Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    166
Neuer Militäreinsatz Israels im Westjordanland
Israels Armee hat nach eigenen Angaben einen größeren Militäreinsatz in der palästinensischen Stadt Dschenin im nördlichen Westjordanland begonnen. Gemeinsam mit Inlandsgeheimdienst und Polizei habe man einen „Anti-Terror-Einsatz“ in der Stadt gestartet, die als Hochburg militanter Palästinenser gilt.

Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu sagte, es handle sich um eine „großangelegte und wichtige Militäroperation“. Nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums in Ramallah wurden mit Beginn des Einsatzes mindestens acht Palästinenser getötet und dutzende weitere verletzt.

Sicherheitskräfte der Palästinensischen Autonomiebehörde, die dort mehrere Wochen lang gegen militante Kräfte im Einsatz waren, zogen sich nach palästinensischen Angaben vorher zurück. Laut Medienberichten drangen Bodentruppen und Spezialeinheiten in die Stadt ein. Es habe auch mehrere Drohnenangriffe gegeben.

Siedler zündeten Häuser an

 

Drei israelische Geiseln sind wieder in Freiheit. Bei aller Erleichterung bleibt bei vielen der Eindruck: Die Terrororganisation Hamas versucht sich als Siegerin des Konflikts zu inszenieren
Natürlich ist die Hamas irgendwo schon der Sieger... für 30 unschuldige Israelis kommen 1900 Terroristen frei!
 


Natürlich ist die Hamas irgendwo schon der Sieger... für 30 unschuldige Israelis kommen 1900 Terroristen frei!

Weiß nicht, ob man jemanden der mit Steine wirft Terrorist nennen sollte..
Bin kein Fan von der Hamas, aber was Israel macht ist auch nicht immer richtig und wurde deswegen auch schon von vielen Ländern und Organisationen kritisiert. Soll jetzt nicht heißen das alle Gefangenen nur Steinewerfer sind.

 
Verletzte bei Messerangriff in Tel Aviv, Täter erschossen
Bei einem Messerangriff in Tel Aviv sind gestern laut israelischem Rettungsdienst vier Menschen leicht bis mittelschwer verletzt worden. Der Angreifer sei von einem Passanten erschossen worden, hieß es zu der Attacke in zwei Straßen der Innenstadt von Tel Aviv. In der Gegend mit zahlreichen Restaurants und Cafes waren zum Zeitpunkt des Angriffs Medienberichten zufolge zahlreiche Menschen unterwegs. Die Polizei sprach von einem Terroranschlag.

Offizielle Informationen über den Täter gab es zunächst nicht. Die Zeitung „Times of Israel“ berichtete, ihren Papieren zufolge sei er am Samstag in Israel als Tourist eingereist und habe eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung in den USA. Bereits am Samstag war ein Mann bei einem Messerangriff in Tel Aviv schwer verletzt worden. Der Angreifer wurde erschossen.

 
Also der Hamas ist die eigene Bevölkerung scheißegal.
Hamas demonstriert Macht in Gaza
Bereits die Bilder, die bei der Befreiung der drei israelischen Geiseln – der ersten Stufe des Gaza-Deals – um die Welt gegangen sind, haben klargemacht: Die Terrororganisation Hamas will zeigen, dass sie weiter die Macht in Gaza hat – und zwar auch nach 15 Monaten Krieg, in dem Gaza von Israels Armee in weiten Teilen zerstört und ein Großteil der Hamas-Führung getötet wurde. Auch am Dienstag versuchte sie, wie eine funktionierende Verwaltung zu agieren. Möglich macht das vor allem ein Verhalten der israelischen Regierung.
Kurz nach Inkrafttreten der Waffenruhe in Gaza begann die Hamas, Tausende ihrer Kämpfer – großteils uniformiert – auf die Straßen zu schicken, um sichtbar die Kontrolle zu übernehmen. Sie paradierten und zeigten mit den Fingern das Victory-Zeichen. Tatsächlich ist die Hamas nicht nur der Verhandlungspartner für das Waffenruheabkommen – sie ist auch die einzige Kraft, die es auf palästinensischer Seite umsetzen kann und von der, neben Israel, die Umsetzung der weiteren Schritte abhängt.

