Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    173
Ja, die Juden wollen dort keine störenden Araber. Das ist klar. Die machen das aber auch ziemlich gewieft. Immer wenn man sie dafür kritisiert, heißt es, man sei ein Antisemit und sie kommen dann mit 9/11 usw.
:mongolol:

Das werden sie aber israelischen NGO‘s kaum vorwerfen können:


Yuli Novak: »Israel begeht einen Genozid an den Palästinensern.«

 
Zumindest wird fahrlässig hingenommen, dass die Bevölkerung in Gaza verhungert.

Von Fahrlässig hinnehmen kann man nicht mehr sprechen, es ist offensichtlich das Netanjahu so weit wie möglich geht, um möglichst viele Palästinenser aus dem Gaza-Streifen zu entfernen. Es sind alle Mittel recht so lange sie keinen zu hohen Widerstand aus dem Westen verursachen. Jedoch hat sich mittlerweile selbst Trump kritisch geäußert und zugegeben, dass Kinder in Gaza völlig unterernährt seien und dass „Israel mehr tun müsse [um das zu verhindern]“
 
es müssen Taten folgen
Konten den Netanjahu Regieme einfrieren, Einreise verbote etc.
Strafverfahren gegen deutsche Politiker und Journalisten etc.
wenn man damit durch ist dann Blogger und auf Sozialmedia weiter machen
Wäre auch ein guter Vorschlag für das Erdogan-Regime.
Aber immer schön zu lesen, wenn die türkische Armee Kinder und Zivilisten bombardiert, massiv Kriegsverbrechen begeht, ethnisch säubert usw. da kommt dann alles PKK.
Tut mir leid, aber jeder der das Vorgehen von Erdogan nicht kritisiert, sogar verharmlost, sollte sich da ein wenig zurückhalten.
 
Deutschland kündigt Luftbrücke an
Deutschland will gemeinsam mit Jordanien eine Luftbrücke in Gaza einrichten, um die Bevölkerung im Küstenstreifen mit humanitären Gütern zu versorgen. Zugleich drohte Kanzler Friedrich Merz am Montag Israel erstmals mit konkreten Maßnahmen, sollte die Lage in Gaza nicht verbessert werden. In New York startete unterdessen eine UNO-Konferenz zu einer Zweistaatenlösung – ohne Israel und die USA.

Beschlüsse zu möglichen Maßnahmen gegen Israel wurden laut Merz bisher nicht gefasst. „Wir behalten uns aber solche Schritte vor“, sagte der deutsche Regierungschef nach einer Sitzung des Sicherheitskabinetts in Berlin. Die Luftbrücke nach Gaza soll laut Merz „umgehend“ gestartet werden. Wie viele Flugzeuge der deutschen Bundeswehr sich beteiligen, steht noch nicht fest.

Ebenfalls an der Mission beteiligt sein werden Großbritannien und Frankreich. Der britische Premierminister Keir Starmer sagte am Rande eines Treffens mit US-Präsident Donald Trump in Schottland, man arbeite gemeinsam mit Jordanien daran, Hilfe direkt in den Gazastreifen zu bekommen. Bereits im vergangenen Jahr hatten Jordanien, Deutschland und andere Länder einige Wochen lang eine Luftbrücke nach Gaza aufgebaut.

 
Palästinenser: Dutzende Tote bei israelischen Angriffen
Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben heute Früh Dutzende Menschen getötet worden. Medizinische Quellen im Al-Awda-Krankenhaus in Nuseirat im Zentrum des abgeriegelten Küstengebiets berichteten, es seien 30 Leichen eingeliefert worden. Die Identifizierung der Toten sei schwierig.

Augenzeugen berichteten von mehreren israelischen Angriffen auf Wohngebiete nördlich von Nuseirat. Unabhängig prüfen ließ sich dies zunächst nicht. Vonseiten der israelischen Armee gab es dazu vorerst keine Angaben.

Unter dem Eindruck weltweiter Kritik an ihrer Vorgehensweise in dem Palästinensergebiet hat die Armee am Wochenende überraschend angekündigt, bis auf Widerruf jeden Tag von 10.00 bis 20.00 Uhr Ortszeit eine humanitäre Feuerpause in Teilen des Gazastreifens einzuhalten.

 
Wäre auch ein guter Vorschlag für das Erdogan-Regime.
Aber immer schön zu lesen, wenn die türkische Armee Kinder und Zivilisten bombardiert, massiv Kriegsverbrechen begeht, ethnisch säubert usw. da kommt dann alles PKK.
Tut mir leid, aber jeder der das Vorgehen von Erdogan nicht kritisiert, sogar verharmlost, sollte sich da ein wenig zurückhalten.
da kannst du dich nackt auf den Kopf stellen
du stellst noch immer die falschen Fragen vermutlich weil du den falschen Weg eingeschlagen hast und es noch immer nicht einsiehst
 
da kannst du dich nackt auf den Kopf stellen
du stellst noch immer die falschen Fragen vermutlich weil du den falschen Weg eingeschlagen hast und es noch immer nicht einsiehst
Ich habe schon den richtigen Weg ein geschlagen, ich kritisiere Erdogan und angebliche "Terrorismusbekämpfung" PKK, wo es leider hauptsächlich darum geht kurdische Zivilbevölkerung zu bombardieren und zu vertreiben und ich kritisiere genau so Netanjahu, schon lange vor Erdogan.
Falsch abgebogen sind nur die Erdogan-Supporter ide auf der einen Seite das Vorgehen von Erdogan bejubeln, aber Hamas bejubeln und Netanjahu, zu Recht verteufeln. Es geht auch nicht um die Menge, sondern um die Absicht und dort (Kurden) so wie da (Palästinenser) geht es um die Vernichtung eines Volkes.
Ist so ähnlich wie der Völkermord an den Armeniern und den Völkermord an den BOsniaken.
 
Gaza-Behörde: Mehr als 60.000 Palästinenser getötet
Seit Beginn des Gaza-Kriegs vor fast 22 Monaten sind nach Angaben der von der Terrororganisation Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde bisher 60.034 Palästinenser getötet worden. 145.870 weitere Menschen wurden verletzt, wie es in einer Mitteilung der Behörde hieß.

Demzufolge soll es sich bei der Mehrheit der Opfer um Frauen, Minderjährige und ältere Menschen handeln. Die Zahlen lassen sich nicht unabhängig überprüfen und unterscheiden nicht zwischen Zivilisten und Kämpfern. Sie werden aber von UNO-Organisationen als weitgehend zuverlässig angesehen.

 
Auch Frankreich will Hilfsgüter über Gaza abwerfen
Auch Frankreich will in den kommenden Tagen Hilfsgüter über dem Gazastreifen abwerfen. Es gehe darum, die dringendsten und grundlegendsten Bedürfnisse der Zivilbevölkerung zu decken, teilte das Außenministerium in Paris heute mit.

Bei den Abwürfen aus der Luft sollen demzufolge größte Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Inwiefern Frankreich sich der von Deutschland geplanten Luftbrücke anschließt, teilte das Ministerium nicht mit.

 
Zurück
Oben