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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    166
Kommt mir hier nicht mehr mit "die armen Unschuldigen Opfer" und "Genozid" an !!!!

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Der Grund, warum Palästinensern die Einreise nach Ägypten (oder in ein anderes muslimisches arabisches Land) nicht gestattet wird———————— Sie drangen in den Libanon ein und verursachten einen Bürgerkrieg, die Verbreitung von Waffen und Chaos bis zum heutigen Tag. Sie marschierten in Jordanien ein und versuchten im sogenannten „Schwarzen September“, den König von Jordanien zu stürzen. Sie drangen in Syrien ein töteten das syrische Volk und gruben Tunnel in der syrischen Stadt Ghuta. Sie drangen in Ägypten ein und töteten die ägyptischen Soldaten und metzelten sie in der Wüste Sinai nieder. Sie kamen aus beruflichen Gründen nach Kuwait und als Saddam Hussein in Kuwait einmarschierte, standen sie an der Seite Saddam Husseins gegen Kuwait. Sie marschierten in den Irak ein und wurden zu Selbstmordattentätern, die auf den Volksmärkten in Bagdad Explosionen anrichteten. Sie kamen als Flüchtlinge nach Europa und heute demonstrieren sie auf den Straßen und verüben Chaos und Gewalt gegen die Bewohner des Landes. 1201 palästinensische Selbstmordattentäter im Irak laut offizieller irakischer Statistik
 
Nach 471 Tagen zurück in Israel – das sind die freigelassenen Geiseln Emily, Doron und Romi
Zwischen der Hamas und Israel gilt seit Sonntag eine Waffenruhe. Im Rahmen des Deals ließen die Terroristen drei Geiseln frei – und gaben ihnen perfide „Geschenke“ mit. In Israel warteten ihre Mütter auf die Frauen. Fotos zeigen, wie emotional das Wiedersehen ablief.

Es sind Bilder der Freude, die Mandy Damari am Sonntagabend auf X teilte. Sie schließt ihre Tochter Emily Damari wieder in die Arme – nach 471 Tagen in der Gefangenschaft der Terrorgruppe Hamas.

Emily Damari, Doron Steinbrecher und Romi Gonen kamen als erste drei Geiseln im Rahmen der seit Sonntag gültigen Waffenruhe zwischen der Hamas und Israel frei. Die Hamas übergab die Frauen am Nachmittag in Gaza-Stadt an Vertreter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz. Dabei wurden sie von einem Mob bedrängt, vermummte Männern mit Hamas-Stirnbändern sicherten die Übergabe ab.

Ein Propaganda-Video der Hamas zeigt, wie Kämpfer die Geiseln noch während ihrer Freilassung demütigten: Sie überreichten ihnen nach Angaben der „Times of Israel“ „Geschenktüten“ und „Zertifikate“ über ihre Zeit in der Gefangenschaft. In den Papiertüten sollen sich auch Fotos der Frauen aus ihrer Zeit in Gaza befinden.

 
Rückkehr in Trümmer
Im Gaza-Krieg ist seit Sonntag ein Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas in Kraft. Mit der Freilassung von drei von der Hamas seit 7. Oktober 2023 festgehaltenen Geiseln und 90 palästinensischen Häftlingen durch Israel hat auch die Umsetzung der ersten und zentralen Phase des Gaza-Deals begonnen. Ob bzw. wie lange die Waffenruhe hält, ist offen. Dennoch haben sich nun viele vom Krieg innerhalb des Gazastreifens Vertriebene auf den Weg in ihre Heimatorte aufgemacht – durch wohl beispiellose Trümmerlandschaften.

Noch bevor das Abkommen am Sonntag mit einiger Verspätung in Kraft trat, seien Agenturberichten zufolge viele zu ihren Häusern und Wohnungen bzw. deren Überresten aufgebrochen, die sie während des 15-monatigen Krieges geräumt hatten. Die Atempause von der Gewalt wurde herbeigesehnt und der Abschluss und die Umsetzung des Abkommens bejubelt. Angesichts der vielfach in Schutt und Asche liegenden Gebäude handle es sich aber um einen „bittersüßen“ Moment, sagte ein Betroffener gegenüber CNN.

