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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Israel lässt 200 palästinensische Häftlinge nach Geiselübergabe frei
Am Vormittag hatte die Hamas vier israelische Soldatinnen freigelassen. Jetzt hat Israel eigenen Angaben zufolge 200 palästinensische Häftlinge entlassen. Das Abkommen mit der Hamas sah für jede Soldatin 50 Palästinenser vor.
Israel hat die Freilassung von 200 palästinensischen Häftlingen im Gegenzug für die Freilassung von vier israelischen Geiseln aus dem Gazastreifen bestätigt. »Alle Terroristen wurden aus dem Ofer-Gefängnis und dem Ktziot-Gefängnis freigelassen«, hieß es in einer Erklärung der israelischen Strafvollzugsbehörden.

Zuvor hatten Busse mit palästinensischen Gefangenen das Ofer-Gefängnis im besetzten Westjordanland und das Ktziot-Gefängnis in der Negev-Wüste verlassen.

Den israelischen Angaben zufolge wurden rund 130 Gefangene ins Westjordanland und in den Gazastreifen gebracht.

Rund weitere 70 palästinensische Gefangene sind demnach auf dem Weg nach Ägypten. Sie werden gemäß dem Abkommen wegen ihrer schweren Straftaten ins Ausland gebracht. Sie dürfen nicht in den Gazastreifen oder das Westjordanland zurückkehren.

 
Gaza: Trump schlägt Absiedelung vor
US-Präsident Donald Trump hat sich dafür ausgesprochen, den weitgehend zerstörten Gazastreifen zu räumen und die dort lebenden Palästinenser in arabischen Ländern unterzubringen. Er wolle, dass Ägypten und Jordanien Menschen aufnähmen, sagte Trump an Bord der Regierungsmaschine Air Force One laut mitreisenden Journalisten. Man spreche von anderthalb Millionen Menschen, „und wir säubern das Gebiet einfach gründlich“.

Seit Beginn des Gaza-Krieges zwischen der islamistischen Hamas und Israel ist der Küstenstreifen heftig zerstört worden. Die UN betrachten ihn noch immer als israelisch besetztes Gebiet, weil Israel dort Kontrolle ausübt.

Der Gazastreifen sei buchstäblich eine Abrissbrache, fast alles werde abgerissen, und die Menschen stürben dort, sagte Trump laut den mitreisenden Journalisten. Also würde er lieber mit einigen arabischen Nationen zusammenarbeiten und an einem anderen Ort Wohnungen bauen, wo die Palästinenser vielleicht zur Abwechslung in Frieden leben könnten. Es könnte vorübergehend oder langfristig sein, beantwortete er eine entsprechende Journalistenfrage.

 
Die haben jedes Land das ihnen die Türen geöffnet hat verraten. Israel, Jordanien, Libanon, Kuwait, Syrien. Als ob arabische Länder noch Palästinenser aufnehmen. Die wissen wie die ticken. Aber Türkei und Kosovo sollten sie aufnehmen. Die haben sich doch so gern.
 
Gaza: Trump schlägt Absiedelung vor
US-Präsident Donald Trump hat sich dafür ausgesprochen, den weitgehend zerstörten Gazastreifen zu räumen und die dort lebenden Palästinenser in arabischen Ländern unterzubringen. Er wolle, dass Ägypten und Jordanien Menschen aufnähmen, sagte Trump an Bord der Regierungsmaschine Air Force One laut mitreisenden Journalisten. Man spreche von anderthalb Millionen Menschen, „und wir säubern das Gebiet einfach gründlich“.

Seit Beginn des Gaza-Krieges zwischen der islamistischen Hamas und Israel ist der Küstenstreifen heftig zerstört worden. Die UN betrachten ihn noch immer als israelisch besetztes Gebiet, weil Israel dort Kontrolle ausübt.

