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Gelöschtes Mitglied 28561
Guest
Einige Tötungen und Entführungen wurden sogar live gestreamt auf Facebook... ein Mädchen erzählte unter Tränen sie hat dort die Exekution ihrer Grossmutter mitverfolgen könne.. Was für Barbaren unfassbar... Hier ein Video einer Geiselnahme....
Paprika
Jackass of the Week
Die Lage ist katastrophal und die Palästinenser haben nichts anderes vor als fleissig Kinder in die Welt zu setzen. Auch ne Art sein Leben zu gestalten und die Realität zu negieren. Die Konsequenzen sind absehbar, wenn man keine Verantwortung mit sich bringt.
Sie rennen ihrem Schicksal entgegen, weil sie bis zum heutigen Tage ihre Niederlage nicht eingestehen können und wollen.
Sie könnten ihr "Schicksal" abwenden und andere Wege gehen. Sie müssen den Ort verlassen. Die Hamas und andere Fanatiker bringe ihnen nur den Untergang und den Tod. Arabische Israelis hingegen leben ein Leben in Freiheit. Das Völkerrecht exisitiert nur auf dem Papier, es herrscht das Recht des Stärkeren. Status und Modus Operandi in Gaza so aufrecht zu erhalten, dass Terroristen nebenbei 1000 Israelis, Mütter, Kinder und Alte abschlachten, kann als gescheitert betrachtet werden. Es wird niemals Frieden geben und es wird auch keine Zwei Staaten Lösung geben. Das ist die bittere Wahrheit.
USA: Gespräche über Korridor für Zivilisten
Nach Angaben der US-Regierung gibt es Gespräche mit israelischen Vertretern über die Möglichkeit, einen sicheren Korridor für Zivilisten im Gazastreifen einzurichten. „Wir konzentrieren uns auf diese Frage“, sagte der für nationale Sicherheit zuständige Sprecher Jake Sullivan.
Über 22.000 Wohnhäuser im Gazastreifen zerstört
Berichten aus dem Gazastreifen zufolge sind durch die neuerlichen Luftschläge zahlreiche Gebäude eingestürzt. Teilweise seien Dutzende Menschen eingeschlossen.
Nach Angaben des palästinensischen Außenministeriums sind durch die israelischen Angriffe seit Samstag mehr als 22.600 Wohnhäuser, zehn Gesundheitseinrichtungen und 48 Schulen beschädigt worden.
Hochrangige Hamas-Mitglieder getötet
Hamas-Vertretern zufolge sind bei einem israelischen Luftangriff zwei Mitglieder des politischen Büros der radikalislamischen Palästinensergruppe, Jawad Abu Shammala und Zakaria Abu Maamar, ums Leben gekommen.
Es sind die ersten hochrangigen Hamas-Mitglieder, die seit Beginn der israelischen Luftangriffe auf die Enklave getötet worden sind. Israel erklärt, Abu Shammala habe eine Reihe von Operationen geleitet, die
orf.at
Nach Angaben der US-Regierung gibt es Gespräche mit israelischen Vertretern über die Möglichkeit, einen sicheren Korridor für Zivilisten im Gazastreifen einzurichten. „Wir konzentrieren uns auf diese Frage“, sagte der für nationale Sicherheit zuständige Sprecher Jake Sullivan.
Über 22.000 Wohnhäuser im Gazastreifen zerstört
Berichten aus dem Gazastreifen zufolge sind durch die neuerlichen Luftschläge zahlreiche Gebäude eingestürzt. Teilweise seien Dutzende Menschen eingeschlossen.
Nach Angaben des palästinensischen Außenministeriums sind durch die israelischen Angriffe seit Samstag mehr als 22.600 Wohnhäuser, zehn Gesundheitseinrichtungen und 48 Schulen beschädigt worden.
Hochrangige Hamas-Mitglieder getötet
Hamas-Vertretern zufolge sind bei einem israelischen Luftangriff zwei Mitglieder des politischen Büros der radikalislamischen Palästinensergruppe, Jawad Abu Shammala und Zakaria Abu Maamar, ums Leben gekommen.
Es sind die ersten hochrangigen Hamas-Mitglieder, die seit Beginn der israelischen Luftangriffe auf die Enklave getötet worden sind. Israel erklärt, Abu Shammala habe eine Reihe von Operationen geleitet, die
Luftschläge auf Gazastreifen fortgesetzt
In der Nacht auf heute hat Israel seine Vergeltungsangriffe auf den gesamten Gazastreifen fortgesetzt – zum dritten Mal innerhalb von 24 Stunden. Nach Angaben der israelischen Armee wurden mehr als 200 Ziele, viele davon in einem Viertel von Gaza-Stadt, getroffen. Dieses Stadtgebiet soll die...
orf.at
der skythe
Keyboard Turner
Die Menschen werden den Gaza welches ihre letzte Heimat ist nicht verlassen
Wohin auch?
Die Mehrheit der internationalen Gemeinschaft verurteilt die Handlungen beider Seiten, welche in erster Linie die Zivilbevölkerung trifft
Wer sich hier über die Aggression der Hamas zurecht auskotzt sollte auch die unverhältnismäßige Gewalt Israels verurteilen
Ansonsten macht man sich als Mensch Unglaubwürdig und ist ein Opfer seiner Emotionen
Zum Glück steht die absolute Mehrheit der Weltbevölkerung auf der Seite des Dialogs und ruft zur Vernunft und Frieden auf
Wir leben aktuell in einer Zeitenwende
Viele Glauben dass diese ganzen Kriege weit von ihnen entfernt sind und Sie auch niemals Opfer dieser werden, doch sollten auch Sie mit ihrer aktuellen Haltung eins wissen, nichts ist auf Dauer
Sei Gerecht damit man Dir auch mit Gerechtigkeit entgegnet
Wohin auch?
