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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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Jüdische Ukraine-Wallfahrt sorgt für Ärger in Israel
Die traditionelle Wallfahrt strengreligiöser Juden ins ukrainische Uman beschäftigt israelische Regierungskreise. Die Warnung des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vor der gefährlichen Lage in dem Land sorgte für scharfe Kritik strengreligiös-jüdischer Abgeordneter.

 
Justizumbau in Israel: Großdemo vor wichtiger Anhörung
Vor einer Gerichtsanhörung zum umstrittenen Justizumbau in Israel haben Tausende Gegner und Gegnerinnen des Vorhabens gestern Abend vor dem Obersten Gerichtshof in Jerusalem demonstriert. „Demokratie! Demokratie!“, skandierten die Protestteilnehmer und schwenkten israelische Flaggen.

Die Demonstrierenden richteten sich gegen die Versuche der Regierung, „Israel, eine liberale Demokratie, in ein faschistisches Regime zu verwandeln“, wurde ein Demonstrant von der Nachrichtenagentur AFP zitiert.

Höchstgericht verhandelt über erstes Gesetz

 
Hohe Feiertage: Jerusalem weitet Schutz für Synagogen aus
Erstmals soll jede Synagoge in Jerusalem zu den bevorstehenden hohen jüdischen Feiertagen bewaffneten Schutz bekommen. Hintergrund des Vorhabens ist die angespannte Sicherheitslage im Land mit mehreren Anschlägen in jüngster Zeit. Während der Feiertage – morgen beginnt das Neujahrsfest Rosch ha-Schana – steigt üblicherweise die Zahl jüdischer Besucherinnen und Besucher auf dem Tempelberg.

 
Israelischer Luftangriff nach Gewalt im Gazastreifen
Die israelische Armee hat erstmals seit Anfang Juli Ziele im Gazastreifen aus der Luft beschossen. Bei dem Luftangriff gestern sei „ein Militärposten der Terrororganisation Hamas“ im Norden des Palästinensergebietes getroffen worden, teilte die Armee mit.

Dem Einsatz waren laut ihren Angaben Ausschreitungen bei Protesten in der Nähe des dauerhaft geschlossenen Grenzübergangs Karni vorausgegangen. Im Gazastreifen herrscht seit 2007 die radikalislamische Hamas.

Laut Armee Sprengsätze geworfen

 
Israel legt Beschwerde gegen deutschen Botschafter ein
Israel hat nach Angaben eines israelischen Repräsentanten offiziell Beschwerde in Berlin gegen den deutschen Botschafter in Israel, Steffen Seibert, eingelegt. Grund sei Seiberts Teilnahme als Zuschauer bei einer historischen Beratung des Obersten Gerichtshofs morgen in Jerusalem, bestätigte der Repräsentant gestern. Das werde als Einmischung in innere Angelegenheiten Israels gesehen.

Die Beschwerde des Außenministers Eli Cohen sei über den israelischen Botschafter in Berlin, Ron Prosor, übermittelt worden. Ein Reporter des israelischen TV-Senders Channel 13 hatte auf Twitter (X) über den Vorgang berichtet.

Seibert als Besucher dabei
Israels Höchstgericht hatte sich am Dienstag in einer historischen Gerichtsverhandlung mit einem höchst umstrittenen Justizumbau der rechts-religiösen Regierung befasst. Erstmals in der Geschichte des Landes kamen alle 15 Richter zusammen, um über acht Petitionen gegen eine verabschiedete Grundgesetzänderung zu beraten.

 
Netanjahu: Israel „an Schwelle“ zu Abkommen mit Riad
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu sieht eine Aufnahme von diplomatischen Beziehungen mit Saudi-Arabien in Reichweite. „Ich glaube, dass wir an der Schwelle zu einem (…) historischen Frieden zwischen Israel und Saudi-Arabien stehen“, sagte Netanjahu heute vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York.

„So wie wir die Abraham-Abkommen unter der Führung von Präsident (Donald, Anm.) Trump erreicht haben, glaube ich fest daran, dass wir den Frieden mit Saudi-Arabien unter der Führung von Präsident (Jo, Anm.) Biden erreichen können“, so Netanjahu weiter. Das würde „einen neuen Nahen Osten schaffen“.

