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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Israel „enttäuscht“ über Forderung nach Gaza-Winterhilfe
Das israelische Außenministerium hat einen Aufruf aus Berlin, London und Paris für „ungehinderte“ humanitäre Hilfe im Gazastreifen mit deutlicher Kritik zurückgewiesen.

Es sei „enttäuschend“, dass die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens in ihrem Brief „nicht auf das Massaker vom 7. Oktober und die seitdem täglichen Angriffe auf Zivilisten“ eingegangen seien, sagte der israelische Außenamtssprecher Oren Marmorstein heute.

Israel erleichtere die Einfuhr von humanitärer Hilfe in den Gazastreifen und schränke die Menge, die in das Palästinensergebiet gelange, nicht ein, versicherte der Außenamtssprecher. Trotzdem gelinge es internationalen Organisationen im Gazastreifen nicht, Hilfsgüter zu verteilen, unter anderem „aufgrund von Plünderungen durch die Hamas“.

 
Tote bei israelischem Luftangriff im Westjordanland
Das israelische Militär hat gestern nach eigenen Angaben im besetzten Westjordanland Fahrzeuge angegriffen und dabei drei Mitglieder der radikal-islamischen Hamas aus dem Gazastreifen getötet.

Den Angaben zufolge sei damit ein unmittelbar bevorstehender Angriff vereitelt worden. Die Al-Kassam-Brigaden der Hamas bestätigten den Tod von zwei ihrer Mitglieder. Sie seien bei einem Einsatz in der Nähe von Akabah ums Leben gekommen. Dort sei ein Auto von einer Rakete getroffen worden.

 

Israelische Siedler greifen Palästinenser an – acht Verhaftungen​

Acht israelische Siedler sind festgenommen worden, weil sie in der Nacht und heute Morgen im nördlichen Westjordanland Sicherheitskräfte und Palästinenser angegriffen und Sachschaden angerichtet hatten, berichtet die «Times of Israel». Die Verdächtigen werden von der Polizeidirektion Westjordanland und dem Shin Bet befragt.
Die Vorfälle begannen, nachdem die israelischen Behörden einen illegalen Aussenposten von Siedlern in der Nähe von Nablus geräumt hatten. In den folgenden Stunden stürmten die Siedler die palästinensischen Dörfer Beit Furik und Huwara, wo sie Bewohner angriffen und Eigentum in Brand setzten. Die Verdächtigen griffen auch israelische Streitkräfte an und verletzten zwei Grenzpolizisten. (20Min)

Israelische Siedler greifen Palästinenser im Westjordanland an, 8 Palästinenser werden verhaftet :D hehe

 
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Also mehr an Doppelmoral geht nicht. Du bejubelst die islamistischen Terrorbanden die Kinder und Frauen umbringen, verkrüppeln vergewaltigen und dann kommt hier dein Geheule mit Tarek Bae. Wie wäre es wenn ihr auch die jüdischen Kinder die durch die Hamas und Hisbollah bestialisch ermordet wurden und viele verkrüppelt wurden, auch beweint.

Tarek Baé und sein islamistisches Netzwerk
Wenn es um den Nahost-Konflikt geht, ist Tarek Baé eine der einflussreichsten deutsch-muslimischen Stimmen. Doch der Influencer unterhält Verbindungen zu islamistischen Kreisen.
Tarek Baé ist derzeit der wohl bekannteste deutsch-muslimische Polit-Influencer. Auf Instagram folgen ihm über 300.000 Accounts. Seine Beiträge befassen sich mit Rassismus und dem muslimischen Alltagsleben. Zurzeit dreht sich aber fast alles um den Nahost-Konflikt.
Israel wirft er "Apartheid" und einen "Genozid" am palästinensischen Volk vor. "Israel ist ein rassistisches System", betont Baé immer wieder und postet Videos, die das Leid in Gaza aufzeigen. Die Verbrechen der Hamas finden kaum Beachtung. Doch seit Jahren unterhält Baé Verbindungen zu islamistischen und türkisch-rechtsextremen Gruppierungen.

