-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
Paprika
Jackass of the Week
Paprika
Jackass of the Week
- Palästinensisches Land (in grün) vor 1947
- Den UN-Teilungsplan von 1947
- Die Grenzen nach dem Krieg 1948/49 (Israel de facto)
- Die Situation nach dem Sechstagekrieg 1967
- Und schließlich Siedlungsgebiete oder Kontrollzonen heute
Das wird dann meistens als „Landraub“ oder „koloniale Übernahme“ betitelt.
Warum diese Karten irreführend sind (wenn nicht richtig erklärt):
- Vor 1947
- Das gesamte Gebiet war britisches Mandatsgebiet, nicht palästinensischer Staat.
- Die Landbesitzverhältnisse waren gemischt: arabische, jüdische und öffentliche Ländereien.
- UN-Teilungsplan von 1947
- Die UN schlug eine Zweistaatenlösung vor (ein jüdischer und ein arabischer Staat, plus ein international verwaltetes Jerusalem).
- Die jüdische Seite nahm an, die arabische Seite lehnte ab.
- Der folgende Krieg 1948/49 veränderte die Grenzen.
- 1967 und heute
- Im Sechstagekrieg 1967 besetzte Israel unter anderem Westjordanland, Gaza und die Golanhöhen nach Angriffen der umliegenden Staaten.
- Die Besetzung und die späteren Siedlungen sind umstritten und völkerrechtlich höchst problematisch — aber auch das ist differenzierter, als viele dieser Karten es darstellen.
- Die aktuelle Situation
- Die Westbank ist teils palästinensisch verwaltet (Gebiete A und B), teils israelisch kontrolliert (Gebiet C).
- Gaza wird seit 2007 von der Hamas kontrolliert, Israel hat sich 2005 militärisch und siedlungstechnisch zurückgezogen, hält aber eine Blockade aufrecht .
- Wenn diese Karte als „Landraub“-Beleg ohne historischen und politischen Kontext gezeigt wird, ist sie massiv verkürzt, irreführend und propagandistisch.
Sie lässt wichtige Faktoren weg:
- Die Ablehnung des UN-Teilungsplans
- Die Angriffe der Nachbarstaaten auf Israel 1948 und 1967
- Die palästinensische Eigenverantwortung und die inneren Konflikte
- Völkerrechtliche Debatten, in denen selbst die UNO zwischen Besatzung, Annexionsplänen und Sicherheitszonen differenziert. Diese Karten sind oft extrem verkürzt und ignorieren historische Fakten. Vor 1948 war das britisches Mandatsgebiet, der UN-Teilungsplan wurde von den arabischen Staaten abgelehnt, und die Kriege 1948 und 1967 veränderten die Situation. Wer Landkonflikte ohne Kontext zeigt, betreibt Propaganda, keine Aufklärung.
Ali Donnerschwan
Man nennt mich Geuner
Unfassbar was da für Hilfen fließen. Dieses Gebilde da unten ist alleine nicht überlebensfähig schon vor dem Krieg als Frieden herrschte waren sie auf Hilfen von außen angewiesen. Die Araber sind richtige Füchse die haben es geschafft ihr Palästinenser Problem zum Problem unser aller zu machen. So dürfen wir blechen unsere Steuergelder gehen hierfür drauf. Die Hilfen werden nicht mal gleichmäßig verteilt während beim einfachen Volk kaum was ankommt machen sich hochrangige Funktionäre ein schönes Leben in Katar und Dubai mit swimming Pool und jacuzzi und osteuropäischen nutten. Auch die Hilfsgüter landen kaum bei den einfachen Leuten. Die Hamas beschlagnahmt alles und hat sich nun für die nächste Phase des kriegs eingedeckt bis alles aufgebraucht ist und sie einen neuen Waffenstillstand vereinbaren um sich erneut mit Hilfsgüter einzudecken. Das ist als würden wir hartz4 für millionen von Palästinenser zahlen ursprünglich warens 100 tausend oder so die vertrieben wurden aber da sie als einzige Flüchtlinge weltweit den flüchtlingsstatus weitervererben können sind es heute mehrere Millionen und wir dürfen zahlen. Das problem wird künstlich am leben gehalten. Ein fass ohne Boden.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Paprika
Jackass of the Week
Du hast es erkannt! Auch die Tochter von Arafat ist mehrfache Milliardärin. Das geht schon lange so. Und das der Flüchtlingsstatus weiter vererbt wird ist einfach nur grotesk und lächerlich! Und dann besetzen Studenten mit Hamas und Hisbollah Flaggen die Unis und brüllen zusammen mit den arabischen muslimischen Komolitonen Vernichtungsparolen gegen Israel und gegen Juden und alle die dort leben. Dabei können sie auf all die Informationen zugreifen. Daran erkennt man auch wie gezielt Propaganda wirken kann und wie dumm, naiv und kurzsichtig die Studenten sein können. Die sehen wirklich den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Paprika