Der Gazastreifen sei buchstäblich eine Abrissbrache, fast alles werde abgerissen, und die Menschen stürben dort, sagte Trump laut den mitreisenden Journalisten. Also würde er lieber mit einigen arabischen Nationen zusammenarbeiten und an einem anderen Ort Wohnungen bauen, wo die Palästinenser vielleicht zur Abwechslung in Frieden leben könnten. Es könnte vorübergehend oder langfristig sein, beantwortete er eine entsprechende Journalistenfrage.

warum sollten die Araber absiedeln? sie leben mehr als 2000 Jahre dort, die Israelis haben sich dort angesiedelt

es ist erschreckend das Länder wie Deutschland 50+ Jahre für ein Genozid zahlen müssen (egal ob Politisch, Geld, Renten etc.) und die Israels weder die Palis noch entschädigen oder bestraft werden. Ein gefährliches Zeichen für den Rest der Welt.
 
warum sollten die Araber absiedeln? sie leben mehr als 2000 Jahre dort, die Israelis haben sich dort angesiedelt

es ist erschreckend das Länder wie Deutschland 50+ Jahre für ein Genozid zahlen müssen (egal ob Politisch, Geld, Renten etc.) und die Israels weder die Palis noch entschädigen oder bestraft werden. Ein gefährliches Zeichen für den Rest der Welt.
Bist du nicht ein Trumpltier Fan? Frag ihn doch, ich bin nicht für sowas zu haben. Auch bei Erdogan nicht, er versucht ähnliches in Syrien, also Kurdengebiete zu säubern.
 
Netanjahu: Jehud wird vor Freitag von Hamas übergeben
Die radikalislamische Terrororganisation Hamas wird noch vor dem nächsten im Gaza-Deal vereinbarten Geiselaustausch die Zivilistin Arbel Jehud, den Soldaten Agam Berger und eine weitere Geisel freilassen. Das gab der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gestern auf der Plattform X bekannt. Im Gegenzug werde Israel Palästinensern und Palästinenserinnen ab Montag die Einreise in den nördlichen Gazastreifen gestatten. Der Austausch war zuvor bereits von palästinensischer Seite bekanntgegeben worden.

Ein Sprecher der Terrororganisation Islamischer Dschihad, in deren Gewahrsam sich Jehud befinden soll, sagte zuvor gegenüber Reuters, die Frau werde für 30 palästinensische Häftlinge freigelassen. Israel hatte die Freilassung Jehuds zur Bedingung für die Rückkehr vertriebener Palästinenser in den Norden des Gazastreifens gemacht.

 
Weißes Haus: Waffenruhe im Libanon wird verlängert
Die Waffenruhe zwischen Israel und dem Nachbarland Libanon wird der US-Regierung zufolge um rund drei Wochen verlängert. Die Waffen zwischen der libanesischen Hisbollah-Miliz und dem israelischen Militär sollen nach Angaben des Weißen Hauses bis 18. Februar schweigen.

Nach dem gestrigen Ablauf der Frist zum Rückzug der israelischen Truppen war es im Südlibanon am Sonntag zu tödlichen Zwischenfällen gekommen. Libanesischen Angaben zufolge starben 22 Menschen durch israelischen Beschuss.

Israel und die libanesische Hisbollah-Miliz hatten sich Ende November nach mehr als einjährigem Beschuss auf eine Waffenruhe geeinigt. Die Vereinbarung sah ursprünglich auch den Abzug der israelischen Truppen aus dem Libanon binnen 60 Tagen vor. Nach jüngsten israelischen Angaben wird sich dieser aber verzögern.

Netanjahu: Libanon nicht schnell genug nachgerückt
Der Libanon habe seinen Teil der Vereinbarung noch nicht vollständig umgesetzt, begründete das Büro von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Entscheidung. Die libanesische Armee, die die Einhaltung der Waffenruhe sicherstellen und eine Rückkehr der Hisbollah in das Gebiet verhindern soll, rücke nicht schnell genug nach.

 
Zehntausende kehren in Norden Gazas zurück
Erstmals seit Monaten können vor dem Krieg geflüchtete Bewohnerinnen und Bewohner in ihre Städte im Norden des Gazastreifens zurückkehren. Wie im Zug des Waffenruheabkommens vereinbart, öffnete die israelische Armee entlang des Mittelmeeres den „Nezarim-Korridor“, der den Norden vom Süden trennt.

Zehntausende Palästinenser kehrten am Montag in den am schwersten zerstörten Teil des Gazastreifens zurück. Der von der israelischen Armee – nach dem Überfall der Terrororganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 – eingerichtete Sicherheitsstreifen war von Israel wenige Wochen nach Kriegsbeginn völlig abgeriegelt worden. Der „Korridor“ trennt das nördliche Drittel Gazas inklusive Gaza-Stadt, Dschabalija, Beit Hanun und Beit Lahija.

 
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