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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Paraguay verlegt Botschaft in Israel nach Jerusalem
Paraguay hat den Sitz seiner Botschaft in Israel wieder von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Der paraguayische Präsident Santiago Pena nahm gestern an der Feier zur Botschaftsverlegung teil, er hatte die erneute Verlegung bereits im Wahlkampf vor der Präsidentschaftswahl im Mai 2023 versprochen. „Wir waren an Ihrer Seite, wir sind an Ihrer Seite und wir werden immer an der Seite des israelischen Volkes stehen“, sagte er.

Das südamerikanische Land hatte schon im Mai 2018 seine Botschaft nach Jerusalem verlegt – im gleichen Monat wie die USA unter dem damaligen und künftigen Präsidenten Donald Trump.

 
Wieder zahlreiche Tote im Gazastreifen
Bei einem israelischen Angriff im zentralen Abschnitt des Gazastreifens hat es palästinensischen Angaben zufolge gestern Abend wieder viele Tote gegeben. Mindestens 25 Palästinenser seien im Flüchtlingsviertel Nuseirat ums Leben gekommen, hieß es aus medizinischen Kreisen im Gazastreifen. Israels Militär habe dort Wohnhäuser getroffen. Die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA meldete zugleich Dutzende Verletzte in Nuseirat.

Laut dem Bericht griffen Israels Luftstreitkräfte mehrmals ein Gebäude und nahestehende Häuser an. Aufnahmen in sozialen Netzwerken sollen zeigen, wie Sanitäter im Anschluss teils regungslose und blutende Verletzte in eine Klinik tragen. Die Angaben ließen sich nicht überprüfen. Israels Armee teilte auf Anfrage mit, dem Bericht nachzugehen. WAFA meldete im Laufe des Tages insgesamt 70 Todesopfer bei israelischen Angriffen an verschiedenen Orten im Gazastreifen.

Auch acht Hamas-Mitglieder getötet

 
Nach Sturz Assads
Israels Blick richtet sich nach Iran
Israels Luftwaffe hat mitgezählt: 107 Flugabwehranlagen habe man in den vergangenen Tagen in Syrien zerstört, hieß es am Donnerstag, zudem 47 weitere Radaranlagen. Zusammengenommen sei die Armee im Nachbarland mehr als 80 Prozent ihrer Kapazitäten in diesem Bereich beraubt worden. Vor allem Flugabwehrraketen russischer Bauart hätten die israelischen Kampfflugzeuge vernichtet.

Die Armee pries den eigenen Erfolg, indem sie das syrische Luftverteidigungsnetzwerk zu „einem der stärksten im Nahen Osten“ erklärte. „Der angerichtete Schaden stellt einen bedeutenden Erfolg für die Überlegenheit der israelischen Luftwaffe in der Region dar“, hieß es in der Mitteilung.

Die Pläne für die massiven Bombardements auf syrische Armeestellungen nach dem Sturz Baschar al-Assads, bei denen Hunderte Kampfflugzeuge eingesetzt wurden, reichen Medienberichten zufolge ein Jahrzehnt zurück – ebenso wie für den Einmarsch in syrisches Gebiet jenseits der Golanhöhen, den Israel am Wochenende parallel vollzog. Beides wurde demnach schon während des Arabischen Frühlings geplant: Israel war besorgt, dass in Syrien Anarchie herrschen könnte, sollte Assad stürzen.

 
Sechs drusische Dörfer in Syrien haben abgestimmt: sie möchten lieber offiziell zu Israel gehören (Golan), anstatt zu Syrien. Sie haben die israelische Armee gebeten, bei ihnen zu bleiben und sie zu schützen. Das passt jetzt überhaupt nicht zu dem Narrativ, dass gewisse „ausgezeichnete Journalistinnen“ und selbsternannte „Nahostexpertinnen“ vor wenigen Monaten gezeichnet haben (und im Grunde die Mehrheit der respektierten Medien) als zwölf drusische Kinder in Madjal Shams von einer Hisbollah Rakete getötet wurden. Diese Kinder (und ihre Familien) seien eigentlich Syrer (Nein, sind sie nicht). Und wie man sieht: sogar die offiziell syrischen Drusen möchten lieber Israelis werden. Die Welt hat sich den Juden unter den Ländern rausgepickt und versucht - ohne Konsequenzen - ein Bild zu zeichnen, dass nichts mit der Realität hier vor Ort zu tun hat.

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