Jackass of the Week
Großstudie - Wie die Massenmedien fast ausschließlich die Hamas als Quelle zitieren, und Kampfverluste fälschlicherweise als zivile Todesopfer darstellen.Key Findings- 98 % aller Quellen verwenden Zahlen von Hamas- Nur 4 % der Artikel zitieren israelische Daten – eine klare Unterrepräsentation- In 19 % der Artikel werden Hamas-Zahlen als Tatsachen dargestellt, ohne Quellenangabe- Nur 1 % weisen darauf hin, dass Hamas-Zahlen nicht überprüfbar oder umstritten sind- Fast 50 % der Artikel hinterfragen israelische Zahlen – trotz deren geringer Präsenz in den Medien-Kaum Bemühungen, Zahlen beider Konfliktparteien gegenüberzustellenDiese verzerrte Darstellung in Deutschland, England und den USA, kann dazu führen, dass ein falsches Bild über den Gazakonflikt vermittelt wird.Eine weitere Studie der Bundeszentrale für politische Bildung von 2002, kam zu einem ähnlichen Ergebnis, dort wurden ebenfalls Hamaszahlen verwendet, und Gewaltbilder beinah ausschließlich auf israelischer Seite gezeigt, als Fazit hielt die Studie fest, dass dies zu einer "Asymmetrie der Konfliktstruktur und der Konfliktparteien" führte. Dies konnte beim Publikum den Eindruck erwecken, dass Israel der Täter und Palästina das Opfer sei. Zweitstudiehttps://bpb.de/die-bpb/presse/51209/zur-studie-nahost-berichterstattung-in-den-hauptnachrichten-des-deutschen-fernsehens/?utm_source=chatgpt.com
Zurück zur ursprünglichen Studie.Beispiel Zitat CNN: "Fareed Zakaria zu Naftali Bennett: „35.000 Zivilisten starben“ – ohne Einordnung"Die Fifty Global Research Group, eine unabhängige Forschergruppe, hat festgestellt, dass führende globale Medien häufig nicht zwischen zivilen und kämpfenden Todesopfern unterscheiden, wenn sie über Todesfälle im Gazastreifen berichten. Dies trägt zu einer weitverbreiteten Erzählung bei, wonach „Israel 35.000 oder mehr Zivilisten in Gaza getötet habe“ – eine Darstellung, die die Realität nicht korrekt widerspiegelt.Hintergrund und Ziel der UntersuchungDer Gaza-Konflikt ist zu einem dominanten Thema in den internationalen Nachrichten geworden. Konflikte im Nahen Osten erhalten traditionell große mediale Aufmerksamkeit und drängen andere weltweite Ereignisse in den Hintergrund [1].Informationen über Opferzahlen sind in jedem Konflikt entscheidend – dieser Krieg bildet keine Ausnahme. Solche Daten beeinflussen die öffentliche Meinung, politische Entscheidungen und rechtliche Verfahren [2], wie etwa die Klage Südafrikas gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof zeigt.Unsere Forschung hat ein beunruhigendes Muster aufgedeckt: Obwohl regelmäßig über Opfer im Gazastreifen berichtet wird, verschweigen viele führende englischsprachige Publikationen konsequent die Zahl der getöteten Kämpfer und zählen diese nicht zu den Gesamtzahlen der Todesopfer.AusgangslageHamas unterscheidet nicht zwischen Kämpfern und Zivilisten. Geheimdienstschätzungen gehen von bis zu 30.000 Hamas-Kämpfern im Gazastreifen aus [3]. Das von Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium in Gaza spricht von etwa 40.000 Toten im Konflikt [4].Israel hingegen dokumentiert gezielt die Zahl der getöteten Kämpfer. Die IDF meldet über 17.000 getötete Kämpfer im Konflikt [5].Die Untersuchung zeigt: Journalisten führender englischsprachiger Medien stützen sich fast ausschließlich auf Zahlen von Hamas – die international (u. a. von der EU, den USA und Deutschland) als Terrororganisation eingestuft wird [6] – und ignorieren dabei israelische Militärangaben. Obwohl beide Seiten keine vollständigen Daten liefern, werden fast nie Zahlen beider Seiten gegenübergestellt.Durch dieses systematische Weglassen von Kämpfer-Opfern entsteht eine irreführende Erzählung, wonach Israel „40.000 Zivilisten getötet“ habe – eine Darstellung, die in vielen Medien unkritisch übernommen wird. So sagte z. B. der prominente CNN-Moderator Fareed Zakaria im April in einem Interview mit Naftali Bennett: „35.000 Zivilisten sind gestorben“, ohne dass Bennett dieser Aussage widersprach [7].Fazit