 
Neuer Militäreinsatz Israels im Westjordanland
Israels Armee hat nach eigenen Angaben einen größeren Militäreinsatz in der palästinensischen Stadt Dschenin im nördlichen Westjordanland begonnen. Gemeinsam mit Inlandsgeheimdienst und Polizei habe man einen „Anti-Terror-Einsatz“ in der Stadt gestartet, die als Hochburg militanter Palästinenser gilt.

Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu sagte, es handle sich um eine „großangelegte und wichtige Militäroperation“. Nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums in Ramallah wurden mit Beginn des Einsatzes mindestens acht Palästinenser getötet und dutzende weitere verletzt.

Sicherheitskräfte der Palästinensischen Autonomiebehörde, die dort mehrere Wochen lang gegen militante Kräfte im Einsatz waren, zogen sich nach palästinensischen Angaben vorher zurück. Laut Medienberichten drangen Bodentruppen und Spezialeinheiten in die Stadt ein. Es habe auch mehrere Drohnenangriffe gegeben.

Siedler zündeten Häuser an

Eine super Nachricht für Netanyahu Fans.

Habe es schon immer gesagt, Israel kann nicht ohne Krieg, die sind Kriegssüchtig. Im Gaza Waffenruhe schon marschieren sie in Westjordanland ein aber war erwartet man schon von einer Israelischen Rechten Regierung ?!
 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Aus dem Grund kommt Erdogan nicht nach Davos, er hat Angst, dass man ihn wegen Anstiftung zum Völkermord verhaftet

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Israelisches Militär tötet Bewaffneten im Gazastreifen
Trotz der Feuerpause im Gazastreifen ist es nach Angaben eines israelischen Militärsprechers mehrfach zu Zwischenfällen mit bewaffneten oder maskierten Palästinensern gekommen. Dabei wurde ein Mann getötet. Laut Militär handelte es sich um einen Kämpfer der Terrororganisation Islamischer Dschihad. In anderen Fällen hätten Soldaten Warnschüsse abgegeben, um maskierte Verdächtige auf Abstand zu halten.

Die Armee sei entschlossen, sich an die Vereinbarungen der Feuerpause zu halten, hieß es weiter. Gleichzeitig würden alle Maßnahmen ergriffen, um Bedrohungen für die Soldaten abzuwenden. Sie appellierte an die Palästinenser, sich nicht den Truppen zu nähern.

Gestern zogen israelische Truppen gemäß der getroffenen Vereinbarungen mit ihren Fahrzeugen aus Dschabalija im nördlichen Gazastreifen ab. Das Militär veröffentlichte Aufnahmen einer Panzerkolonne, die das Gebiet entlang des Grenzzauns verließ.

 
Westjordanland
Doppelter Machtkampf in Gazas Schatten
Das Westjordanland ist angesichts des Überfalls der Terrororganisation Hamas auf Israel und des seither andauernden Gaza-Kriegs in den Hintergrund gerückt. Doch dort findet längst eine Art doppelter Machtkampf statt: sowohl innerpalästinensisch als auch zwischen den Palästinensern, insbesondere der Hamas, und Israel. Nur zwei Tage nach Inkrafttreten der Waffenruhe in Gaza verschärfte sich der Konflikt mit einer israelischen Militäraktion, die am Mittwoch fortgesetzt wurde.

Die israelische Armee und der Inlandsgeheimdienst Schin Bet hatten am Dienstag in Abstimmung mit der Grenzpolizei den Einsatz „Chomat Barsel“ („Eiserne Mauer“) gestartet. Auch am Mittwoch lief der Militäreinsatz in der im nördlichen Westjordanland gelegenen Stadt Dschenin weiter.

 
Zurück
Oben