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Paprika
Jackass of the Week
Exklusiv:Basel Adra, Star des Oscar-prämierten Films „Kein anderes Land“, wurde in einem Artikel aus dem Jahr 2021 beschuldigt, Palästinenser hätten versucht, palästinensische Häuser in Brand zu setzen und Juden die Schuld dafür zu geben. Soldaten hätten sie erwischt, was später vom IDF-Sprecher bestätigt wurde.
Viridian
Vino
"Coole" Bezeichnung für Menschen..
Paprika
Jackass of the Week
Es ist die passende Bezeichnung für diesen antisemitischen Abschaum, wo Hamasanhänger sind und jüdische Studenten bedrohen und jeden Tag ihre Vernichtungsparolen gröhlen , wo sie Israel und die Juden vernichten wollen.
Hamas droht mit Ermordung israelischer Geiseln
Die radikalislamische Hamas droht mit der Ermordung von Geiseln, falls die israelische Armee die Kämpfe im Gazastreifen wieder aufnehmen sollte. „Jegliche Eskalation der Aggression“ gegen das palästinensische Volk werde zur Tötung einer Reihe der Entführten führen, sagte Hamas-Sprecher Abu Obeida gestern in einer Videoansprache. Er machte Israel für den Tod der Geiseln sowie für die Nichteinhaltung des Gaza-Deals verantwortlich.
Islamisten im Gazastreifen halten nach israelischen Informationen noch 24 Geiseln im Gazastreifen fest, darüber hinaus sollen auch noch die sterblichen Überreste von 35 Leichen Verschleppter übergeben werden. Die bisher freigelassenen Geiseln haben von Hunger und Misshandlungen in der Gewalt der Hamas und anderer Islamisten berichtet. Die Familien der Entführten befürchten, dass die Zeit für die noch lebenden Geiseln bald abläuft.
Die radikalislamische Hamas droht mit der Ermordung von Geiseln, falls die israelische Armee die Kämpfe im Gazastreifen wieder aufnehmen sollte. „Jegliche Eskalation der Aggression“ gegen das palästinensische Volk werde zur Tötung einer Reihe der Entführten führen, sagte Hamas-Sprecher Abu Obeida gestern in einer Videoansprache. Er machte Israel für den Tod der Geiseln sowie für die Nichteinhaltung des Gaza-Deals verantwortlich.
Islamisten im Gazastreifen halten nach israelischen Informationen noch 24 Geiseln im Gazastreifen fest, darüber hinaus sollen auch noch die sterblichen Überreste von 35 Leichen Verschleppter übergeben werden. Die bisher freigelassenen Geiseln haben von Hunger und Misshandlungen in der Gewalt der Hamas und anderer Islamisten berichtet. Die Familien der Entführten befürchten, dass die Zeit für die noch lebenden Geiseln bald abläuft.
Albokings24
Atministraktor
Dieses wie du sagst "Drecksgesindel" sind auch Semiten wie die Juden auch, also bist du auch Antisemit und du solltest eine VW bekommen !!
Paprika
Jackass of the Week
Das ist eine häufige und problematische Argumentation, die auf einer falschen Auslegung des Begriffs "Antisemitismus" basiert. Der Begriff Antisemitismus hat historisch eine spezifische Bedeutung und bezieht sich auf Vorurteile, Hass oder Diskriminierung gegen Juden als ethnische oder religiöse Gruppe, die oft auf negativen Stereotypen oder Verschwörungstheorien basiert. Und wenn du den Kontext ausser Acht lässt und nicht darauf eingehst, dass es hier eine fundamentalistische ideologisierte Gruppe gibt, die zur Vernichtung Israels und aller Juden aufrufen, dann weiss man was du eigentlich im Schilde führst und das du mit deiner Haltung und mit deiner Täter Opfer Umkehr bewusst antisemitische Ressentiments bedienst.
Jetzt ist auch Israel durch Trumps Verhalten besorgt
Die Verhandlungen zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas über Phase zwei der Waffenruhe stagnieren. Mit jedem Tag wird die Angst um die in Gaza verbliebenen Geiseln größer. Jetzt machen ungewöhnliche Schritte der US-Regierung von Donald Trump Jerusalem nervös.
Es war eine unangenehme Erfahrung für Israel: In dieser Woche musste der jüdische Staat feststellen, dass die Ukraine nicht der einzige Verbündete ist, über dessen Kopf hinweg die Trump-Regierung mit dessen Feinden redet. Am Mittwoch hatte die amerikanische Nachrichtenseite „Axios“ gemeldet, Washington verhandele separat mit der Terrororganisation Hamas über die Freilassung der verbliebenen Geiseln in Gaza und eine dauerhafte Waffenruhe.
Entgegen der früheren Praxis habe sich der für die Geiseln zuständige US-Unterhändler Adam Boehler direkt mit Hamas-Offiziellen getroffen, hieß es. Noch am selben Tag wurden die Verhandlungen offiziell bestätigt. Wie israelische Medien unter Berufung auf nicht namentlich genannte Regierungsvertreter berichteten, soll Premier Benjamin Netanjahu darüber unglücklich sein – und wurde vorab wohl auch nicht voll von den Amerikanern informiert. Israel steckt demnach auch hinter dem Leak an „Axios“. Offenbar versucht Jerusalem so zu verhindern, dass Trump hinter verschlossenen Türen zu viele Zugeständnisse an die Hamas macht.
www.welt.de
Die Verhandlungen zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas über Phase zwei der Waffenruhe stagnieren. Mit jedem Tag wird die Angst um die in Gaza verbliebenen Geiseln größer. Jetzt machen ungewöhnliche Schritte der US-Regierung von Donald Trump Jerusalem nervös.
Es war eine unangenehme Erfahrung für Israel: In dieser Woche musste der jüdische Staat feststellen, dass die Ukraine nicht der einzige Verbündete ist, über dessen Kopf hinweg die Trump-Regierung mit dessen Feinden redet. Am Mittwoch hatte die amerikanische Nachrichtenseite „Axios“ gemeldet, Washington verhandele separat mit der Terrororganisation Hamas über die Freilassung der verbliebenen Geiseln in Gaza und eine dauerhafte Waffenruhe.
Entgegen der früheren Praxis habe sich der für die Geiseln zuständige US-Unterhändler Adam Boehler direkt mit Hamas-Offiziellen getroffen, hieß es. Noch am selben Tag wurden die Verhandlungen offiziell bestätigt. Wie israelische Medien unter Berufung auf nicht namentlich genannte Regierungsvertreter berichteten, soll Premier Benjamin Netanjahu darüber unglücklich sein – und wurde vorab wohl auch nicht voll von den Amerikanern informiert. Israel steckt demnach auch hinter dem Leak an „Axios“. Offenbar versucht Jerusalem so zu verhindern, dass Trump hinter verschlossenen Türen zu viele Zugeständnisse an die Hamas macht.
Nahost-Konflikt: Jetzt ist auch Israel durch Trumps Verhalten besorgt - WELT
Die Verhandlungen zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas über Phase zwei der Waffenruhe stagnieren. Mit jedem Tag wird die Angst um die in Gaza verbliebenen Geiseln größer. Jetzt machen ungewöhnliche Schritte der US-Regierung von Donald Trump Jerusalem nervös.