Ja, die nähere Vergangenheit wären die 30er und 40er Jahre mit der Ermordung von über 6 Mio Juden. Gut, als Erdogan-Liebhaber und damit auch Völkermord-Leugner und als Judenhasser ist es dir vermutlich egal.um Israel zu verstehen muss man in die nähere Vergangenheit blicken:
Lavon-Affäre
bei heutigen "merkwürdigen" Anschlägen kommen ähnliche Taktiken wieder zum vorschein... wir werden nie die Wahrheit erfahren
es geht um komische Anschläge in letzer Zeit, die hat eine ähnliche Handschrift. Damit NPCs nicht wieder mit haltlosen Beleidungen auftreten habe ich das Beispiel "Lavon-Affäre" gebrachtJa, die nähere Vergangenheit wären die 30er und 40er Jahre mit der Ermordung von über 6 Mio Juden. Gut, als Erdogan-Liebhaber und damit auch Völkermord-Leugner und als Judenhasser ist es dir vermutlich egal.
es ist eine gefährliche Falle, in der sich deutschland und viele konservative, "liberale" und Rechtepolitiker da verstrickt haben mit dem Netanjahu Regime. Jedwede berechtigte Kritik wird als Angriff auf das jüdische leben angesehen, derweil begehen die juden selbst schlimmste Verbrechen haben so die größten Völkerrechtsvergehen in der Neuzeit begangen.
Israel muss und darf man öffentlich kritisieren, deutschland muss das aushalten die Politiker mal ein Gang zurück drehen oder offenlegen was da los ist
Find ich gut, wie du den unterschwelligen Antisemitismus des Users oben zurechtgewiesen hast, Ivo.Kritik an israelischer Regierungspolitik ist legitim, Pauschalisierung jüdischer Menschen ist es nicht.
Wer von "den Juden“ spricht, als wären sie ein monolithischer Block, der "selbst schlimmste Verbrechen“ begehe, verlässt den Boden der politischen Kritik und betritt den der kollektiven Schuldzuweisung, ein klassisches antisemitisches Narrativ welches du zu oft bedient hast. Israel ist ein Staat mit einer Regierung, die kritisiert werden darf und muss, insbesondere unter Netanjahu, dessen Politik von vielen Israelis, jüdischen Intellektuellen und internationalen Menschenrechtsorganisationen scharf verurteilt wird.
Deutschland und auch Österreich hat eine besondere historische Verantwortung gegenüber jüdischem Leben, das bedeutet nicht, dass Kritik an israelischer Politik tabu sein muss. Aber es bedeutet, dass diese Kritik nicht in pauschale Schuldzuweisungen gegenüber "den Juden“ umschlagen darf. Wer das tut, spielt genau jenen in die Hände, die jede Kritik an Israel als antisemitisch abtun und untergräbt damit die Möglichkeit einer ernsthaften, menschenrechtsbasierten Debatte.
Kritisiere Netanjahu, kritisiere Siedlungspolitik, kritisiere Völkerrechtsverstöße, aber tu es mit Präzision, nicht mit Pauschalität. Denn wer "die Juden“ für die Politik einer Regierung verantwortlich macht, hat nicht Israel kritisiert, sondern Antisemitismus reproduziert.
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