Übrigens, wann wird der Völkermord an den Armeniern durch die Türkei anerkannt?
 
Amnesty International wirft Israel im Gazastreifen Genozid vor
Die Menschenrechtsorganisation listet in einem neuen Bericht dutzende "genozidale Aussagen" sowie 15 Angriffe auf, bei denen ausschließlich Zivilisten getötet wurden

90 Prozent der Bevölkerung vertrieben, 87 Prozent der Wohneinheiten beschädigt oder zerstört, mehr als 44.000 registrierte Tote: Die Konsequenzen des Kriegs im Gazastreifen sind verheerend. Seit dem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023, bei dem etwa 1200 Menschen getötet wurden, geht die israelische Armee im Gazastreifen gegen die islamistische Hamas vor – laut einem neuen Bericht von Amnesty International mit genozidaler Absicht.

Die Menschenrechtsorganisation kommt in dem Bericht "You Feel Like You Are Subhuman: Israel's Genocide Against Palestinians in Gaza" zu dem Schluss, dass "Israel durch seine Politik, Handlungen und Unterlassungen einen Völkermord an den Palästinenser*innen im Gazastreifen begangen hat und weiterhin begeht". Für Amnesty International ist klar, dass Israels Handlungen unter den Geltungsbereich der Völkermordkonvention fallen, die 1948 angenommen und bisher von 153 Staaten ratifiziert wurde.

 
50 Menschen bei Angriff im Gazastreifen getötet
Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben erneut fast 50 Menschen getötet worden. 20 Tote und zahlreiche Verwundete habe es beim Beschuss eines Zeltlagers in al-Mawasi gegeben, teilten Mediziner gestern mit.

Der zivile Rettungsdienst erklärte, bei dem Angriff auf das Flüchtlingslager seien mehrere Zelte in Brand gesetzt worden, in denen vertriebene Familien untergebracht gewesen seien. Laut Angaben aus einem nahe gelegenen Krankenhaus gab es außerdem Verletzte bei dem Bombardement.

Israels Armee teilte auf Anfrage mit, hochrangige Hamas-Mitglieder in dem Gebiet angegriffen zu haben. Diese seien „in terroristische Aktivitäten im humanitären Gebiet in Chan Junis verwickelt“ gewesen.

 

Amnesty International wirft Israel einen Genozid in Gaza vor​

In einem umfassenden Bericht wirft Amnesty International Israel einen Völkermord an den Palästinensern im Gazastreifen vor. Die Menschenrechtsorganisation verlangt einen sofortigen Waffenstillstand und möchte, dass auch die Schweiz aktiv wird.

 
Hamas stimmt Gremium zur Verwaltung von Gaza zu
Die Hamas ist eigenen Angaben nach dazu bereit, ein palästinensisches Gremium für die Verwaltung des Gazastreifens einzusetzen. Die Terrororganisation habe nach Gesprächen mit der rivalisierenden Palästinenserorganisation Fatah einem entsprechenden Vorschlag der Ägypter zugestimmt, teilte die Hamas mit.

Geplant ist israelischen Medienberichten zufolge ein Gremium aus rund 15 Palästinensern, die keiner Partei angehören. Aufsicht über das Komitee sollen demnach die USA, Ägypten und europäische Länder haben. Es ist unklar, ob Israel dem Plan zustimmen wird.

Vertreter der beiden größten Palästinenserorganisationen hatten Anfang der Woche in Ägypten über den Vorschlag verhandelt. Israelischen Medien zufolge war das Treffen Teil der ägyptischen Vermittlungsbemühungen über eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. Israel lehnt eine Regierungsbeteiligung der Terrororganisation nach Ende des Gaza-Kriegs strikt ab.

 
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