ie Daten deuten auf ein erhebliches Ungleichgewicht in der Quellenauswahl und -prüfung zu Gunsten der Hamas in Deutschland, den USA und England hin, das die öffentliche Wahrnehmung des Konflikts erheblich verzerrt.Ob antisemitische Motive vorliegen, konnte nicht untersucht werden. Fakt ist, dass die öffentlichen Medien das Bild zum Gaza-Konflikt fast ausschließlich aus der Sicht der Hamas darstellen.Komplette Studie in Englisch:https://fifty.global
Zurück zur ursprünglichen Studie.Beispiel Zitat CNN: "Fareed Zakaria zu Naftali Bennett: „35.000 Zivilisten starben“ – ohne Einordnung"Die Fifty Global Research Group, eine unabhängige Forschergruppe, hat festgestellt, dass führende globale Medien häufig nicht zwischen zivilen und kämpfenden Todesopfern unterscheiden, wenn sie über Todesfälle im Gazastreifen berichten. Dies trägt zu einer weitverbreiteten Erzählung bei, wonach „Israel 35.000 oder mehr Zivilisten in Gaza getötet habe“ – eine Darstellung, die die Realität nicht korrekt widerspiegelt.Hintergrund und Ziel der UntersuchungDer Gaza-Konflikt ist zu einem dominanten Thema in den internationalen Nachrichten geworden. Konflikte im Nahen Osten erhalten traditionell große mediale Aufmerksamkeit und drängen andere weltweite Ereignisse in den Hintergrund [1].Informationen über Opferzahlen sind in jedem Konflikt entscheidend – dieser Krieg bildet keine Ausnahme. Solche Daten beeinflussen die öffentliche Meinung, politische Entscheidungen und rechtliche Verfahren [2], wie etwa die Klage Südafrikas gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof zeigt.Unsere Forschung hat ein beunruhigendes Muster aufgedeckt: Obwohl regelmäßig über Opfer im Gazastreifen berichtet wird, verschweigen viele führende englischsprachige Publikationen konsequent die Zahl der getöteten Kämpfer und zählen diese nicht zu den Gesamtzahlen der Todesopfer.AusgangslageHamas unterscheidet nicht zwischen Kämpfern und Zivilisten. Geheimdienstschätzungen gehen von bis zu 30.000 Hamas-Kämpfern im Gazastreifen aus [3]. Das von Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium in Gaza spricht von etwa 40.000 Toten im Konflikt [4].Israel hingegen dokumentiert gezielt die Zahl der getöteten Kämpfer. Die IDF meldet über 17.000 getötete Kämpfer im Konflikt [5].Die Untersuchung zeigt: Journalisten führender englischsprachiger Medien stützen sich fast ausschließlich auf Zahlen von Hamas – die international (u. a. von der EU, den USA und Deutschland) als Terrororganisation eingestuft wird [6] – und ignorieren dabei israelische Militärangaben. Obwohl beide Seiten keine vollständigen Daten liefern, werden fast nie Zahlen beider Seiten gegenübergestellt.Durch dieses systematische Weglassen von Kämpfer-Opfern entsteht eine irreführende Erzählung, wonach Israel „40.000 Zivilisten getötet“ habe – eine Darstellung, die in vielen Medien unkritisch übernommen wird. So sagte z. B. der prominente CNN-Moderator Fareed Zakaria im April in einem Interview mit Naftali Bennett: „35.000 Zivilisten sind gestorben“, ohne dass Bennett dieser Aussage widersprach [7].Fazit
ie Daten deuten auf ein erhebliches Ungleichgewicht in der Quellenauswahl und -prüfung zu Gunsten der Hamas in Deutschland, den USA und England hin, das die öffentliche Wahrnehmung des Konflikts erheblich verzerrt.Ob antisemitische Motive vorliegen, konnte nicht untersucht werden. Fakt ist, dass die öffentlichen Medien das Bild zum Gaza-Konflikt fast ausschließlich aus der Sicht der Hamas darstellen.Komplette Studie in Englisch:https://fifty.global
Paprika
Jackass of the Week
Was there a country called "Palestine" before 1948? Who really are the Palestinians? What was the connection between Nazism, communism, and Palestinian nationalism? Why do media always take Palestinians side against Israel? And so much more. Everything in this film is factual and can be checked.