Neuer Militäreinsatz Israels im Westjordanland
Israels Armee hat nach eigenen Angaben einen größeren Militäreinsatz in der palästinensischen Stadt Dschenin im nördlichen Westjordanland begonnen. Gemeinsam mit Inlandsgeheimdienst und Polizei habe man einen „Anti-Terror-Einsatz“ in der Stadt gestartet, die als Hochburg militanter Palästinenser gilt.
Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu sagte, es handle sich um eine „großangelegte und wichtige Militäroperation“. Nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums in Ramallah wurden mit Beginn des Einsatzes mindestens acht Palästinenser getötet und dutzende weitere verletzt.
Sicherheitskräfte der Palästinensischen Autonomiebehörde, die dort mehrere Wochen lang gegen militante Kräfte im Einsatz waren, zogen sich nach palästinensischen Angaben vorher zurück. Laut Medienberichten drangen Bodentruppen und Spezialeinheiten in die Stadt ein. Es habe auch mehrere Drohnenangriffe gegeben.
Siedler zündeten Häuser an
Israels Armee hat nach eigenen Angaben einen größeren Militäreinsatz in der palästinensischen Stadt Dschenin im nördlichen Westjordanland begonnen. Gemeinsam mit Inlandsgeheimdienst und Polizei habe man einen „Anti-Terror-Einsatz“ in der Stadt gestartet, die als Hochburg militanter Palästinenser gilt.
Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu sagte, es handle sich um eine „großangelegte und wichtige Militäroperation“. Nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums in Ramallah wurden mit Beginn des Einsatzes mindestens acht Palästinenser getötet und dutzende weitere verletzt.
Sicherheitskräfte der Palästinensischen Autonomiebehörde, die dort mehrere Wochen lang gegen militante Kräfte im Einsatz waren, zogen sich nach palästinensischen Angaben vorher zurück. Laut Medienberichten drangen Bodentruppen und Spezialeinheiten in die Stadt ein. Es habe auch mehrere Drohnenangriffe gegeben.
Siedler zündeten Häuser an