Die Mehrheit der internationalen Gemeinschaft verurteilt die Handlungen beider Seiten, welche in erster Linie die Zivilbevölkerung trifft
Wer sich hier über die Aggression der Hamas zurecht auskotzt sollte auch die unverhältnismäßige Gewalt Israels verurteilen
Ansonsten macht man sich als Mensch Unglaubwürdig und ist ein Opfer seiner Emotionen
Zum Glück steht die absolute Mehrheit der Weltbevölkerung auf der Seite des Dialogs und ruft zur Vernunft und Frieden auf
Wir leben aktuell in einer Zeitenwende
Viele Glauben dass diese ganzen Kriege weit von ihnen entfernt sind und Sie auch niemals Opfer dieser werden, doch sollten auch Sie mit ihrer aktuellen Haltung eins wissen, nichts ist auf Dauer
Sei Gerecht damit man Dir auch mit Gerechtigkeit entgegnet
G
Gelöschtes Mitglied 28561
Guest
BLM- LosAngeles erklärt hier warum die Hamas (die sich mit Mord, Vergewaltigung und Geiselnahme "wehren") das darf.... Gilt das eigentlich auch für Al Qaida etc? Schliesslich unterdrückt der Ungläubige Westen die Vormacht des Islams... 
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Paprika
Jackass of the Week
Hast du das jetzt von der Afd übernommen? Copyright und so, du weisst!
Hacker stören israelische Websites
Politisch motivierte Hacker nehmen nach eigenen Angaben gezielt israelische Internetseiten ins Visier. „Die Angreifer haben es geschafft, uns in den vergangenen Tagen für längere Zeit vom Netz zu nehmen“, sagt der Chefredakteur der Zeitung „Jerusalem Post“, Avi Mayer. „Das ist ein eklatanter Angriff auf die Pressefreiheit.“
Mehr als 100 Websites in Israel sind entweder verunstaltet oder durch einfache Distributed-Denial-of-Service-Angriffe (DDoS), bei denen eine Website mit einer Flut gefälschter Daten überlastet wird, vorübergehend gestört worden, erklären Sicherheitsanalysten. Sie gehen auch davon aus, dass erhebliche Cyberspionage-Aktivitäten stattfinden.
Hamas bekennt sich zu Raketenangriffen aus Südlibanon
Die Hamas bekennt sich dazu, Raketen aus dem Südlibanon in Richtung Israel abgefeuert zu haben. Der bewaffnete Flügel der Hamas erklärt auf Telegram, mit dem „Raketenbeschuss“ auf den Westen der Region Galiläa habe die Gruppe „ihre Pflicht erfüllt“.
Zuvor hat die israelische Armee auf Twitter (X) erklärt, dass Panzer als Reaktion auf den Raketenbeschuss „zwei Beobachtungsposten“ der Hisbollah bombardiert hätten. Einer ihrer Hubschrauber habe einen weiteren Beobachtungsposten der Hisbollah getroffen, was eine Reaktion auf eine „Panzerabwehrrakete, die vom Libanon auf ein Militärfahrzeug abgefeuert wurde“, gewesen sei.
orf.at
Politisch motivierte Hacker nehmen nach eigenen Angaben gezielt israelische Internetseiten ins Visier. „Die Angreifer haben es geschafft, uns in den vergangenen Tagen für längere Zeit vom Netz zu nehmen“, sagt der Chefredakteur der Zeitung „Jerusalem Post“, Avi Mayer. „Das ist ein eklatanter Angriff auf die Pressefreiheit.“
Mehr als 100 Websites in Israel sind entweder verunstaltet oder durch einfache Distributed-Denial-of-Service-Angriffe (DDoS), bei denen eine Website mit einer Flut gefälschter Daten überlastet wird, vorübergehend gestört worden, erklären Sicherheitsanalysten. Sie gehen auch davon aus, dass erhebliche Cyberspionage-Aktivitäten stattfinden.
Hamas bekennt sich zu Raketenangriffen aus Südlibanon
Die Hamas bekennt sich dazu, Raketen aus dem Südlibanon in Richtung Israel abgefeuert zu haben. Der bewaffnete Flügel der Hamas erklärt auf Telegram, mit dem „Raketenbeschuss“ auf den Westen der Region Galiläa habe die Gruppe „ihre Pflicht erfüllt“.
Zuvor hat die israelische Armee auf Twitter (X) erklärt, dass Panzer als Reaktion auf den Raketenbeschuss „zwei Beobachtungsposten“ der Hisbollah bombardiert hätten. Einer ihrer Hubschrauber habe einen weiteren Beobachtungsposten der Hisbollah getroffen, was eine Reaktion auf eine „Panzerabwehrrakete, die vom Libanon auf ein Militärfahrzeug abgefeuert wurde“, gewesen sei.
Luftschläge auf Gazastreifen fortgesetzt
In der Nacht auf heute hat Israel seine Vergeltungsangriffe auf den gesamten Gazastreifen fortgesetzt – zum dritten Mal innerhalb von 24 Stunden. Nach Angaben der israelischen Armee wurden mehr als 200 Ziele, viele davon in einem Viertel von Gaza-Stadt, getroffen. Dieses Stadtgebiet soll die...
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