Gleichwohl sprach er sich gegen ein „Vetorecht“ der Palästinenser in dem Prozess aus. „Wir dürfen den Palästinensern kein Vetorecht über die Beziehungen Israels zu den arabischen Staaten einräumen“, sagte Netanjahu. Er argumentierte: „Wenn die Palästinenser sehen, dass sich der größte Teil der arabischen Welt mit Israel versöhnt hat, werden sie den Weg des echten Friedens einschlagen.“

Salman bestätigt Normalisierung

 
Israel griff Hamas-Posten an
Nach neuen gewaltsamen Protesten von Palästinensern im Gazastreifen an der Grenze zu Israel hat die israelische Armee gestern einen Militärposten der dort herrschenden islamistischen Hamas angegriffen. Der Posten befinde sich in der Nähe der Proteste, während der Schüsse auf israelische Soldaten abgegeben worden seien, teilte die Armee mit.

Der Angriff sei mit einer Drohne erfolgt. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums im Gazastreifen wurden zuvor mindestens drei Palästinenser durch Schüsse israelischer Soldaten verletzt.

Nach Medienberichten setzten Palästinenser Brandsätze und brennende Reifen ein. Auch Brandballons seien erneut nach Israel geschickt worden. Palästinenser demonstrierten in Fischerbooten vor der Küste des Gazastreifens im Mittelmeer gegen die Blockade des Palästinensergebietes.

 
Wieder Hunderttausende bei Protest in Tel Aviv
Mehr als 100.000 Menschen haben gestern Abend in der israelischen Küstenstadt Tel Aviv erneut gegen die Politik der rechts-religiösen Regierung demonstriert. Auch in anderen Städten gingen wieder Menschen auf die Straße. Die Proteste dauern bereits seit 38 Wochen an. Auf einem riesigen Banner mit rotem Hintergrund, das Demonstranten in Tel Aviv trugen, stand neben dem Bild des Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu: „Diktator auf der Flucht“ Der Regierungschef hält sich gegenwärtig in den USA auf. Auch dort wird sein Besuch von Protesten gegen die umstrittene Justizreform seiner Regierung begleitet.

 
Hamas erklärt Beginn von „Militäroperation“ gegen Israel
Nach massiven Raketenangriffen auf Israel aus dem Gazastreifen hat die dort herrschende islamistische Hamas den Beginn einer „Militäroperation“ gegen Israel erklärt. Die Hamas habe beschlossen, israelischen „Verbrechen“ ein Ende zu setzen, sagte der Hamas-Militärchef Mohammed Deif in einer Botschaft heute Früh.

Frau getötet, 15 Verletzte
Bei massiven Raketenangriffen aus dem Gazastreifen wurden heute in Israel eine Frau getötet und 15 Menschen verletzt. Der Rettungsdienst Magen David Adom teilte mit, eine etwa 60 Jahre alte Frau sei bei einem direkten Treffer nahe Gedera tödlich verletzt worden.

Zwei Menschen hätten bei den Angriffen aus Gaza schwere Verletzungen erlitten. Laut Rettungsdienst wurden weitere Menschen im Süden und in der Küstenebene in Krankenhäuser gebracht.

Auch in der Küstenmetropole Tel Aviv wurde nach Armeeangaben ein Haus getroffen. Es war zunächst unklar, ob es dabei Verletzte gab. Der Rettungsdienst rief wegen eines Mangels an Blutkonserven zu dringenden Blutspenden im Ichilov-Krankenhaus in Tel Aviv auf.

 
Hamas erklärt Beginn von „Militäroperation“ gegen Israel
Nach massiven Raketenangriffen auf Israel aus dem Gazastreifen hat die dort herrschende islamistische Hamas den Beginn einer „Militäroperation“ gegen Israel erklärt. Die Hamas habe beschlossen, israelischen „Verbrechen“ ein Ende zu setzen, sagte der Hamas-Militärchef Mohammed Deif in einer Botschaft heute Früh.

Frau getötet, 15 Verletzte
Bei massiven Raketenangriffen aus dem Gazastreifen wurden heute in Israel eine Frau getötet und 15 Menschen verletzt. Der Rettungsdienst Magen David Adom teilte mit, eine etwa 60 Jahre alte Frau sei bei einem direkten Treffer nahe Gedera tödlich verletzt worden.

Zwei Menschen hätten bei den Angriffen aus Gaza schwere Verletzungen erlitten. Laut Rettungsdienst wurden weitere Menschen im Süden und in der Küstenebene in Krankenhäuser gebracht.

Auch in der Küstenmetropole Tel Aviv wurde nach Armeeangaben ein Haus getroffen. Es war zunächst unklar, ob es dabei Verletzte gab. Der Rettungsdienst rief wegen eines Mangels an Blutkonserven zu dringenden Blutspenden im Ichilov-Krankenhaus in Tel Aviv auf.




Da sind man das Hamas kämpfer eingedrungen simd und Zivilisten angreifen. Ich verurteile diesen Angriff auf schärfste
 
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