 
„Zynisches Video“ veröffentlicht – Hamas gibt israelischen Geiseln Tüten mit „Andenken“ mit
Im Austausch gegen drei israelische Geiseln sind nun auch die ersten palästinensischen Häftlinge frei. Israels Außenminister warnt mit Blick auf die Hamas vor einem vorzeitigen Ende der Feuerpause. Für Bestürzung sorgte die zynisch anmutende Verabschiedung der Israelis – inklusive einer Geschenktüte.

Nach der Freilassung von drei israelischen Geiseln durch die islamistische Hamas hat Israel in der Nacht gemäß dem Gaza-Abkommen 90 Palästinenser aus der Haft entlassen. Das gab die israelische Gefängnisbehörde bekannt. Die meisten von ihnen sollen Frauen und Minderjährige sein. Am Tag zuvor war am Vormittag nach mehr als 15 Monaten Krieg eine Waffenruhe im Gazastreifen in Kraft getreten.

 
Netanjahu, Gaza und die Juden
Der israelische Regierungschef hat sein Kriegsziel, die Terroristen aus Gaza zu vertreiben, trotz des horrenden Preises nicht erreicht

Zur Amtseinführung kann Donald Trump schon mit einem Erfolg aufwarten: Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat dem Gaza-Abkommen zugestimmt, das sechs Wochen Feuerpause zwischen der Hamas und Israel vorsieht. Niemand weiß, ob es mit der Freilassung aller lebenden Geiseln zum dauerhaften Frieden kommen wird. Dass einer der rechtsextremen Koalitionspartner Netanjahus aus Protest ausgeschieden ist, zeigt die Risiken für ihn.

Laut allen verfügbaren Informationen wäre ein solcher Abschluss bereits im Mai 2024 möglich gewesen. Dem Regierungschef ging und geht es aber in erster Linie nicht um das Leben der rund hundert noch festgehaltenen Geiseln. Er versucht mit allen Mitteln, den Abschluss der gegen ihn laufenden Verfahren wegen Untreue und Bestechlichkeit zu verhindern.

Beispiellose Brutalität
Außerhalb Israels wird indessen die Erinnerung an die beispiellose Brutalität des terroristischen Anschlags der Hamas auf Israel mit circa 1200 getöteten Menschen und 251 entführten Geiseln durch die Berichte über die totale Zerstörung Gazas und die rund 46.000 Todesopfer gänzlich ausgelöscht.

 
Huthis stoppen „Sanktionen“ gegen US-Handelsschiffe
Angesichts der Waffenruhe im Gazastreifen wollen die Huthi-Rebellen im Jemen nach eigenen Angaben ihre Angriffe auf Handelsschiffe mit Verbindung zu Israel begrenzen.

Die HOCC, eine im Jemen ansässige Vermittlungsstelle zwischen Huthis und der Schifffahrtsindustrie, schrieb in einer Mail an die Branchenvertreter, „Sanktionen“ gegen Schiffe mit britischem oder US-Bezug würden aufgehoben.

Sollte es aber zu neuen Attacken auf den Jemen seitens der USA oder Großbritanniens kommen, werde sich das wieder ändern. Angriffe auf mit Israel in Verbindung stehende Schiffe würden dann eingestellt, wenn die Vereinbarung zur Gaza-Waffenruhe vollständig umgesetzt sei.

 
Wird auch bald der Kriegsverbrecher Erdogan und seine Freunde auch. Was für eine Peinlichkeit, wie du Terrororganisationen unterstützt.
Du lehnst dich gegen die Fakten auf und fantasierst stattdessen.

Gerade in Frankreich und Deutschland gibt es wohl die fähigsten und besten Justizsysteme. Wäre es möglich, Erdogan zu verurteilen, hätten sie es längst getan. Es gibt jedoch keine hinreichenden Beweise. Das musst du akzeptieren – auch wenn es dir schwerfällt.
 
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