus war
Papst Franziskus betet ein Jesuskind im Palästinensertuch an – eine Geste voller Symbolik, aber historisch falsch und politisch heikel. Jesus war kein Palästinenser, sondern Jude. Professor Guy Katz findet diese Verdrehung der Geschichte nicht nur traurig, sondern gefährlich.

Jesus war Jude – kein Palästinenser
Jesus von Nazareth, unabhängig davon, ob man ihn als religiöse Figur oder als historische Persönlichkeit betrachtet, war ein Jude, geboren und lebend in einer jüdischen Gesellschaft des Nahen Ostens vor etwa 2.000 Jahren. Der Begriff „Palästinenser“ existierte in dieser Zeit nicht, weder politisch noch kulturell.

Tatsächlich gab es kein „Palästina“ in der Form, wie wir es heute kennen oder wie es manchmal beschrieben wird. Das Gebiet, in dem Jesus lebte, war Teil des römischen Reiches und wurde als Judäa bezeichnet. Erst nach der Niederschlagung des Bar-Kochba-Aufstands im Jahr 135 n. Chr. benannten die Römer die Region in „Syria Palaestina“ um, um die jüdische Identität des Gebiets auszulöschen. Aber selbst damals hatte das nichts mit einem eigenständigen palästinensischen Volk zu tun.

 
Nach Vorwürfen Israels: NGO entlässt 62 Mitarbeiter
Die US-Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) reagiert auf Vorwürfe Israels gegen ihre Beschäftigten im Gazastreifen und entlässt 62 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Das teilte die Organisation auf Nachfrage mit.

Gleichzeitig betonte WCK, man sei nicht selbst zu dem Schluss gekommen, dass die betroffenen Personen mit irgendeiner Terrororganisation in Verbindung stünden. Vielmehr folge man einer Aufforderung der israelischen Regierung.

Ende November hatte Israel die Organisation aufgefordert, ihre Mitarbeiter im Gazastreifen auf mögliche Verbindungen zu terroristischen Gruppen zu überprüfen. Diese Aufforderung folgte auf einen israelischen Luftangriff auf ein Fahrzeug der Organisation, bei dem nach Angaben der israelischen Armee ein Mann gezielt getötet wurde, der für WCK gearbeitet und als Hamas-Kämpfer am Massaker in Israel im Oktober 2023 beteiligt gewesen sein soll.

 
Israels militärische Überlegenheit ist größer denn je. Was macht es damit?
Die Zerstörung der syrischen Militär-Infrastruktur folgt einer geopolitischen Logik, die in einer weiteren Normalisierung mit den Nachbarn münden könnte

Die Entschlossenheit, mit der Israel gleich nach dem Sturz des Assad-Regimes daran ging, militärische Infrastruktur und Lager in Syrien zu zerstören, hat viele überrascht und manche empört. Aber es gibt mehrere Faktoren, die Israels Vorgehen erklären: zunächst die berechtigte Sorge, dass das riesige Waffenarsenal in die Hände von extremistischen Gruppen fällt. Weiters geht es um das zukünftige Verhältnis mit dem Nachbarn, der sich seit 1948 im Kriegszustand mit Israel befindet, bis 1973 drei Kriege geführt hat und seither eine unfreundliche Koexistenz mit dem "zionistischen Gebilde" pflegt.

 
Israels Armee: Beteiligte des Hamas-Massakers getötet
Die israelische Armee hat eigenen Angaben zufolge im Norden des Gazastreifens zwei am Hamas-Massaker vor mehr als 14 Monaten in Israel beteiligte Personen getötet.

Einer habe damals als Kompaniechef einen tödlichen Angriff auf einen israelischen Militärposten in Grenznähe zum Gazastreifen angeführt, teilten Israels Militär sowie der Inlandsgeheimdienst Schin Bet heute mit. Dabei seien 14 israelische Soldaten ums Leben gekommen.

Zivile Opfer
Das Militär habe bei einem weiteren Luftschlag den Leiter der Gleitschirmeinheit in Dschabalija getroffen. Dieser habe am 7. Oktober 2023 das Vordringen der Hamas auf israelisches Gebiet aus der Luft geleitet. Terroristen flogen damals auch mit Gleitschirmfliegern nach Israel. Das israelische Militär teilte nicht mit, wann genau die beiden Männer angegriffen und getötet wurden.

 

Vatikan-Kardinal vergleicht Gaza-Streifen mit KZ​


Der Vatikan-Beauftragte für Menschenrechte hat den Gaza-Streifen mit einem Konzentrationslager verglichen. Kurienkardinal Renato Martino sagte in einem Interview, die Lage in dem Palästinensergebiet ähnele einem "großen KZ".

 

Neue Amnesty-Recherchen belegen: Israel begeht Völkermord an Palästinenser*innen in Gaza​


Amnesty International hat hinreichende Belege dafür, dass der israelische Staat Genozid an der palästinensischen Bevölkerung im besetzten Gazastreifen begangen hat und weiterhin begeht. Zu diesem Schluss kommt ein umfassender Bericht der Menschenrechtsorganisation.
 
Israel bombt weiter Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser unter dem Deckmantel des Antisemitismus.

Wie uns die Geschichte jedoch gezeigt hat, kommt danach der grosse Fall und wenn man als Aussenstehemder das Massaker in Gaza mitansieht, wünscht man sich das der Fall sehr sehr tief wird.
 
Zurück
Oben