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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Die Holländer machen es wieder mal richtig!

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Unser #LKA nahm heute gemeinsam mit dem #SEK einen 29-jährigen deutschen Staatsbürger in #Neukölln aufgrund eines bereits zuvor erwirkten #Haftbefehls fest und durchsuchte seine Wohnung.Er steht unter Verdacht, sich nach dem Angriff der Hamas auf den Staat Israel auf Seiten der militanten islamistischen Hizb Allah an dem Konflikt zu beteiligen. Ende 2023 soll er in den Libanon ausgereist sein, um sich dort einer Ausbildung an Schuss- und Kriegswaffen zu unterziehen. Ziel der Ausbildung war es, Gewalttaten wie Mord, Totschlag, erpresserischen Menschenraub und Geiselnahmen zur Vernichtung des Staates Israel ausführen zu können. Die #Durchsuchung führte zum Auffinden von Mobiltelefonen, die nun im Laufe der weiterhin andauernden Ermittlungen ausgewertet werden.https://berlin.de/polizei/polizeimeldungen/2025/pressemitteilung.1552115.php
 
Das ist seit Jahren die wahre Spirale der Gewalt: Palästinenser greifen Israel an, Israel wehrt sich, Palästinenser bekommen mehr Geld. Solange die Hoffnung auf ein Palästina »from the river to the sea« lebt, wird es keinen Frieden geben. Die EU nährt diese Hoffnung jedes Jahr mit Milliarden, die in die Taschen der korrupten palästinensischen Nomenklatura fließen.Sie versteht nicht, dass die Formel »Land for Peace« längst gescheitert ist. Das ist kein Konflikt um Land oder um einen Palästinenserstaat, das war es nie. Es geht ausschließlich um die Existenz eines jüdischen Staates, kaum größer als Niederösterreich, oder um ein weiteres arabisches Land vom Jordan bis zum Mittelmeer. Der Hebel liegt bei den Financiers der Palästinenser, bei der EU, bei Katar und bei Iran. Geld muss an die Bedingung geknüpft sein, dass die Palästinenser die Existenz Israels als jüdischen Staat akzeptieren. Sie müssen beweisen, dass sie fähig sind, in friedlicher Nachbarschaft zu leben – ohne Raketen, ohne Terroranschläge. Zur Erinnerung: Frieden in Europa wurde nicht durch Verhandlungen geschaffen, sondern durch die totale Niederlage der Nationalsozialisten, den endgültigen Verlust jeglicher Hoffnung auf den deutschen Endsieg und zehn Jahre Besatzung bei gleichzeitiger, großzügiger Wirtschaftshilfe. Erst danach konnten die BRD und Österreich in den Kreis der Zivilisation zurückkehren.Ein palästinensischer Staat kann am Ende eines langen Weges stehen, nicht am Anfang. Macrons Initiative schafft keinen Frieden, sondern verzögert ihn.
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Libanon will Hisbollah-Kämpfer in Armee integrieren
Der libanesische Präsident Joseph Aoun will Kämpfer der proiranischen Hisbollah in die libanesische Armee integrieren. Eine Eingliederung müsse unter strengen Voraussetzungen erfolgen, sagte er dem katarischen Nachrichtenportal al-Arabi al-Dschadid.

„Nur die Mitglieder, die über bestimmte Qualifikationen verfügen und die Aufnahmeprüfungen bestehen“ würden in das Militär integriert. Unabhängige Einheiten der Schiitenmiliz werde es in der Armee nicht geben, betonte er.

Hisbollah gilt als stark geschwächt
Seit dem Krieg mit Israel gilt die vom Iran unterstützte Hisbollah im Libanon als stark geschwächt. Der libanesische Staat steht unter Druck, die Ende November getroffene Waffenruhe durchzusetzen. Dazu zählt auch die Entwaffnung der Hisbollah.

 
Ist ja auch kein wunder Malediven gehören ja schliessslich dir :haha:
Meine Töchter waren einige male auf den Malediven, ich noch nie, von daher ist schon diese Aussage totaler Schwachsinn und was Antisemitismus anbelangt, selbst du solltest mitbekommen haben, dass ich Antisemitismus bekämpfe.
 
Das ist seit Jahren die wahre Spirale der Gewalt: Palästinenser greifen Israel an, Israel wehrt sich, Palästinenser bekommen mehr Geld. Solange die Hoffnung auf ein Palästina »from the river to the sea« lebt, wird es keinen Frieden geben. Die EU nährt diese Hoffnung jedes Jahr mit Milliarden, die in die Taschen der korrupten palästinensischen Nomenklatura fließen.Sie versteht nicht, dass die Formel »Land for Peace« längst gescheitert ist. Das ist kein Konflikt um Land oder um einen Palästinenserstaat, das war es nie. Es geht ausschließlich um die Existenz eines jüdischen Staates, kaum größer als Niederösterreich, oder um ein weiteres arabisches Land vom Jordan bis zum Mittelmeer. Der Hebel liegt bei den Financiers der Palästinenser, bei der EU, bei Katar und bei Iran. Geld muss an die Bedingung geknüpft sein, dass die Palästinenser die Existenz Israels als jüdischen Staat akzeptieren. Sie müssen beweisen, dass sie fähig sind, in friedlicher Nachbarschaft zu leben – ohne Raketen, ohne Terroranschläge. Zur Erinnerung: Frieden in Europa wurde nicht durch Verhandlungen geschaffen, sondern durch die totale Niederlage der Nationalsozialisten, den endgültigen Verlust jeglicher Hoffnung auf den deutschen Endsieg und zehn Jahre Besatzung bei gleichzeitiger, großzügiger Wirtschaftshilfe. Erst danach konnten die BRD und Österreich in den Kreis der Zivilisation zurückkehren.Ein palästinensischer Staat kann am Ende eines langen Weges stehen, nicht am Anfang. Macrons Initiative schafft keinen Frieden, sondern verzögert ihn.
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:haha:
 

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Ja, wie man sieht blüht der Antisemitismus überall. Erschreckend der Hass auf Juden der sunnitische Muslime auf den Malediven.
das ist kein antisemitismus, sondern eine antwort auf die kriegsverbrechen und völkermord der israelischen regierung in gaza



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