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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Es geht um Verhältnismäßigkeit. Dieser Krieg hat den Charakter einer hemmungslosen Bestrafung an der gesamten palestinensischen Bevölkerung. Das ist vielleicht nachvollziehbar aufgrund der jüdischen Geschichte und den Ereignissen vom 7.10. , und die Gegenseite wäre wahrscheinlich noch grausamer. Aber es ist trotzdem ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Israel ist unendlich überlegen. Es gibt keine militärische Rechtfertigung dafür, zigtausende Menschen zu töten.
Das hätten die Palis sich halt vorher überlegen sollen. Einfach mal die Geiseln frei lassen, ansonsten Schnauze halten! Die Hamas Märchen aus 1001 Nacht kannste dir sparen, niemand ist dort unschuldig ausser die ganz kleinen Kinder und Babys. Dieser Totdes Märtyrer Kult muss ausgerotet werden. Sie sind Feinde der freien Welt. Es hat schon seinen Grund gehabt weshalb die Nazis mega dicke Freunde der Islamofschisten waren.
 

Amnesty International wirft Israel einen Genozid in Gaza vor​

In einem umfassenden Bericht wirft Amnesty International Israel einen Völkermord an den Palästinensern im Gazastreifen vor. Die Menschenrechtsorganisation verlangt einen sofortigen Waffenstillstand und möchte, dass auch die Schweiz aktiv wird.

Immer wieder das Gelaber vom Genozid. Langweilig!
 
Israelische Armee greift syrische Grenzübergänge an
Das israelische Militär hat in der Nacht auf heute syrisches Territorium beschossen. Dabei wurden zwei Grenzübergänge zwischen dem Libanon und Syrien getroffen, sagte der libanesische Verkehrsminister Ali Hamija der Nachrichtenagentur Reuters.

Geschoße seien kurz nach der Grenze auf syrischem Gebiet eingeschlagen. Ein Sprecher der israelischen Armee berichtete auf der Onlineplattform X von einem Angriff auf Waffentransferknotenpunkte und Infrastruktur in der Nähe der Grenze.

Versorgungswege für die Hisbollah
Es handle sich um die Grenzübergänge Arida im Norden und Dschusija im Osten des Libanon, sagte Hamija. Beide sind wichtige Zugänge für die syrische Provinz Homs. Dort bereiten sich islamistische Kämpfer nach ihrer Offensive im Nordwesten Syriens darauf vor, nach Süden in Richtung Homs vorzustoßen.

 
Hamas veröffentlicht erneut Video von Geisel
Die islamistische Hamas hat gestern erneut ein Video einer aus Israel entführten Geisel veröffentlicht. Er und die anderen Geiseln fürchteten um ihr Leben, sagte der 25 Jahre alte Mann. Jeden Tag sterbe ein Teil von ihm in Geiselhaft. Die Isolation bringe die Betroffenen um.

Sie hätten kaum Essen, Trinkwasser und Medikamente zur Verfügung, berichtete der Israeli weiter. Die Entführten lebten mit Ratten und anderen Tieren und hätten Hautkrankheiten.

Er bittet in der Aufnahme auch die Menschen in Israel darum, die Geiseln nicht im Stich zu lassen. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sowie der gesamten israelischen Regierung warf er vor, versagt zu haben. Die Geiseln zahlten den Preis für die Fehler der israelischen Führung. Unter welchen Umständen das Video entstand, ist unklar.

Aufnahme nicht datiert
An seine Mutter gewandt sagte er, dass er von ihren Aktivitäten wisse. Die Frau ist eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Bewegung, die mitunter auch bei Massendemonstrationen für die Freilassung der Geiseln kämpft.

 
Israelis demonstrieren wieder für Geiseldeal
In Israel haben gestern wieder Tausende für ein Abkommen mit der Terrororganisation Hamas protestiert, das zur Freilassung der noch immer im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln führen würde. „Schließt den Deal ab“, hieß es auf Plakaten bei einer Kundgebung im Zentrum der Küstenmetropole Tel Aviv. Demonstranten zündeten dort auch Feuer an.

Protest im Zentrum Tel-Avivs untersagt
Israelischen Medien und Augenzeugen zufolge durchbrachen Hunderte Menschen in Tel Aviv eine Polizeiabsperrung. Die Polizei hatte eine der Kundgebungen im Zentrum der Stadt zuvor untersagt. Trotzdem kamen Tausende zu dem Protest. Die Einsatzkräfte stellten Berichten zufolge Barrikaden auf und setzten eine Reiterstaffel ein, um die Demonstranten zurückzudrängen. Berichte über Verletzte gab es zunächst nicht.

 
Netanjahu wird in Betrugsprozess in Tel Aviv befragt
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu tritt heute erstmals seit Beginn seines Korruptionsprozesses vor mehr als vier Jahren in den Zeugenstand.

Die Sitzung mit drei Richtern findet in einem unterirdischen Saal des Bezirksgerichts von Tel Aviv statt. Sie war aus Sicherheitsgründen aus Jerusalem verlegt worden.

Netanjahu ist wegen Betrugs, Untreue und Bestechlichkeit angeklagt. Ihm wird unter anderem vorgeworfen, als Kommunikationsminister dem Telekomunternehmen Bezek Vergünstigungen gewährt zu haben. Außerdem soll er von befreundeten Milliardären Luxusgeschenke angenommen haben.

Netanjahu kritisiert „brutale Hexenjagd“
Am Vorabend kritisierte Netanjahu eine „systematische Verfolgung“ seiner Person. Es finde eine „brutale Hexenjagd“ statt. Medien würden Lügen verbreiten.

 
Netanjahu plant Krieg fortzuführen, bis die Hamas „vernichtet“ ist
Netanjahu lehnt eine Beendigung des Gaza-Kriegs ab und betont, dass die Hamas nicht zurückkehren dürfe. Das Ziel sei die Vernichtung der Gruppe, um eine Wiederholung der 7. Oktober-Katastrophe zu verhindern.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu lehnt eine Beendigung des Gaza-Kriegs zum jetzigen Zeitpunkt ab. „Wenn wir den Krieg jetzt beenden, dann wird die Hamas zurückkommen, sich erholen und uns wieder angreifen“, sagte Netanjahu am Montag auf einer Pressekonferenz in Jerusalem.

Israels Ziel ist, die Hamas zu vernichten
Die „Katastrophe vom 7. Oktober“ dürfe sich nicht wiederholen, dafür habe Israel gekämpft, ebenso wie für die Rückkehr der Geiseln. Netanjahu bekräftigte, die „Vernichtung“ der Hamas sei das Ziel Israels, und dieses Ziel sei noch nicht erreicht worden.

 
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